14.10.12009, 19:50
Kaum einer hat heute noch einen ordentlichen Kartoffelkeller im Haus.
Trotzdem möchte natürlich jeder seine Ernte möglichst schonend und lange lagern können. In einem guten Kartoffellager ist es völlig finster, die Temperaturen bewegen sich zwischen 4 - 7° C, und es herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit vor.
Früher hatte man ungeheizte Keller mit natürlichem Lehmboden oder auch Scheunen, die kühl aber frostfrei waren und so den Knollen die richtigen Bedingungen boten.
Eine Alternative zum guten, alten Keller kann im Herbst und Winter der Balkon sein. Das funktioniert aber nur dann, wenn die Knollen gut abgedeckt, also völlig dunkel liegen. Außerdem dürfen die Temperaturen nicht gegen 0°C sinken. Dann baut sich nämlich die Stärke in den Kartoffeln ab, und sie schmecken süß.
Auch eine luftdichte Kiste in der Garage oder im Gartenhäuschen tut gute Dienste, solange es dort nicht zu kalt wird.
Kartoffeln sehen zwar robust aus, aber sie bekommen Flecken unter der Schale, wenn sie gestoßen oder auch geworfen werden.
Vor allem dürfen wir sie nicht dem Licht aussetzen. Dann färben sie sich grün, und es bildet sich giftiges Solanin. Stark vergrünte Kartoffeln sollte man daher nicht verzehren, sie enthalten zuviel Solanin. Weist eine Kartoffel nur eine grüne Stelle auf, dann entfernt man diese großzügig vor dem Kochen.
Übrigens, man lagert immer die schmuddeligen Kartoffeln ein, denn nach dem Waschen halten die Kartoffeln nicht mehr lange und sollten bald verbraucht werden.
Trotzdem möchte natürlich jeder seine Ernte möglichst schonend und lange lagern können. In einem guten Kartoffellager ist es völlig finster, die Temperaturen bewegen sich zwischen 4 - 7° C, und es herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit vor.
Früher hatte man ungeheizte Keller mit natürlichem Lehmboden oder auch Scheunen, die kühl aber frostfrei waren und so den Knollen die richtigen Bedingungen boten.
Eine Alternative zum guten, alten Keller kann im Herbst und Winter der Balkon sein. Das funktioniert aber nur dann, wenn die Knollen gut abgedeckt, also völlig dunkel liegen. Außerdem dürfen die Temperaturen nicht gegen 0°C sinken. Dann baut sich nämlich die Stärke in den Kartoffeln ab, und sie schmecken süß.
Auch eine luftdichte Kiste in der Garage oder im Gartenhäuschen tut gute Dienste, solange es dort nicht zu kalt wird.
Kartoffeln sehen zwar robust aus, aber sie bekommen Flecken unter der Schale, wenn sie gestoßen oder auch geworfen werden.
Vor allem dürfen wir sie nicht dem Licht aussetzen. Dann färben sie sich grün, und es bildet sich giftiges Solanin. Stark vergrünte Kartoffeln sollte man daher nicht verzehren, sie enthalten zuviel Solanin. Weist eine Kartoffel nur eine grüne Stelle auf, dann entfernt man diese großzügig vor dem Kochen.
Übrigens, man lagert immer die schmuddeligen Kartoffeln ein, denn nach dem Waschen halten die Kartoffeln nicht mehr lange und sollten bald verbraucht werden.