25.03.12009, 12:23
Hallo,
ich habe mich mit dem Thema auch schon beschäftigt und finde es sehr interessant. Du sprichst von Übungen die du dazu verwendet hast, das heißt du hattest eine Anleitung. In den Anleitungen die mir bekannt sind, wird auch immer betont, daß es wichtig ist ein Traumtagebuch zu führen. Hast du das auch getan? Ich denke, wenn man morgens aufwacht und das Geträumte niederschreibt, sollten solche Verwechslungen ausbleiben.
Es verhält sich hier ähnlich wie bei der Gedanken- und Emotionskontrolle. Werden diese regelmäßig dokumentiert, sprich: ein Tagebuch geführt, ist man besser in der Lage diese zu kontrollieren.
Erst durch das Dokumentieren bekommt man einen guten Überblick über die größeren Zusammenhänge. Es sind ja nicht hier und da mal Emotionen, sondern man entdeckt dadurch auch entsprechende Muster. Gerade über einen längeren Zeitraum betrachtet.
Allerdings sind genau das die Themen, wo ein weiterer Punkt mit ins Spiel kommt: Die Selbstdisziplin, und genau da bekommen Praktiken die anfangs sehr spektakulär und interessant klingen schnell einen Dämpfer. Denn ohne die erforderliche Disziplin funktioniert die erhoffte geistige Weiterentwicklung nur schleppend bis gar nicht. Glaub mir ich spreche da aus Erfahrung
Gundsätzlich finde ich die Idee, seine Träume zu kontrollieren und zu steuern, nicht falsch.
Wenn man daran arbeitet sein Leben bewußt zu leben, beinhaltet dies sicher den Wach- und den Schlafzustand. Aber es gilt in beiden Bereichen sich an gewisse Richtlinien zu halten, sonst kann es leicht schiefgehen.
Enscheidend ist aber, daß wenn man mal ins Stolpern kommt, den Fehler erkennt, aufsteht, sich abputzt, und dann geht es wieder, um eine Erfahrung reicher, weiter.
Meine Grüße
Artus
ich habe mich mit dem Thema auch schon beschäftigt und finde es sehr interessant. Du sprichst von Übungen die du dazu verwendet hast, das heißt du hattest eine Anleitung. In den Anleitungen die mir bekannt sind, wird auch immer betont, daß es wichtig ist ein Traumtagebuch zu führen. Hast du das auch getan? Ich denke, wenn man morgens aufwacht und das Geträumte niederschreibt, sollten solche Verwechslungen ausbleiben.
Es verhält sich hier ähnlich wie bei der Gedanken- und Emotionskontrolle. Werden diese regelmäßig dokumentiert, sprich: ein Tagebuch geführt, ist man besser in der Lage diese zu kontrollieren.
Erst durch das Dokumentieren bekommt man einen guten Überblick über die größeren Zusammenhänge. Es sind ja nicht hier und da mal Emotionen, sondern man entdeckt dadurch auch entsprechende Muster. Gerade über einen längeren Zeitraum betrachtet.
Allerdings sind genau das die Themen, wo ein weiterer Punkt mit ins Spiel kommt: Die Selbstdisziplin, und genau da bekommen Praktiken die anfangs sehr spektakulär und interessant klingen schnell einen Dämpfer. Denn ohne die erforderliche Disziplin funktioniert die erhoffte geistige Weiterentwicklung nur schleppend bis gar nicht. Glaub mir ich spreche da aus Erfahrung
Gundsätzlich finde ich die Idee, seine Träume zu kontrollieren und zu steuern, nicht falsch.
Wenn man daran arbeitet sein Leben bewußt zu leben, beinhaltet dies sicher den Wach- und den Schlafzustand. Aber es gilt in beiden Bereichen sich an gewisse Richtlinien zu halten, sonst kann es leicht schiefgehen.
Enscheidend ist aber, daß wenn man mal ins Stolpern kommt, den Fehler erkennt, aufsteht, sich abputzt, und dann geht es wieder, um eine Erfahrung reicher, weiter.
Meine Grüße
Artus