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11.11.12009, 08:55
die aktuelle 'Impfmasche' hier in Süddeutschland:
Ärzte verteilen 'H1N1-Aufklärungszettelchen... Nein, nicht an Schwangere oder sonstige Personen des sogenannten Risikokreises... Sondern an Restaurantinhaber, welche diese dann auch schön brav an ihre Mitarbeiter weitergeben. So geschehen kam mein Partner am Sonnabend recht verunsichert von Arbeit nach Haus und zeigte mir dieses Faltblatt. Es habe jetzt ja auch in unserem Gebiet Schweinegrippefälle gegeben und einer seiner Kollegen habe Grippe (H1N1 war meines Wissens an jenem Tag längst noch nicht nachgewiesen) und somit habe man eben diese Handzettel im Restaurant vom Chef erhalten; gestempelt natürlich von einem Allgemeinarzt.
Na da hat wohl einer Angst, auf seinem Impfstoff sitzen zu bleiben, so dass er schon so offensiv wirbt
Darin aufgeführt:
1. natürlich die Panikmache genannt H1N1-Aufklärung
2. "mögliche Risiken und Nebenwirkungen der Impfung
usw usw - was man halt so im Netz liest
3. ganz groß eine Einverständniserklärung zur Impfung
4. sowie einzeln mit Unterschrift zu bestätigen, dass der Einsatz der Adjuvanzien bekannt sei,
Nebenwirkungen wie... auftreten können...
sprich die Rund-um-Absicherung, dass der "freiwillig Geimpfte" niemanden (vor allem nicht den Arzt) für negative Folgen der Impfungen, seien es direkte Nebenwirkungen oder später auftretende Langzeitfolgen, zur Rechenschaft ziehen kann.
Tja, was soll man also sagen, wenn Partner oder Partnerin mit solch einem Zettel nach Haus kommt?
Ich zumindest sagte klar, dass ich mich FÜR MICH SELBST klar gegen die Impfung entschieden habe, aber diese Entscheidung eben wirklich nur für mich selbst treffen könne. Jedoch sprachen wir natürlich auch noch weiter über das Thema, so dass er letztlich wieder zu seiner vorherigen Sicherheit zurück gelangte und dieses Panikblatt in den Mülleimer entließ.
Was allerdings auch zu erwähnen war; zwar kann deren Chef diese Impfung (noch) nicht verpflichtend machen, aber es bleibt überall das Risiko, dass bei Auftreten von Grippefällen in der Arbeitsumgebung die nicht geimpften Mitarbeiter vom Arbeitsplatz ausgeschlossen würden.
Soweit sind wir also:
es wird nicht mehr nur über TV Panik verbreitet, sondern Ärzte 'werben' direkt vorort auf dem Arbeitsmarkt.
Hauptsache das Zeug vergammelt nicht, weil man seine 10 Freiwilligen täglich nicht zusammen kriegt
und somit die angebrochene Ampulle am Abend wegwerfen 'darf' bzw. überhaupt auf den Zwangsvorräten sitzen bleibt!
Ärzte verteilen 'H1N1-Aufklärungszettelchen... Nein, nicht an Schwangere oder sonstige Personen des sogenannten Risikokreises... Sondern an Restaurantinhaber, welche diese dann auch schön brav an ihre Mitarbeiter weitergeben. So geschehen kam mein Partner am Sonnabend recht verunsichert von Arbeit nach Haus und zeigte mir dieses Faltblatt. Es habe jetzt ja auch in unserem Gebiet Schweinegrippefälle gegeben und einer seiner Kollegen habe Grippe (H1N1 war meines Wissens an jenem Tag längst noch nicht nachgewiesen) und somit habe man eben diese Handzettel im Restaurant vom Chef erhalten; gestempelt natürlich von einem Allgemeinarzt.
Na da hat wohl einer Angst, auf seinem Impfstoff sitzen zu bleiben, so dass er schon so offensiv wirbt
Darin aufgeführt:
1. natürlich die Panikmache genannt H1N1-Aufklärung
2. "mögliche Risiken und Nebenwirkungen der Impfung
usw usw - was man halt so im Netz liest
3. ganz groß eine Einverständniserklärung zur Impfung
4. sowie einzeln mit Unterschrift zu bestätigen, dass der Einsatz der Adjuvanzien bekannt sei,
Nebenwirkungen wie... auftreten können...
sprich die Rund-um-Absicherung, dass der "freiwillig Geimpfte" niemanden (vor allem nicht den Arzt) für negative Folgen der Impfungen, seien es direkte Nebenwirkungen oder später auftretende Langzeitfolgen, zur Rechenschaft ziehen kann.
Tja, was soll man also sagen, wenn Partner oder Partnerin mit solch einem Zettel nach Haus kommt?
Ich zumindest sagte klar, dass ich mich FÜR MICH SELBST klar gegen die Impfung entschieden habe, aber diese Entscheidung eben wirklich nur für mich selbst treffen könne. Jedoch sprachen wir natürlich auch noch weiter über das Thema, so dass er letztlich wieder zu seiner vorherigen Sicherheit zurück gelangte und dieses Panikblatt in den Mülleimer entließ.
Was allerdings auch zu erwähnen war; zwar kann deren Chef diese Impfung (noch) nicht verpflichtend machen, aber es bleibt überall das Risiko, dass bei Auftreten von Grippefällen in der Arbeitsumgebung die nicht geimpften Mitarbeiter vom Arbeitsplatz ausgeschlossen würden.
Soweit sind wir also:
es wird nicht mehr nur über TV Panik verbreitet, sondern Ärzte 'werben' direkt vorort auf dem Arbeitsmarkt.
Hauptsache das Zeug vergammelt nicht, weil man seine 10 Freiwilligen täglich nicht zusammen kriegt
und somit die angebrochene Ampulle am Abend wegwerfen 'darf' bzw. überhaupt auf den Zwangsvorräten sitzen bleibt!