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26.06.12020, 18:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.12020, 18:53 von THT.)
Nach einigen Berichten - angefangen bei Gehirnwellenmeßsonden bei Schülern zur Überwachung, ob z.B. jemand "tagträumt" oder konzentriert arbeitet (später wird das natürlich noch umgekehrt, also nicht nur überwacht, sondern automatisch erzwungen angepaßt!) über Kameraüberwachung und offener zentraler Datenbank bis hin zu "virtuellen Personenkonten", bei denen dann jeder Bürger je nach Verhalten in der Gesellschaft Punkte bekommt (fallen die Punkte dann unter einen Schwellwert, darf die Person nicht mehr Reisen, oder gewisse Gebäude nicht mehr betreten, verliert Arbeit und Freunde, weil alleine schon der Kontakt mit jemandem, der wenig Punkte hat bei anderern Strafpunkt bringt etc.) - kann klar gesagt werden: In China ist die NWO (eigene Variante) nahezu vollständig etabliert.
Optimierungen kommen dann mit 5G/6G und dem weiteren Ausbau der Überwachungstechnik.
Frei sind dann eventuell nur noch begabte Techniker/Hacker mit Gesichtsprotesen und gestohlenen Identitäten...
Hier eine Übersicht, die aber nur an der Oberfläche kratzt ... dennoch gut:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/06/26/der-totalitaere-ueberwachungsstaat-in-china-wer-haelt-ihn-bei-uns-auf/
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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Das hört sich eher nach einer Sekte und deren Methoden an, als nach einem Staat. Offensichtlich gibt es keinen Unterschied mehr?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Die durchschnittliche chinesische Psyche ist komplett anders konditioniert als unsere.
Das Kollektiv/Gesamtwohl steht viel mehr im Vordergrund. Was grundsätzlich ja auch in Ordnung ist, nur wird dieses Bewußtsein von den Führungseliten dazu schändlich mißbraucht, um ihre eigene Position zu zementieren.
Inwiefern diese dann das Gesamtwohl langfristig für ihr Volk verfolgen werden? Wir werden sehen.
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verdandi
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(28.06.12020, 02:22)THT schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-57485.html#pid57485Die durchschnittliche chinesische Psyche ist komplett anders konditioniert als unsere.
Das Kollektiv/Gesamtwohl steht viel mehr im Vordergrund.
Erinnert mich an die DDR. Und das hatte ja auch gute Seiten ... zum Beispiel, wir haben auch als Kinder schon keinen Müll in die Gegend geworfen, sondern ihn gesammelt und abgegeben. Ich kann mich genau erinnern, dass ich das kleine Bildchen auf dem Kaugummi, wo das Strichmännchen was in den Müll wirft und was daran erinnern sollte, das Papier nicht irgendwohin zu werfen, überhaupt nicht verstanden habe. Auch wurde uns beigebracht, unser Land zu lieben, auch wenn es natürlich in erster Linie um den Sozialismus ging. Heute sehen wir zwei Seiten einer Medaille: Das gehirngewaschene China, wo die Werte mit Gewalt durchgesetzt werden, und den gehirngewaschenen Westen, wo mit Gewalt die Werte zerstört werden. Merke: Die Systeme stinken alle!
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Ja, sie stinken inzwischen alle, denn alle sind nur Varianten des ursprünglichen Planes:
Dronen und Meister in der eigenen (naturfernen) Welt.
Die versch. systemischen Ansätze sind nur jeweils für die in der Region bestehenden historischen und kultururellen Gegebenheiten optimiert, wie sie schon zur Zeit der alten Götter vorherrschten. Um möglichst wenig Widerstand zu erfahren.
Diktatorische/totalitäre Zustände sind dabei als Übergang zu etwas neuem und besserem normal bzw. notwendig. Denn wie sonst soll man sich von alten negativen Strukturen lösen können?
Hier (China) ist aber leider höchstwahrscheinlich der totalitäre Sklavenstaat das Endziel.
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Der Kommunismus greift nach der Macht! Auch hier in Deutschland, Amerika, Frankreich, England und Spanien?
Es sieht so aus, es sieht ganz danach aus ...
Sei!
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lugus
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… bestimmt nicht sehr wissenschaftlich!
Warum sagte die Oma immer : " Nehmt Euch in Acht vor der " gelben Plage" !
Über das Thema China denkt lugus öfters nach.
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US-Briefwahl-Chaos: ARD-Washington-Korrespondent bekommt dreimal Wahlunterlagen
Stefan Niemann, Leiter des ARD-Studios in Washington, hat nach eigenen Angaben gleich dreimal Unterlagen für die US-Präsidentschaftswahl am 3. November zugeschickt bekommen. Der Vorfall wurde vom Trump-Lager aufgegriffen. „Das von Trump beklagte Chaos bei Zustellung Briefwahlunterlagen gibt es“, twitterte Niemann am Wochenende.
„Ich darf hier nicht wählen. An meine Washingtoner Adresse kamen aber drei Wahlzettel: für vor fünf Jahren verzogene Vormieterin, in Puerto Rico lebende Vermieterin und deren verstorbenen Mann“, schrieb der ARD-Korrespondent am Wochenende. Der Tweet wurde am Sonntag unter anderem vom früheren Botschafter in Berlin, Richard Grenell, weiterverbreitet.
„German journalist living in the US (with no US voting rights) received multiple ballots in the mail. This is outrageous“, schrieb Grenell, der als Vertrauter von Donald Trump gilt.
Der US-Präsident hat im Vorfeld der Wahlen davor gewarnt, dass es bei einer Briefwahl zu Schwierigkeiten kommen wird, die sich auch auf das Wahlergebnis auswirken könnten.
Tue was immer ich will!
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Kehrtwende der deutschen Medien?
Mainstream-Medien schwenken bei Corona um
aus dem Handelsblatt
Was sich ganz allmählich, aber deutlich spürbar hier abzeichnet, hat das Potential zu einem politischen und gesellschaftlichen Erdbeben: Immer mehr deutsche Mainstream-Medien, bislang die engsten Verbündeten der Corona-Politik bei der Einstimmung und Disziplinierung der Bevölkerung, gehen von der Fahne und entwickeln eine ungewohnte kritische Distanz. Was die freien Medien seit Beginn der Pandemie wagten und wofür sie oft angefeindet wurden, tun ihnen die Etablierten nun gleich.
Schon vor zwei Wochen rieben sich die ersten verwundert die Augen, als ausgerechnet die dauerframende ARD ein „Corona-Extra“ ausstrahlte, in dem schonungslos über fehlende Übersterblichkeit, auf aussagelose Testergebnisse und unseriöse Gleichsetzung von Getesteten mit Infizierten berichtet wurde. So mancher öffentlich-rechtlich Berieselter muss bereits da vom Glauben abgefallen sein.
Es folgte ein Auftritt des Charité-Rechtsmediziners Michael Tsokos in der NDR-Talkshow, in der dieser nicht nur von dubiosen Anweisungen des RKI in der Anfangsphase von Corona berichtete, keine Obduktionen vorzunehmen, sondern auch noch von beträchtlichen Kollateralschäden durch die Maßnahmen (die sein eigener Kollege Chr*stian Drosten als Regierungsberater mitzuverantworten hatte). Damit nicht genug, berichtete ausgerechnet die altlinke Postille „Frankfurter Rundschau“, bisher auch ein ausgemachtes Alarmisten-Medium, über Tsokos‘ Auftritt („eine besorgniserregende Entwicklung“) – was nicht nur deren Stammleser überrascht haben dürfte.
Auch die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) suchte auffallenden Abstand zu den jüngsten Maßnahmen und wechselte ins Kritikerlager. Nachdem schon in den letzten drei Tagen skeptische Töne zu lesen waren, fragte die Zeitung gestern ketzerisch: „Sind die Corona-Maßnahmen verfassungsrechtlich bedenklich?“ Markus Söder sah sich am Freitag beim Interview ARD/ZDF-„MoMa“ – zu seiner offensichtlichen Verwunderung – ganz ungewohnt-kritischen Rückfragen und aufsässigen Bemerkungen von Moderator Mitri Siri ausgesetzt (zu seiner Gefahreneinschätzung der „Risikogebiete“ und den Beherbungsverboten). Soviel Widerspruch war dort selten.
Und auch im tendenziell sogar eher linksextrem-affinen WDR sind neuerdings satirisch-bissige Corona-Töne zu vernehmen, die man dort noch vor zwei Monaten ins Verschwörungslager abgedrängt hätte; allerdings scheinen die Hauptstadt- und Politikredaktion dort noch immer stramm auf Linie zu sein; der Sender beauftragte gerade erst bei Infratest-dimap eine Umfrage, bei der – als wäre das Ergebnis bestellt – eine „hohe Glaubwürdigkeit“ der öffentlich-rechtlichen Medien angeblich von 82 Prozent der Befragten bestätigt wurde. Die Medienschaffenden der DDR-Endphase lassen grüßen.
Hofberichterstatter gehen auf Abstand
Doch die Trendwende ist unverkennbar: Seit vorgestern kommt es geradezu knüppeldick für Merkel & Co. von Seiten ihrer vermeintlichen Haus- und Hofmedien: Im „Merkur“ lautete die Überschrift: „Falscher Merkel-Plan? Virologe kritisiert drei neue Corona-Maßnahmen – ‚Völlig realitätsfern'“. Die größte Überraschung war erneut die ARD, diesmal in ihrem Herold-Format „Tagesschau“: „Dürfen die das?“, fragte rhetorisch Claudia Kornmeier von der ARD-Rechtsredaktion. Der größte Gegenwind jedoch kommt neuerdings vom Springer-Verlag: Nicht weniger als sechs extrem kritische Artikel brachte „Bild“ gestern auf seiner Titelseite zur Corona-Politik unter.
Und dann setzte das Blatt dann noch einen drauf – und berichtete gestern Abend über neue Zahlen, denenzufolge es sogar eine Untersterblichkeit durch Corona gegeben habe. Mit anderen Worten: Corona war sogar harmloser als eine saisonale Grippewelle in anderen Jahren. Doch das war nicht alles: In einem weiteren Aufmacher gab „Bild“ dann auch noch Elon Musk eine Plattform, der gestern offen auf Twitter bekannt hatte: „Sweden was right!“, und den – zur deutschen und kontinental-westeuropäischen Politik in der Krise genau konträren – schwedischen Weg als insgesamt vernünftigen und richtigen bezeichnet hatte. Während bei uns der Ausnahmezustand ewig anhalten soll, ist dort (in Schweden) der Spuk so gut wie überstanden.
Der langsame Sinneswandel der Medien ist offenkundig, und er ist uneingeschränkt zu begrüßen – so erstaunlich er anmutet. Offenbar registriert man in vielen Verlagen und Sendern Vorboten eines Kippens der öffentlichen Meinung, ein Ende der Duldungs- und Leidensfähigkeit. Denn: Solange die Fallzahlen mit einer Zunahme der Krankheitsverläufe und Todeszahlen korrespondierten, hatten Angst und Einschüchterung Wunder gewirkt; niemand wollte hierzuland Szenarien wie im Frühjahr in Bergamo, in Spanien, in New York oder Brasilien erleben (obwohl bis heute nicht klar ist, was uns da eigentlich gezeigt wurde), und deshalb blieben die Deutschen tapfer und hielten sich zurück.
Die Wut wächst im Land
Doch jetzt, sechs Monate später, wo unzählige Existenzen und weite Teile der Wirtschaft bereits in Scherben liegen, wo die Kollateralschäden in allen durch die Alleinfixierung auf Corona vernachlässigten sonstigen Lebensbereichen allzu offensichtlich sind und wo vor allem weiterhin kein von früheren Jahren unterscheidbares Erkrankungsgeschehen auftritt, wächst Tag für Tag die Zahl der Bürger – und auch prominenter Eliten und Experten -, die Bundes- und Landesregierungen bei ihrem neuerlichen Lockdownkurs nicht mehr folgen mögen.
Der Regierung kann diese ungewohnte Renitenz, diese plötzliche Offenheit für Gegenpositionen, deren Verbreitung vor noch wenigen Wochen als „Verantwortungslosigkeit“ oder „Verharmlosung“ gebrandmarkt worden wäre, nicht recht sein – im Gegenteil. Sie muss fürchten, dass sich in einem selbstverstärkenden Prozess nun, da sogar die Leitmedien bedingt Klartext reden, immer mehr bislang schweigende Wutbürger (darunter auch einflussreiche Multiplikatoren) ebenfalls aus der Deckung wagen.
Die Hardliner um Merkel, Söder, Spahn und die RKI-Pinocchios machten einen Riesenfehler, als sie die zweite Welle an Positivtestungen (uns verkauft als „Neuinfizierte“ oder „neue Corona-Fälle“) festmachten, von denen praktisch niemand krank oder symptomatisch ist. So ließen sich zwar nominell „Risikogebiete“ ausrufen, doch ein „Risiko“ ist nirgends und für niemanden wahrnehmbar. Das macht auf Dauer keiner mit. Jetzt brodelt es im Land – und nicht nur bei denen, die bereits alles verloren haben oder am Abgrund stehen; auch bei denen, die die Dimension der sozialen und ökonomischen Langzeitschäden erahnen.
Keiner will bei den Verlierern landen
Es scheint so, als wollten die Medien am Ende nicht auf der Seite der Verlierer stehen – weshalb sie nun versuchen ihre Verluste begrenzen, bevor das große Erwachen beginnt und sich die Deutschen plötzlich bewusst werden, wegen eines historischen Fehlalarms ihre staatliche Grundordnung, ihren Wohlstand und ihre Zukunft pulverisiert zu haben. Es wird hier, ähnlich wie 1945 (wenn auch natürlich graduell abgeschwächter), eine Aufarbeitung und Vergangenheitsbewältigung einsetzen; dann wird sich die hohe Zustimmung für die Groko in Verachtung wandeln.
Dies alles kann den falschen Führern schneller zum Verhängnis werden als sie sich träumen lassen; all jenen, die diese Krise zu verantworten hatten durch Fehleinschätzungen, durch unverantwortliche Panikmache, durch überzogene Maßnahmen und durch ausschließliche Zulassung handverlesener Berater und Experten, anstelle von Beginn an eine offene und breite Debatte über alternative Konzepte und Maßnahmen zu gestatten. Es wird insbesondere all denen an den Kragen gehen, die Corona schamlos ausgenutzt haben, um eine politische Agenda auf den Weg zu bringen, gegen die es ohne die Pandemie unüberwindbare Widerstände gegeben hätte: Schuldenunion, EU-Migrationspakt, Klima- und Mobilitätswende.
Und eins ist gewiss: Wenn sich dieser Sturm erhebt, dieser drohende erneute „Furor teutonicus“, dann möchte man nicht in Merkels oder Söders Haut oder der all jener stecken, die uns dieses Schlamassel durch unverhältnismäßige Maßnahmen, Panikmache und glatten Machtmissbrauch eingebrockt haben. Denn für jeden, den sie mit ihrer Politik vor „Schaden“ bewahrt haben, haben sie 10 andere auf dem Gewissen und 100 ins Unglück gestürzt.
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Es ist Zeit, daß all die verantwortlichen Leute und ihre Vasallen zur Rechenschaft gezogen werden!!!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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