Pflanzen fühlen Schmerzen
#1
Pflanzen fühlen Schmerzen

   

Solange man zurückdenken kann, glaubten die Menschen nicht, daß Tiere und erst recht Pflanzen jemals Schmerzen spüren würden.

Inzwischen muß diese Meinung geändert werden. Forscher experimentierten mit verschiedenen Pflanzen. So beispielsweise auch mit Tomaten. Einmal wurden Tomaten normal überwacht, ein anderes Mal wurden die Tomaten beschädigt und ihnen Wasser entzogen. Das Endergebnis dieser Experimente war, daß Pflanzen rund 35 Notrufe pro Stunde aussandten in der Erwartung, daß Hilfe eintrifft. Normale Pflanzen produzieren etwa einen Ultraschallton pro Stunde.

Wissenschaftler der Universität in Tel Aviv erkannten, daß Pflanzen regelrecht schreien, wenn Umweltbedingungen zu viel Streß auslösen. Vor allem Wasserentzug rief bei den Pflanzen extremen Streß, regelrechte Angst hervor. Die Wissenschaftler stellten auch fest, daß Wasserentzug weitaus größere Schmerzen hervorrief, als wenn der Pflanze ein Schnitt zugefügt wurde.

Hier finden man ein Video zu diesem Artikel, welches den Vorgang leicht verständlich erklärt.




Hier der Originalartikel aus dem Dezember 2019:
https://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-7773333/Plants-emit-ultrasonic-scream-stems-cut-water-short-supply.html
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#2
Der grüne Daumen

   

Jeder kennt den Ausdruck: Sie hat "grüne Finger" oder einen „grünen Daumen“, also einen "guten Draht" zu Pflanzen!

Habt Ihr jemals mit Euren Pflanzen so gesprochen > wie ihr es mit einem Haustier tut? Probiert es einfach aus, denn Pflanzen reagieren auf jeden Eurer Gedanken, auf alle Worte und alle Taten!

Sofern Ihr im eigenen Garten einen Busch oder Baum entfernen müßt, dann streichelt diesen Busch oder den Baum vorher, gebt dem Baumgeist 3 Nüsse als "Dankeschön für seine Anwesenheit über die ganze Zeit" und teilt ihm mit: daß er jetzt ins Pan-Paradies geht. Bei Tieren ins jeweilige Arten-Paradies, also beispielsweise Pferde gehen zur Pferdegöttin Epona, Hunde kehren ins Wolfsparadies, Katzen zur Göttin Bastet zurück usw. Bei Pflanzen ist das also identisch.

Pflanzen freuen sich über jeden Kontakt und sprechen sogar Warnungen und Hinweise an uns aus:

Auszug aus dem Tagebuch:

"… eines Tages hatte mich einer der Bäume, unter dem gerade unser Auto geparkt war, angesprochen mit dem Hinweis "Fahre das Auto weg!" Sofort war ich aufgestanden und hatte den Standort des Autos gewechselt, weg von den Bäumen. Sekunden später krachte ein riesiger Ast zu Boden, der das Auto sonst sehr stark beschädigt hätte."

"… ein anderes Mal sprach mich ein Baum auf dem Nachbargrundstück an, daß wir uns wegen dem jetzt folgenden Lärm nicht ängstigen sollten. Ich dachte an unseren neuen Gartenzaun und unser Dach und bat den Baum, seine Fallrichtung zu verändern, was er tatsächlich tat. Mit einem ohrenbetäubenden Lärm neigte sich der Baum entwurzelnd zur Seite, er fiel so, daß er neben dem Dach aufschlug und der Zaun nicht beschädigt wurde."

"… das Übereinkommen mit der Schlangengöttin, welches ich als Kind getroffen hatte, beschützte mich auch hier, an unserem neuen Wohnort. Ich hatte mehrere Begegnungen mit Schlangen im Garten oder im Wald, ohne daß mir oder uns jemals etwas zugestoßen war. Selbst Schlangen im Dach waren immer willkommen, sie sorgten dafür, daß es keine Mäuseplage gab."

"… auch das Wasser reagierte mehrfach auf meine Bitte, unser Haus nicht zu durchfluten. An einem unserer Wohnorte erlebten wir einen tobenden Zyklon, der Wettergott hatte wahrhaftig Wasser ausgeschüttet, das die ganze Gegend überflutete. Damals schauten wir verstohlen bei den Nachbarn die Grundstücke an, alles stand unter Wasser, nur unser Grundstück nicht."
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#3
Seit vielen Jahren rede ich mit Pflanzen, als Kind habe ich das schon getan, bis mein Vater das für so seltsam hielt, dass ich mir das abgewöhnen musste. Vor vielen Jahren habe ich wieder damit begonnen. Es gibt so einige in der Familie, Nachbarn o.ä., die darüber lächeln, kümmert mich so gar nicht. Ich rede mit Pflanzen und Tieren, und es fühlt sich gut und richtig an.

Anmerkungen Paganlord: Wenn Du das so machst, dann redest Du nämlich auch in Deinen Träumen mit den Pflanzen. Und dort kannst Du dann auch hören, was sie Dir antworten oder zu Dir sagen. Eventuell sogar die Dryaden und Nymphen, also die Baum- und Pflanzengeister sehen. Also erinnere Dich an Deine Träume (!), und es wird noch schöner und fühlt sich noch besser an!
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#4
Ja, das ist richtig. Sie nehmen Verbindung zu uns auf. Dem kleinen Oregano bei mir im Garten ging es noch nicht so gut, gerade umgepflanzt sind Pflanzen ja erstmal schwächlich und angreifbar. Nachts machten sich Schnecken über ihn her, und ich habe im Traum einen angefressenen Oregano gesehen. Am nächsten Tag hab ich gestaunt, total zerfressen und ihm einen kleinen Schutz gebaut. Und einer Gurkenpflanze hatte ich angedroht sie auf den Kompost zu werfen, sollte sie weiter zicken, sie hatte extrem beleidigt auf die Umsetzung ins Gewächshaus reagiert. Nach zwei Wochen war sie gewachsen, bekam neue Blüten, und die erste Gurke ist nun sichtbar. Lol Und die Johannisbeersträucher sind mit ihrem Standort nicht zufrieden, das hatten sie mir gestern mitgeteilt. So spannend Lächeln
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
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#5
Wir waren am Montag im Wald und mussten zu unserem Entsetzen feststellen, daß dort sehr viele Bäume gefällt wurden. Es ist ein Wald im Schwarzwald mit einem Wasserfall, den wir sehr gerne besuchen. THT und ich haben uns dann gefragt, wer war das, warum wurden hier Bäume gefällt, was ist hier passiert?

Ich mußte darüber nachdenken, daß niemand den Bäumen vorher Beschied gegeben hat, damit die Baumgeister sich zurückziehen konnten!

Wir ehrten den Wald auf unsere Weise, und ich merkte, wie ich meinen Unmut kontrollieren mußte. 

Nach unserer Pause auf einem Aussichtsfelsen, sind wir wieder den Berg runtermarschiert, und dort stand dann ein Mann an dem Brunnen. Hier gibt es ein kleines Häuschen, dort kann man Getränke kaufen, und normalerweise plätschert hier auch Wasser. Er füllte gerade die Getränke auf.

Er war sehr freundlich, und so kamen wir rasch ins Gespräch. Er ist der "Besitzer" des Waldes, und er beantwortet dann auch prompt unsere Frage zu den gefällten Bäumen: es war der Sturm Sabine...

Dann sprudelte es nur noch aus ihm raus; wie schändlich die Natur behandelt wird, wie die großen Konzerne alles zerstören, wie wichtig Bio und Umweltschutz seien usw. Er versucht hier wieder einen Mischwald aufzubauen und vermietet die Wiesen an einen Biobauern.

Also der Wald hat hier einen kompetenten Mann, der sich um das Wohl des Waldes kümmert, so wie er es halt mit seinem Wissen eben kann. Mich hat das dann etwas beruhigt. Lol



Zitat:Und die Johannisbeersträucher sind mit ihrem Standort nicht zufrieden, das hatten sie mir gestern mitgeteilt. So spannend

Ja, ist es wirklich!

Ich mußte mit dem Blaubeerstrauch durch den Garten gehen, bis ich endlich den richtigen Platz für ihn gefunden habe. Ich habe richtig gespürt, daß es ihm so paßt. Jetzt blüht und wächst er wie verrückt!

Da muß unsere Logik erstmal die Klappe halten, um dem Wunsch der Pflanzen gerecht zu werden. Lol
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#6
Nur wenige hundert Meter entfernt ist ein schöner Wald. Ich kenne ihn, seitdem ich ein kleiner Junge war; auf dem Weg, der durch ihn hindurchführt, habe ich Fahrradfahren gelernt, und mit Freunden habe ich in ihm Cowboy und Indianer gespielt, haben uns an die Grenze geschlichen und die NVA-Soldaten mit Ferngläsern beobachtet. Immer hab ich mich sehr wohlgefühlt, wenn ich im Wald war.
Vor 3 oder 4 Jahren war ein lautes, dauerndes Motorengeräusch hörbar, laut und unschön. Meine Nachbarin sprach mich an, ob ich wüsste woher der Lärm kommt. Ich ging nachsehen, und der Wald wimmelte von Rodungsmaschinen, die Bäume wurden gefällt, vor Ort geschreddert, und das Zeug wurde gleich auf LKW verladen.
Als es am Nachmittag ruhig wurde ging ich zum Wald, um nachzusehen was geschehen war, der Anblick war schlimm, auch hatte ich das Gefühl, dass die Stimmung oder Ausstrahlung des Waldes sich geändert hatte, es fühlte sich nicht mehr gut an, auch hatte ich das Gefühl, der Wald würde schreien vor Schmerz und Wut. So genau kann ich das nicht sagen, nur dass ich mich dort nicht mehr wohlfühlte ... und seitdem ist der Wald nicht mehr derselbe, es fühlt sich nicht mehr so unbeschwert an. Man sieht auch noch deutlich, wo im großen Stil gerodet wurde...
Aber nach wie vor ist dieser Wald für mich was besonderes, er ist toll.
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#7
Ich rede auch mit Pflanzen. Ich bin überzeugt, dass sie alles hören.
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#8
War gerade im Wald und habe einen Freund wiedergetroffen.

   
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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