17.02.12021, 21:32
Es ist Mitte Februar, draußen liegt noch bzw. wieder Schnee, aber der grüne Daumen fängt nun langsam wieder zu jucken an.
Nach den kalten evtl. frostigen Nächten im Mai möchte ich meine Artemisia-annua-Pflanzen ins Freie setzen können.
Das ist zwar noch gut drei Monate hin, aber je größer und robuster ich die Pflanzen im Haus (inkl. Terrasse - sobald die Temperaturen das zulassen) vorziehen kann, desto mehr kann ich im Sommer ernten.
Aus dem Herbst 2019 habe ich noch Samen – und den verwende ich als erstes (falls die Keimfähigkeit nachgelassen haben sollte, dann hätte ich immer noch genügend Zeitpuffer, um mit Samen aus 2020 arbeiten zu können).
Meine Mini-Anzuchtschalen habe ich mit möglichst feiner (gesiebter) Erde gefüllt. Ich habe die Erde gut angegossen und sie einen Tag „ziehen“ lassen.
Und dann kommt die filigrane Arbeit, den feinen Samen – möglichst einzeln – auf die Fächer zu verteilen.
Da die Artemisia annua ein Lichtkeimer ist, bleibt der Samen einfach oberflächlich liegen.
Und jetzt liegt es an Herrn Sonne, die Samen auf meiner Fensterbank zu “wecken”.
Ich achte währenddessen darauf, daß die Erde stets feucht (nicht naß) ist.
Nach den kalten evtl. frostigen Nächten im Mai möchte ich meine Artemisia-annua-Pflanzen ins Freie setzen können.
Das ist zwar noch gut drei Monate hin, aber je größer und robuster ich die Pflanzen im Haus (inkl. Terrasse - sobald die Temperaturen das zulassen) vorziehen kann, desto mehr kann ich im Sommer ernten.
Aus dem Herbst 2019 habe ich noch Samen – und den verwende ich als erstes (falls die Keimfähigkeit nachgelassen haben sollte, dann hätte ich immer noch genügend Zeitpuffer, um mit Samen aus 2020 arbeiten zu können).
Meine Mini-Anzuchtschalen habe ich mit möglichst feiner (gesiebter) Erde gefüllt. Ich habe die Erde gut angegossen und sie einen Tag „ziehen“ lassen.
Und dann kommt die filigrane Arbeit, den feinen Samen – möglichst einzeln – auf die Fächer zu verteilen.
Da die Artemisia annua ein Lichtkeimer ist, bleibt der Samen einfach oberflächlich liegen.
Und jetzt liegt es an Herrn Sonne, die Samen auf meiner Fensterbank zu “wecken”.
Ich achte währenddessen darauf, daß die Erde stets feucht (nicht naß) ist.