Wenn die Blühzeit gekommen ist, steckt die Artemisia annua alle Kraft in die Blüte – seht selbst, was dann passiert:
Links sind schon die hellgrünen Blütenknospen zu erkennen. Die Blätter verlieren an grüner Blattfarbe, die Spitzen rollen sich leicht ein, das Blatt wird zum Stängel hin aufgerichtet. (Im Laufe der Blühzeit sollen sich die Blätter sogar ganz zurückbilden.)
Rechts im Bild ist eine Pflanze, die aus dem gleichen Samen zeitgleich gesät wurde. Da sie etwas schattiger steht, hat sie noch keine Anzeichen von ersten Blütenknospen. Ihre Blätter haben ein sattes Grün und sind weit und offen ausgestreckt.
Im Samen befindet sich ebenfalls der Wirkstoff Artemisinin, und er kann auch als Tee verwendet werden. Pollenallergiker sollten sich jedoch langsam „herantasten“, da v. a. die Blüten eine Beifuß-Allergie auslösen können.
Wir werden aus einzelnen Pflanzen Samen für das nächste Jahr gewinnen. Unsere restlichen Pflanzen werden wir bei den allerersten Anzeichen von Blütenknospen vollständig abernten, um möglichst viel Teekraut trocknen zu können.
Links sind schon die hellgrünen Blütenknospen zu erkennen. Die Blätter verlieren an grüner Blattfarbe, die Spitzen rollen sich leicht ein, das Blatt wird zum Stängel hin aufgerichtet. (Im Laufe der Blühzeit sollen sich die Blätter sogar ganz zurückbilden.)
Rechts im Bild ist eine Pflanze, die aus dem gleichen Samen zeitgleich gesät wurde. Da sie etwas schattiger steht, hat sie noch keine Anzeichen von ersten Blütenknospen. Ihre Blätter haben ein sattes Grün und sind weit und offen ausgestreckt.
Im Samen befindet sich ebenfalls der Wirkstoff Artemisinin, und er kann auch als Tee verwendet werden. Pollenallergiker sollten sich jedoch langsam „herantasten“, da v. a. die Blüten eine Beifuß-Allergie auslösen können.
Wir werden aus einzelnen Pflanzen Samen für das nächste Jahr gewinnen. Unsere restlichen Pflanzen werden wir bei den allerersten Anzeichen von Blütenknospen vollständig abernten, um möglichst viel Teekraut trocknen zu können.