27.07.12020, 09:51
Auch ich möchte meine Erfahrungen zum Artemisia-annua-Anbau teilen:
Meine zugekauften Pflanzen entwickeln sich prächtig – auffallend ist allerdings, daß sie einen anderen Geruch haben, als ich es bei dem Artemisia-annua-Teekraut gewöhnt bin. Zwar auch sehr aromatisch, aber eben anders.
Davon habe ich drei Pflanzen (zwei im Topf und eine im Beet). Alle drei sind gut im Wachstum.
Meine restlichen Pflanzen sind aus Samenaufzucht. Ich habe drei Standorte für die Pflanzen gewählt und im Beet oder im Topf angepflanzt.
Im Beet (drei Pflanzen wollten nicht anwachsen – die restlichen gedeihen sehr gut). Habe um dieses Beet eine Schneckenbremse gelegt, aus Schafswolle – bis jetzt war keine Schnecke an den Pflanzen.
Ich muß dazusagen, daß bei meinen anderen Artemisia-annua-Pflanzen auch nie eine Schnecke dran war, auch ohne Schneckenbremse.
Diese Pflanzen habe ich sehr lange, pikiert im Haus gehabt und erst vor zwei Wochen in Töpfen nach draußen gesetzt. Man merkt deutlich den Größenunterschied zwischen den Pflanzen, die schon länger im Freien sind.
Und ich habe noch zwei Pflanzen die ich wirklich im Haus behalten habe. Wurden auch erst vor zwei Wochen in größere Töpfe umgesetzt.
Mein Fazit:
Es wird ja gesagt, daß man Artemisia annua auch im Haus ziehen kann. Das stimmt, aber sie wachen viel langsamer. Die natürlichen Bedingungen sind meiner Meinung hier am besten.
Meine Erfahrung zur Bewässerung:
Wir waren für ein paar Tage unterwegs, und natürlich haben wir uns im Vorfeld Gedanken gemacht, wie die Bewässerung funktionieren soll. Da ja immer wieder darauf hingewiesen wird, daß die Pflanzen täglich gut Wasser brauchen.
Wir haben uns für den Garten für ein Bewässerungssystem mit Zeitschaltuhr entschieden – Bewässerungszeit tägl. für 11 Minuten – laut Wetterbericht hat es auch zwischenzeitig immer wiedermal geregnet.
Im Haus haben wir uns für ein Bewässerungssytem mit Keramikaufsätzen entschieden.
Alle meine Pflanzen haben die Tage gut überstanden !
Meine zugekauften Pflanzen entwickeln sich prächtig – auffallend ist allerdings, daß sie einen anderen Geruch haben, als ich es bei dem Artemisia-annua-Teekraut gewöhnt bin. Zwar auch sehr aromatisch, aber eben anders.
Davon habe ich drei Pflanzen (zwei im Topf und eine im Beet). Alle drei sind gut im Wachstum.
Meine restlichen Pflanzen sind aus Samenaufzucht. Ich habe drei Standorte für die Pflanzen gewählt und im Beet oder im Topf angepflanzt.
Im Beet (drei Pflanzen wollten nicht anwachsen – die restlichen gedeihen sehr gut). Habe um dieses Beet eine Schneckenbremse gelegt, aus Schafswolle – bis jetzt war keine Schnecke an den Pflanzen.
Ich muß dazusagen, daß bei meinen anderen Artemisia-annua-Pflanzen auch nie eine Schnecke dran war, auch ohne Schneckenbremse.
Diese Pflanzen habe ich sehr lange, pikiert im Haus gehabt und erst vor zwei Wochen in Töpfen nach draußen gesetzt. Man merkt deutlich den Größenunterschied zwischen den Pflanzen, die schon länger im Freien sind.
Und ich habe noch zwei Pflanzen die ich wirklich im Haus behalten habe. Wurden auch erst vor zwei Wochen in größere Töpfe umgesetzt.
Mein Fazit:
Es wird ja gesagt, daß man Artemisia annua auch im Haus ziehen kann. Das stimmt, aber sie wachen viel langsamer. Die natürlichen Bedingungen sind meiner Meinung hier am besten.
Meine Erfahrung zur Bewässerung:
Wir waren für ein paar Tage unterwegs, und natürlich haben wir uns im Vorfeld Gedanken gemacht, wie die Bewässerung funktionieren soll. Da ja immer wieder darauf hingewiesen wird, daß die Pflanzen täglich gut Wasser brauchen.
Wir haben uns für den Garten für ein Bewässerungssystem mit Zeitschaltuhr entschieden – Bewässerungszeit tägl. für 11 Minuten – laut Wetterbericht hat es auch zwischenzeitig immer wiedermal geregnet.
Im Haus haben wir uns für ein Bewässerungssytem mit Keramikaufsätzen entschieden.
Alle meine Pflanzen haben die Tage gut überstanden !
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!