Persönlicher Erfahrungsbericht Inara
Mein Erfahrungsbericht sieht etwas anders aus als der von Paganlord. Den Geschmack finde ich im Übrigen auch überhaupt nicht störend. Es wäre übertrieben zu sagen, dass es ein Geschmackserlebnis ist. Aber jeder, der schon einmal einen Bitterstoff-Tee getrunken hat, kennt den Geschmack in etwa.
Mein Körper hatte bei der ersten Einnahme ganz schön zu tun. So wurde mir erst einmal sehr warm. Ich hatte fast schon das Gefühl etwas Fieber zu bekommen. Ich bin richtig müde geworden und hätte mich sofort hinlegen können. Teilweise war mir sogar etwas schwindelig. Die geballte Kraft und Energie, die in dieser Pflanze steckt, musste der Körper wohl erst einmal verarbeiten. Es wird ja grundsätzlich empfohlen die Einnahme langsam zu steigern, um sich daran zu gewöhnen. So reagiert jeder Körper anders. Und mein Körper sagte wahrscheinlich: „Komm zur Ruhe.“
Da saßen wir nun beide: Paganlord, der nach der Einnahme nur so vor Energie strotzte. Und ich, die sich am liebsten ins Bett gelegt hätte und ständig vor sich hin gähnte. Aber so war das Verhältnis doch ganz gut ausgeglichen, da ich so den enthusiastischen Worten Paganlords in Ruhe lauschen konnte.
Fazit: Nach ein paar Tagen hat sich mein Körper an den Tee gewöhnt. Und ich vertrage ihn jetzt richtig gut. Ich trinke ihn meistens am Morgen, da es ein richtiger Wachmacher ist. Wenn man ihn zu spät trinkt, kann es etwas Probleme beim Einschlafen geben.
Ich bin schon jetzt richtig froh, dass wir diese kleine Wunderpflanze entdeckt haben. Denn ich habe wirklich das Gefühl, dass beim Trinken des Tees was im Körper passiert. Unseren alten Kater versorgen wir gerade auch damit, da er gesundheitlich schon seit Längerem zu kämpfen hat. Da der Tee auch von Tierärzten empfohlen wurde, wagen wir auch hier dieses Experiment. Unser lieber alter Freund guckt uns zwar nur ganz verwundert an, was wir da treiben. Aber ein Versuch ist es wert. Ich halte Euch auf dem Laufenden, ob eine Wirkung eingetreten ist.
Mein Erfahrungsbericht sieht etwas anders aus als der von Paganlord. Den Geschmack finde ich im Übrigen auch überhaupt nicht störend. Es wäre übertrieben zu sagen, dass es ein Geschmackserlebnis ist. Aber jeder, der schon einmal einen Bitterstoff-Tee getrunken hat, kennt den Geschmack in etwa.
Mein Körper hatte bei der ersten Einnahme ganz schön zu tun. So wurde mir erst einmal sehr warm. Ich hatte fast schon das Gefühl etwas Fieber zu bekommen. Ich bin richtig müde geworden und hätte mich sofort hinlegen können. Teilweise war mir sogar etwas schwindelig. Die geballte Kraft und Energie, die in dieser Pflanze steckt, musste der Körper wohl erst einmal verarbeiten. Es wird ja grundsätzlich empfohlen die Einnahme langsam zu steigern, um sich daran zu gewöhnen. So reagiert jeder Körper anders. Und mein Körper sagte wahrscheinlich: „Komm zur Ruhe.“
Da saßen wir nun beide: Paganlord, der nach der Einnahme nur so vor Energie strotzte. Und ich, die sich am liebsten ins Bett gelegt hätte und ständig vor sich hin gähnte. Aber so war das Verhältnis doch ganz gut ausgeglichen, da ich so den enthusiastischen Worten Paganlords in Ruhe lauschen konnte.
Fazit: Nach ein paar Tagen hat sich mein Körper an den Tee gewöhnt. Und ich vertrage ihn jetzt richtig gut. Ich trinke ihn meistens am Morgen, da es ein richtiger Wachmacher ist. Wenn man ihn zu spät trinkt, kann es etwas Probleme beim Einschlafen geben.
Ich bin schon jetzt richtig froh, dass wir diese kleine Wunderpflanze entdeckt haben. Denn ich habe wirklich das Gefühl, dass beim Trinken des Tees was im Körper passiert. Unseren alten Kater versorgen wir gerade auch damit, da er gesundheitlich schon seit Längerem zu kämpfen hat. Da der Tee auch von Tierärzten empfohlen wurde, wagen wir auch hier dieses Experiment. Unser lieber alter Freund guckt uns zwar nur ganz verwundert an, was wir da treiben. Aber ein Versuch ist es wert. Ich halte Euch auf dem Laufenden, ob eine Wirkung eingetreten ist.
Froher Sinn bringt Gewinn!