11.05.12009, 22:30
Hallo zusammen,
ich habe mir vor kurzem diese Dokumentation zu Gemüte geführt und kann sie nur weiterempfehlen.
Sie zeigt sehr schön wie durch Kontrolle des Wassers Macht ausgeübt wird. Es sind auch
wie immer die üblichen Verdächtigen mit im Spiel (Coca Cola, Nestle usw.)
Hier eine kurze Beschreibung:
Flow - Wasser ist Leben
Wie einige Großkonzerne den Menschen den Zugang zu sauberem Wasser verwehren.
Wasser bedeutet Leben. Doch nach neuesten Studien leiden mehr als 30% der Menschheit unter den Folgen der Wasserknappheit. Jeden Tag sterben 4000 Kinder weltweit an Krankheiten, die durch Wasserverschmutzung hervorgerufen werden. Durch die Privatisierung der natürlichen Wasserquellen durch internationale Großkonzerne wird diese Situation noch weiter verschärft. Darf Wasser zum Privileg der Reichen werden? Wer den Zugang zum Wasser kontrolliert, hat den Zugang zur Macht, schreibt die Süddeutsche Zeitung. Genau diese These unterstreicht die preisgekrönte Regisseurin Irena Salina in ihrem eindringlichen Film. Fünf Jahre lang haben sie ihre Reisen rund um den Globus geführt, um die Entwicklung und die Auswirkungen der "Wasserarmut" zu dokumentieren. Das Ergebnis ist ein alarmierender Weckruf, der den Blick auf den Umgang mit der wichtigsten Ressource des Menschen verändern wird.
Meine Grüße
Artus
ich habe mir vor kurzem diese Dokumentation zu Gemüte geführt und kann sie nur weiterempfehlen.
Sie zeigt sehr schön wie durch Kontrolle des Wassers Macht ausgeübt wird. Es sind auch
wie immer die üblichen Verdächtigen mit im Spiel (Coca Cola, Nestle usw.)
Hier eine kurze Beschreibung:
Flow - Wasser ist Leben
Wie einige Großkonzerne den Menschen den Zugang zu sauberem Wasser verwehren.
Wasser bedeutet Leben. Doch nach neuesten Studien leiden mehr als 30% der Menschheit unter den Folgen der Wasserknappheit. Jeden Tag sterben 4000 Kinder weltweit an Krankheiten, die durch Wasserverschmutzung hervorgerufen werden. Durch die Privatisierung der natürlichen Wasserquellen durch internationale Großkonzerne wird diese Situation noch weiter verschärft. Darf Wasser zum Privileg der Reichen werden? Wer den Zugang zum Wasser kontrolliert, hat den Zugang zur Macht, schreibt die Süddeutsche Zeitung. Genau diese These unterstreicht die preisgekrönte Regisseurin Irena Salina in ihrem eindringlichen Film. Fünf Jahre lang haben sie ihre Reisen rund um den Globus geführt, um die Entwicklung und die Auswirkungen der "Wasserarmut" zu dokumentieren. Das Ergebnis ist ein alarmierender Weckruf, der den Blick auf den Umgang mit der wichtigsten Ressource des Menschen verändern wird.
Meine Grüße
Artus