02.03.12020, 01:10
Zitat:Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.
Die meisten kommen ihren Zwängen nach und verausgaben sich dabei so sehr, daß sie dann gar nicht mehr anders können, als sich auszuruhen. Das wird dann irgendwann zum Alltag, und alles, was neben der "geliebten Arbeit", also dem Sklavendasein, stattfindet, wird dann als Termin angesehen, den es mal mehr oder weniger widerwillig abzuarbeiten gilt. Stichwort: falsche Prioritätensetzung im Leben.
Zitat:Und dann ist da noch dieses eine, das man nicht so recht beschreiben kann. Das, was einem innewohnt und dazu treibt, sich immer und immer wieder aufzuraffen.
Ich denke, ab einem bestimmten Alter scheinen die meisten Menschen so festgefahren zu sein in "ihrem" Trott, daß sie das ^ nicht mehr erlernen können. Selbst wenn sie es theoretisch verstanden haben ... Ausnahmen bestätigen die Regel!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!