22.01.12019, 21:08
Gesagt, getan. In Frauenkleidern traten sie die Reise an. Eine hohe Haube zierte Thors Haupt, davon fiel ein lichter Schleier herab, Brauen und Bart verhüllend, und bis an die Knöchel wallte der Brautrock nieder. Mit roter und goldener Borte gesäumt. Hell blitzte Freyjas Geschmeide über der verhüllten, rauhhaarigen Brust.
In der Edda steht hierzu: „Verholen hab ich den Hammer Thors unter der Erde wohl acht Meilen. Wieder heimwärts holt ihn niemand, führt man als Frau mir Freyja nicht her."
Anmerkung:
Die Erde ist unfruchtbar = Hammer unter der Erde; Acht Meilen = Zahl Acht = Sinnbild für die Wiederkehr aller Dinge bzw. den steten Wechsel. Aufgrund ihrer Gleichartigkeit zur Rune Dagaz, steht die Acht für die Ausgeglichenheit der Dinge, die Waage der Gerechtigkeit, das natürliche Gleichgewicht und das Umschlagen der Verhältnisse. Damit ist die Acht eine Spiegelsymbolik. Da es sich bei diesen Kreisläufen um eine Art "Endlosschleife" (also einen sich stets wiederholenden Vorgang) handelt, ist die Acht (insbesondere die liegende) das Zeichen für: die Unendlichkeit, die Wiederholung, den (scheinbaren) Rücklauf, für Tag und Nacht, Zeit - und (insbesondere die stehende Acht) für: Harmonie, wie oben - so unten, Sommer und Winter, Leben und Tod, Erben und Vererben. Die stehende Acht steht im Speziellen für den Wechsel von Sommer und Winter, von Leben und Tod für den großen Wechsel. Die liegende Acht symbolisiert hingegen den kleinen Wechsel.
Nur wenn Freya kommt, wird die Fruchtbarkeit zurückkehren (= der Hammer zurückgegeben). Freya kommt im Frühjahr als Ostara über die Flure gezogen und bringt Leben und Fruchtbarkeit wieder.
Hier kommt Thor als Freya und spielt ihre Rolle (Rollentausch). Die Götter erlangen die Kontrolle über die Naturgewalten zurück (= der Hammer kehrt zurück).
In der Edda steht hierzu: „Verholen hab ich den Hammer Thors unter der Erde wohl acht Meilen. Wieder heimwärts holt ihn niemand, führt man als Frau mir Freyja nicht her."
Anmerkung:
Die Erde ist unfruchtbar = Hammer unter der Erde; Acht Meilen = Zahl Acht = Sinnbild für die Wiederkehr aller Dinge bzw. den steten Wechsel. Aufgrund ihrer Gleichartigkeit zur Rune Dagaz, steht die Acht für die Ausgeglichenheit der Dinge, die Waage der Gerechtigkeit, das natürliche Gleichgewicht und das Umschlagen der Verhältnisse. Damit ist die Acht eine Spiegelsymbolik. Da es sich bei diesen Kreisläufen um eine Art "Endlosschleife" (also einen sich stets wiederholenden Vorgang) handelt, ist die Acht (insbesondere die liegende) das Zeichen für: die Unendlichkeit, die Wiederholung, den (scheinbaren) Rücklauf, für Tag und Nacht, Zeit - und (insbesondere die stehende Acht) für: Harmonie, wie oben - so unten, Sommer und Winter, Leben und Tod, Erben und Vererben. Die stehende Acht steht im Speziellen für den Wechsel von Sommer und Winter, von Leben und Tod für den großen Wechsel. Die liegende Acht symbolisiert hingegen den kleinen Wechsel.
Nur wenn Freya kommt, wird die Fruchtbarkeit zurückkehren (= der Hammer zurückgegeben). Freya kommt im Frühjahr als Ostara über die Flure gezogen und bringt Leben und Fruchtbarkeit wieder.
Hier kommt Thor als Freya und spielt ihre Rolle (Rollentausch). Die Götter erlangen die Kontrolle über die Naturgewalten zurück (= der Hammer kehrt zurück).
Glück ist unsichtbare Planung.