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Wie Thor seinen Hammer heimholte
Eines Morgens erwachte Thor und griff vergebens nach seinem Hammer: er war ihm über Nacht gestohlen worden. Zornig stampfte er umher und suchte überall – aber weder vom Hammer, noch vom Dieb fand sich die kleinste Spur. Da ging er zu Loki, dem listigen, und sprach: „Höre, man hat mir Mjöllnir geraubt, hilf mir ihn zu suchen!“ Loki war sogleich dazu bereit. Er eilte zu Freyja, der schmuckfrohen Göttin der Liebe, und bat sie um ihr Federhemd. Gerne gab sie es ihm, denn Thors Hammer war für die Asen kostbarer als alles Geschmeide der Welt, er schützte sie vor den Riesen.
Anmerkung:
Als Thrym in den Besitz des Hammers kam, versteckte er diesen, weil der Riese den Hammer nicht kontrollieren konnte.
Warum versteckt der Riese den Hammer?
Weil er ihn ohne den magischen Eisenhandschuh Járngreipr nicht nutzen kann!
Handschuh und Hammer gehören zusammen. Sie sind die beiden Einzelteile eines einzigen Werkzeuges.
Beim Mjöllnir muß Thor immer Jarngreipr (= Eisen-Greifer, Eisenhandschuh) anziehen, um vor seinem elektrischen Hammer selbst geschützt zu sein bzw. (in heutiger Sprache gesprochen) stellt der Handschuh den anderen elektrischen Pol (-) dar. Erst wenn + und - zusammenkommen, sprüht er Funken (kommt es zu Blitz und Donner). Sein Kraftgürtel Megingjarder ist (im heutigen Sinn) die Batterie bzw. das Stromkabel, welches die Spannung liefert. Kommen dann Plus und Minus zusammen, kracht es, und es schlägt Funken.
Thors Hammer versinnbildlich Schaffen und Zerstören, so wie man mit einem ganz normalen Hammer etwas erschaffen/zusammennageln kann, kann man auch etwas einreißen/zerschlagen.
In der dunklen Jahreszeit ruht Thors Hammer im Inneren der Erde (von den Zwergen/Riesen geraubt). Jetzt wirkt die Kraft des Hammers nicht von oben, wie zu Zeiten der Fruchtbarkeit im Frühjahr und Sommer, sondern von unten. Die Erde regeneriert sich, sammelt Kraft für die nächste Wachstumsphase, für das neue Leben.
Heute wie damals ist der Thorshammer ein bekanntes Symbol, welches gerne auch als Schmuckstück getragen wird, aber nur wer das Original besitzt, der hat auch die Macht über alle Kopien. Deshalb muß Thor den Hammer aus magischer Sicht wiederfinden!
Thor beim Riesen Thrym in Jötunheim. Hier auch gut zu erkennen der Handschuh Jarngreipr! Im Allgemeinen sind die bildlichen Darstellungen zumeist leider ohne den Handschuh ...
Fortsetzung folgt ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Loki flog mit rauschenden Schwingenschlägen hinab nach Jotunheim. Auf dem Hügel fand er den Riesen Thrym sitzen.
Er fragte ihn: „Hast du Thors Hammer gestohlen?“
„Das habe ich“, erwiderte Thrym. „Acht Meilen unter der Erde liegt Mjöllnir verborgen, und wenn ihn die Asen wiederhaben wollen, so müssen sie mir dafür Freyja, die Göttin der Schönheit und Liebe, zur Frau geben. Bringt sie mir her, und ihr habt den Hammer wieder!“
Anmerkung:
Wenn die Fruchtbarkeit (Symbol Hammer) sich in die Erde zurückzieht, ist dies ebenfalls ein Symbol für den Winter.
Da flog Loki eilend nach Asgard zurück und berichtete, nach welch herrlicher Braut es Thrym gelüstet. „Nun habt ihr Freyja oder Thors Hammer verloren“, rief er spöttisch, „Eines von beiden müßt ihr dem Riesen lassen.“
Erschrocken eilten die Götter zur Beratung. Freyja war außer sich vor Not. Sie wollte nimmer die Braut eines Riesen werden. Aber Thor wollte auch auf seinen Hammer nicht verzichten.
Da sprach Heimdall: „Ich weiß euch Rat. Kleidet Thor in bräutliches Leinen, verschleiert ihm Haupt und Antlitz mit feinem Gewebe und legt ihm Freyjas besten Schmuck um Hals und Gelenke. So angetan, in wallenden Röcken, schickt ihn als Braut hinab zu Thrym, er wird den Trug nicht merken.“
Thor gerät in Wut. „Als Weib soll ich mich verkleiden. Nie und nimmer! Treibt euren Spott mit wem ihr wollt, nicht mit mir!“
„Besänftige deinen Zorn“, sagte Loki, „Befolge Heimdalls Rat, er ist gut. Oder willst du, daß die Riesen Asgard stürmen? Auf! Leih dir von Freyja Gewänder und schmücke dich, ich will dich als Zofe nach Jotunheim begleiten, du mußt Mjöllnir heimholen!“
Anmerkung:
Der Hinweis auf das Verkleiden erinnert an den Fasching. Aber die gesamte Faschingszeit steht für die Verwandlung des Lebens und der Fruchtbarkeit in den entgegengesetzten Zustand. Das geht im November los, wenn der Stachel des Skorpions das Leben lähmt und tötet. Im Februar geht es dann wieder andersherum.
Vergleiche auch mit Isegrimm, dem Winterwolf. Der Name bedeutet nicht Eiseskälte, sondern Paarungsgrimm. Wobei Grimm Verweigerung bedeutet.
Um etwas verändern zu können, braucht Thor natürlich seinen Hammer.
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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Gesagt, getan. In Frauenkleidern traten sie die Reise an. Eine hohe Haube zierte Thors Haupt, davon fiel ein lichter Schleier herab, Brauen und Bart verhüllend, und bis an die Knöchel wallte der Brautrock nieder. Mit roter und goldener Borte gesäumt. Hell blitzte Freyjas Geschmeide über der verhüllten, rauhhaarigen Brust.
In der Edda steht hierzu:
„Verholen hab ich den Hammer Thors unter der Erde wohl acht Meilen.
Wieder heimwärts holt ihn niemand, führt man als Frau mir Freyja nicht her."
Anmerkung:
Die Erde ist unfruchtbar = Hammer unter der Erde; Acht Meilen = Zahl Acht = Sinnbild für die Wiederkehr aller Dinge bzw. den steten Wechsel. Aufgrund ihrer Gleichartigkeit zur Rune Dagaz, steht die Acht für die Ausgeglichenheit der Dinge, die Waage der Gerechtigkeit, das natürliche Gleichgewicht und das Umschlagen der Verhältnisse. Damit ist die Acht eine Spiegelsymbolik.
Da es sich bei diesen Kreisläufen um eine Art "Endlosschleife" (also einen sich stets wiederholenden Vorgang) handelt, ist die Acht (insbesondere die liegende) das Zeichen für: die Unendlichkeit, die Wiederholung, den (scheinbaren) Rücklauf, für Tag und Nacht, Zeit - und (insbesondere die stehende Acht) für: Harmonie, wie oben - so unten, Sommer und Winter, Leben und Tod, Erben und Vererben.
Die stehende Acht steht im Speziellen für den Wechsel von Sommer und Winter, von Leben und Tod für den großen Wechsel. Die liegende Acht symbolisiert hingegen den kleinen Wechsel.
Nur wenn Freya kommt, wird die Fruchtbarkeit zurückkehren (= der Hammer zurückgegeben). Freya kommt im Frühjahr als Ostara über die Flure gezogen und bringt Leben und Fruchtbarkeit wieder.
Hier kommt Thor als Freya und spielt ihre Rolle (Rollentausch). Die Götter erlangen die Kontrolle über die Naturgewalten zurück (= der Hammer kehrt zurück).
Glück ist unsichtbare Planung.
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22.01.12019, 22:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.12019, 22:56 von Wilder Mann.)
Aber weiter in der Geschichte:
Thor trieb seine beiden Böcke von der Weide, schirrte sie an den Wagen und fuhr über die Felsen nach Jotunheim, daß die Funken stoben und die Berge barsten. Loki, als Zofe, stand hinter ihm.
Sie kamen ins Riesenreich. Sogleich ließ Thrym voll Freude Tische und Bänke mit goldenen Ringen bestreuen, schmückte den Saal mit Zweigen und empfing die vermeintliche Braut mit leuchtenden Augen.
„Nun ist mein Glück vollkommen! Freyja, Njörds holde Tochter, kehrt ein bei mir! Nun erst freue ich mich all meines Reichtums, der fetten, goldgehörnten Herden auf meinen Weiden, der Schätze in der Tiefe und meines mächtigen Saals. Tritt ein, süße Göttin, und laß dir das Hochzeitsmahl schmecken!“
In gewaltigen Kesseln und Tonnen trugen Thryms Knechte Met und Bier herbei, in Trögen schleppten sie Speisen und beluden damit die eichenen Tische, daß die Bretter ächzten.
Thor, die Braut, griff wacker zu. Er aß einen ganzen Ochsen, verspeiste acht Lachse und trank drei Tonnen Met. Auch das Honigbackwerk, das für die weiblichen Gäste bestimmt war und 12 Körbe füllte, aß er ganz allein auf.
Da staunten die Riesen und Riesinnen, die sich in Thryms Halle zum Schmaus eingefunden hatten, und Thrym selber fragte, aufs äußerste verwundert: „Wann hat man je eine Braut so schlingen und saufen gesehen?“
Doch Loki, der als zierliche Zofe neben der Braut saß und um das Gelingen des Streiches bangte, erhob sich in Züchten und sagte: „Acht Tage hat Njörds holde Tochter nichts gegessen vor lauter Sehnsucht nach Riesenheim.“
Das schmeichelte Thrym. Er hob den Schleier ein wenig auf, um der Braut einen Kuß zu rauben. Aber da traf ihn Thors funkelndes Auge unter rot buschiger Braue, und er prallte entsetzt zurück.
Anmerkung:
T(h)öricht kommt auch von Thor bzw. ist das Verhalten von Thor als verkleidete Braut t(h)öricht, weil er für eine Frau einfach zu viel ißt und zu viel trinkt und damit die Mission gefährdet.
Das hast Du Dir so gedacht!
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„Seit wann kann eines Mädchens Blick so schrecklich lodern?“ fragte er bestürzt.
Und wieder war Loki mit der rechten Antwort zur Stelle. „Verzeiht, König Thrym, die Braut konnte acht Nächte lang nicht schlafen vor Sehnsucht nach Riesenheim.“
Da wollte Thrym nicht mehr länger warten und die Vermählung also gleich feiern. Hochzeitsbräuche übte man, Thryms Schwester übergab der künftigen Hausfrau die Herrschaft und erbat sich goldene Ringe als Unterpfand.
Aber Thrym war ungeduldig. Er befahl seinen Trollen, den Hammer aus der Erdentiefe emporzubringen, auf daß man die Braut mit Thors heiliger Waffe segne.
Anmerkung: Der Hammer in der Erdentiefe ist ein Symbol für den Winter, für die Ruhephase der Natur, und auch des Menschen (siehe auch Persephone und Hades).
Alsbald lag Mjöllnir funkelnd in Thors Schoß. Der G*tt packte ihn am Stiel, riß sich mit der Linken Haube und Schleier vom Haupt. Dröhnend sprang er auf, gewaltig holte er aus und schlug Thrym nieder. Auch Thryms Schwester empfing statt goldener Ringe den Todesstreich, und neben und über den beiden lagen im Nu mit gespaltenen Schädeln die anderen Riesen und Riesinnen. Keiner entkam.
Als nichts mehr sich regte im weiten Saal, strich sich Thor den feurigen Bart und rief Loki zu: „Das wäre vollbracht, laß uns heimfahren, und dank dir für deine Hilfe!“
Donnernd fuhr Thors Gefährt aus dem Felsgewirr Jotunheims hinauf nach Asgard. Er hatte seinen Hammer wieder.
Anmerkung:
Thor hat seinen Hammer wieder und erschlägt die Riesen, was gleichzusetzen ist mit den Frühjahrsgewittern. Das Gleichgewicht wird wieder hergestellt, die Frostriesen werden zurückgedrängt, das Eis bricht auf und taut, und damit hält der Jahreszeitenwechsel Einzug, es wird Frühling. Thor, als Freia verkleidet, geht demnach einen Ehebund mit der Erde (den Riesen) ein und erhält als Brautgeschenk den Hammer für ein weiteres Jahr zurück. Er erschlägt die Frostriesen und befreit die Erde von der Last von Eis und Schnee. Man könnte es auch einen Rollentausch nennen.
Auf die Mythe bezogen geht es lediglich um einen Symbolismus. Im Winter ist die Fruchtbarkeit scheinbar verloren, Thor sucht also seinen Hammer, Isis das bestimmte Körperteil von Osiris, und Gerda sucht im Märchen von H.-C. Andersen ihren Freund Kay. Wir haben diese Dinge damals in die Mythen hineinverschlüsselt, um unser Wissen (unauffällig) vor den Inquisitoren zu schützen.
Unsere Mythen erklären solche (unvorstellbaren) Vorgänge und versuchen für den Menschen Vorstellungsbilder und Begründungen zu erfinden.
So wie "Blitz & Donner" mythologisch auch damit begründet werden, daß Thor "wütend" sei, obwohl Emotionen hier nur vom Menschen hineininterpretiert werden, da Thor als Wettergott nur seinen Beruf ausübt und niemals eine Emotion dabei erzeugt. Für Menschen ist es halt besser vorstellbar, wenn die Geschichten emotional fesselnd erzählt werden. Vor allem dann, wenn sie noch in der Steinzeit leben und von Elektrizität nicht viel wissen, nicht wie die Menschen von heute, die mit Strom aus der Steckdose aufwachsen und ohne diesen vor etwaige Probleme und Herausforderungen gestellt wären.
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Hier noch ein Bild, wie Thor als Freyja verkleidet wird, bevor er und Loki sich auf den Weg nach Jötunheim zum Riesen Thrym machen, um den Hammer zurückzuerlangen ...
Man erkennt auf dieser Darstellung sehr gut, daß Thor mit dieser Verkleidung, wie auch in der Geschichte beschrieben, nicht so recht einverstanden ist bzw. zu diesem Rollentausch überredet werden mußte.
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Wie Thor seinen Hammer heimholte
Þrymskviða aus der Lieder-Edda – Entschlüsselung
Thor der Mächtige
Thors Hammer steht für das männliche Geschlechtsteil, also für die Zeugungskraft im allgemeinen. Der Hammer ist gestohlen, bedeutet den Verlust der Zeugungskraft und ist somit ein Hinweis auf die Jahreszeit Winter, in welcher die Zeugung ruht.
Thors Zeugungskraft steckt nun als Samen in der Erde. In der Mythe durch die Beschreibung: "acht Klafter tief in der Erde verborgen" versinnbildlicht. (Auch bei Knaben sind die Hoden noch in der Bauchhöhle versteckt, müssen also erst hervorgeholt werden.)
Freyja, die Fruchtbarkeitsgöttin (Mutter Erde) ist gefroren, und somit will der Riese Thrym sie auch endgültig zur Frau nehmen. Also für immer einfrieren.
Thor ohne Geschlechtsteil (Thor als Kind, vor der Pubertät) und vom weißen Schleier des Schnees umhüllt, wird in der Mythe somit als männliche Jungfrau dargestellt. In der Mythe deswegen als Braut des Riesen. Thor ist verkleidet, er ist nämlich noch ein Knabe vor Erlangung der Geschlechtsreife (Rückholung des Hammers). Knaben vor Erlangung der Geschlechtsreife wurden im Altertum von den Frauen erzogen und auch in die weiblichen magischen Künste eingeweiht. Sie durften selbst bei den magischen Ritualen anwesend sein, bei denen der männlichen Frequenz ansonsten der Zutritt verboten war. Mit Erlangung der Geschlechtsreife bzw. kurz vor der Pubertät übernahm der Vater die Erziehung des Jungen. Von diesem Zeitpunkt an, galten andere Regeln.
Der Thorshammer stellt das Hochzeitsgeschenk des Riesen an Frau Erde dar. Doch sobald der Thorshammer aus der Erde geholt wird, erwacht natürlich auch die Fruchtbarkeit zu neuem Leben. Thor bekommt dadurch also seine Zeugungskräfte geschenkt (Pubertät) und kann den Riesen erschlagen, dadurch auch die Decke aus Eis- und Schnee (den Brautschleier) zerreißen.
Das passiert in jedem Winter/Frühjahr auf's Neue. Die Faschingszeit symbolisiert das Verkleiden, den unnormalen Zustand, der dann durch den Beginn des Frühjahrs (Rückkehr der Fruchtbarkeit) aufgelöst wird.
Der 'dumme Riese' macht den 'Fehler', daß er den Thorshammer herausholt und somit dem Knaben Thor die Zeugungskraft verschafft. Die Zeugungskraft ist eine Urkraft, eine Riesenkraft von unbändiger Gewalt.
Thor wird zum Mann und erlangt damit seine mythologische Kraft.
Die Geschichte: "Wie Thor seinen Hammer bekommt" ist also die Kinder- und Pubertätsgeschichte des Asen, nur daß Thor eben kein normaler Mann, sondern für die Fruchtbarkeit des gesamten Planeten zuständig ist.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Es bedanken sich: Pamina , Cnejna , Wilder Mann , Nino , Naza , Andrea , Sirona , Hernes_Son , Fulvia , Heimdall , Kuro , Waldläufer , Vale , Sleipnir , Erato , Dancred , Saxorior , Ela , Anuscha , Czar , Epona , Slaskia , Anicca777 , Aglaia , Alexis , Rica , Inara , artus , Yule , Modiv , huginn , Waldschrat , Iris , Violetta , Wishmaster , Alva , Eiche , ElbElfe , Munin , THT , Rahanas , Hælvard
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