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Hunderte Menschen protestieren bei Sonnenuntergang in den Straßen von Santiago de Chile. Auf ihren Schildern steht "Chilenen gegen die Privatisierung des Reichtums der Nation" oder "Lithium für Chile, nicht für Soquimich". Der chilenische Bergbaukonzern Soquimich (Sociedad Quimica y Minera de Chile, US-Börsenkürzel SQM) ist einer der weltgrößten Lithium-Produzenten.
Lithium gehört inzwischen zu den begehrtesten Rohstoffen auf dem Weltmarkt. Nicht nur Elektroautos, auch Notebooks und Mobiltelefone brauchen Lithium-Ionen-Akkus. Entsprechend steigt die Nachfrage nach Lithium auf dem globalen Markt rasant an. Der globale Bedarf an Lithium wird sich bis zum Jahr 2025 mindestens verdoppeln, schätzt die Deutschen Rohstoffagentur. Das silbrig-weiße Leichtmetall hat neben einer hohen Wärmekapazität auch eine geringe Dichte und eignet sich deshalb bestens für kompakte und langlebige Batterien. Manche sprechen schon vom"neuen Öl" oder "weißem Gold".
Unerwünschte Folgen der Lithium-Gewinnung
Etwa 1500 Kilometer nördlich von der Hauptstadt Santiago entfernt befindet sich der Salar de Atacama. Inmitten der Atacamawüste, einem der trockensten und einsamsten Orte der Welt. Der Wüstensand schimmert rötlich unter der weißen Salzkruste. Umliegende Naturreservate mit Geysiren, Vulkanen und Flamingos locken Touristen aus aller Welt. Aber nicht nur Touristen werden von der Region angezogen, sondern auch Chemiekonzerne wie SQM und Rockwood, das zum US-Unternehmen Albermarle gehört. Denn tief unter Erde werden die größten Lithium-Vorkommen der Welt vermutet. Der Atacama-Salzsee gehört zum sogenannten "Lithium-Dreieck" zwischen Bolivien, Argentinien und Chile.
Lithium ist ein Alkali-Metall, das in einem Verdunstungsprozess gewonnen wird. Dafür wird das mineralhaltige Grundwasser in riesige Becken gepumpt. Unter der heißen Wüstensonne verdunstet es dann, wodurch sich unterschiedliche Salze nach und nach im Becken absetzen. Diese Salzlösung wird dann in einem chemischen Prozess in Lithiumkarbonat verwandelt.
Durch den Verdunstungsprozess wird extrem viel Wasser verbraucht. Der Grundwasserspiegel sinkt, Flussläufe und Feuchtgebiete trocknen aus. In den umliegenden Gemeinden kommt es zu Wasserknappheit, Bodenkontaminierung und verseuchtem Trinkwasser, da das Abwasser aus dem Abbauprozess oft ungeklärt abgeleitet wird. Das stellt nicht nur ein Problem für die Flora und Fauna dar, sondern auch für die ansässige, zum Großteil indigene Bevölkerung.
Indigene Völker nicht einbezogen
Chile ist das einzige Land der Welt, in dem Wasserressourcen und Wassermanagement zu 100 Prozent privatisiert sind. Das heißt, der Staat vergibt Wasser-Konzessionen an private Unternehmen. SQM besitzt aktuell die Wasserrechte in der Region um den Salar de Atacama, wo Lithium abgebaut wird.
https://www.youtube.com/watch?v=b0kN81HW8t8
https://www.dw.com/de/lithiumabbau-in-chile-fluch-oder-segen/a-43401781
Anmerkung:
Das ist die Kehrseite der Medaille und scheidet als umweltfreundliche Alternative zu den Verbrennungsmotoren wohl aus.
Darüber spricht aber niemand, da man die Dieselaffäre künstlich aufpusten möchte!
Auch daß die sogenannten Meßstationen keine 25 m von der Straße entfernt stehen, sondern direkt neben den Straßen, daß der Mindestwert des Schadstoffausstoßes willkürlich festgelegt wurde, absolut unrealistisch und damit nicht einzuhalten ist usw.
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Lithium wird hoffentlich eher früher als später ersetzt werden:
https://www.graphenano.com/en/la-primera-planta-de-baterias-de-grafeno-del-mundo-en-espana/
Eine spanische Firma (Graphenano) hat die Serienreife erreicht und baut jetzt eine Großfabrik in Spanien.
In Zusammenarbeit mit dem deutschen TÜV wurden bereits fünfmal überlegenere Eigenschaften attestiert (in allen Bereichen, wie Kapazität, Ladegeschwindigkeit, Sicherheit, Ökobilanz usw.).
Dann bricht die Stunde des E-Autos erst so richtig an.
Vermutlich wird der Übergang marktbedingt aber über Hybridtechnologien stattfinden, also Graphen-verbesserte Standardbatterien, z. B. wie von SAMSUNG entwickelt.
Mittelfristig werden E-Autos aber tatsächlich noch deutlich umweltschädigender bleiben als Verbrennungsmotoren. Der Wasserstoffverbrennungsmotor wäre das aktuell theoretische Optimum.
Dazu kommt noch das Thema Magnetfeld/E-Esmogbelastung in E-Autos. Tests zeigen, daß hier Feldstärken jenseits aller Grenzwerte gang und gäbe sind. Es gibt zwar schon Abschirmmöglichkeiten, diese werden in den aktuellen Fahrzeugen (inkl. Tesla) aber noch nicht verwendet - Konkretes ist hier auch noch nicht bekannt. Dassselbe gilt für "Plug-in Hybride" (also Hybride, die vornehmlich extern geladen werden).
"Plug-out Hybride" (Toyota z. B.) sind hier unproblematischer (und auch langlebiger).
Gepaart mit 5G-Verkehrsleitsystemen würde das E-Auto ohnehin die manifestierte Elektrohölle werden...
Diese Leitsysteme werden für den ländlichen EInsatz aber noch sehr lange auf sich warten lassen. Ein weiterer Grund zur empfohlenen Stadtflucht...
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Festes Ammoniak gegen Luftverschmutzung
Lissabon/München, 9. Juni 2016 - Bewohner von Städten können aufatmen: Ein Team dänischer Wissenschaftler hat eine Möglichkeit entdeckt, Dieselabgase sauberer und gesünder für Mensch und Umwelt zu machen. Dabei wird Ammoniak in einer neuartigen festen Form eingesetzt, um Schadstoffe aus Dieselmotoren zu neutralisieren. Für diese Leistung ehrte das Europäische Patentamt (EPA) Tue Johannessen, Ulrich Quaade, Claus Hviid Chr*stensen und Jens Kehlet Nørskov.
Neuartige Ammoniakspeicherung
Für die Anwendung in der Abgasreinigung war es notwendig, Ammoniak in eine feste, stabile Form zu bringen. Das dänische Team hat erfolgreich nachgewiesen, dass komprimierte Metallsalze große Mengen an Ammoniak absorbieren können, ohne sich stark auszudehnen. "Es grenzt an Magie, dass so viel Gas in eine feste Form gebracht werden kann", meint Johannessen.
Vom Experiment zur Marktreife
Ein entscheidender Vorteil des kompakten Speichersystems, genannt AdAmmine, ist seine Mobilität: Was mit 1 Gramm schweren Salztabletten begann, entwickelte sich schnell weiter, und schließlich wurden Kartuschen hergestellt, die so viel Ammoniak speichern können, wie in 6000 Litern gasförmigem Ammoniak enthalten ist. Das System lässt sich einfach in Fahrzeuge einbauen. Im Jahr 2005 lagerten die Forscher ihr gemeinsames Projekt von der DTU (Dänemarks Technische Universität) aus und gründeten das Spin-off-Unternehmen Amminex, um die Technologie zu vermarkten.
Das Unternehmen hat bereits den Auftrag erhalten, 300 Busse in Kopenhagen mit AdAmmine-Kartuschen auszustatten. Diese wandeln die von Dieselmotoren erzeugten NOx-Partikel in Wasser und Stickstoff um und setzen sie als feuchte Luft frei.
Ihre Erfindung könnte den Verkehrssektor verändern, der für etwa 44 % der weltweiten NOx-Emissionen, einer der Hauptursachen für Smog, verantwortlich ist. Sie könnte eines Tages außerdem herkömmliche Systeme zur Diesel-Abgasnachbehandlung ersetzen, die weit verbreitet sind, aber sich nicht gut für die Anwendung in Städten eignen, weil sie bei niedrigen Geschwindigkeiten und kurzen Entfernungen nicht effizient funktionieren. Durch das System der Dänen können hingegen bis zu 99 % der schädlichen Giftstoffe, die beim Stop-and-Go-Verkehr entstehen, aus Dieselabgasen herausgefiltert werden. Dieser Vorteil könnte Amminex dabei helfen, aktuelle Systeme zur Abgasreinigung bei Dieselmotoren zu ersetzen, deren Zahl sich bis 2025 in Europa voraussichtlich verdreifachen wird.
https://www.epo.org/news-issues/press/releases/archive/2016/20160609e_de.html
Anmerkung:
Solche Lösungen werden hier unter den Teppich gekehrt, woran man die Motivation und das eigentliche Ziel der Politik erkennt.
Was eine Nachrüstung von Dieselfahrzeugen mit diesem System kostet, entzieht sich meiner Kenntnis, aber wäre man tatsächlich an einer Luftverbesserung interessiert, würde man eine Umsetzung auch hierzulande praktisch angehen. Statt dessen werden Fahrverbote verhängt und die Bevölkerung einmal mehr in Mitleidenschaft gezogen und in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt.
Hier ein kurzes Video dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=EdSidWGszBI
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Todesfalle E-Auto
Rettungskräfte berichten von lebensgefährlichen Problemen bei Unfällen mit E-Autos. Verletzte können aus Furcht vor Kurzschlüssen und Stromschlägen nicht aus Wracks rausgeschnitten werden. Bei Bränden ist selbst die Feuerwehr hilflos.
In Zeiten der Klima-Inquisition gilt der Verbrennungsmotor als Teufelswerk und das E-Auto als Fortbewegungsmittel einer paradiesischen Zukunft. Doch das E-Auto kann schnell zur Todesfalle werden: Im schlimmsten Fall droht der Tod im nicht-löschbaren Höllenfeuer des kurzgeschlossenen Akkus statt CO2-neutrales Mobilitätsparadies.
Die Zahl der Elektroautos auf Deutschlands Straßen ist steigend. Die Bundesregierung will Elektromobilität fördern. Das E-Auto gilt als Fortbewegungsmittel der Zukunft. Doch wenn diese buchstäblich unter Strom stehenden Fahrzeuge in Unfälle verwickelt werden, stellen sie die Feuerwehren vor große, teils unlös- oder eher unlöschbare Probleme. Besonders dann, wenn der Akku des E-Autos in Brand gerät.
Mit einer höheren Zahl an E-Autos auf den Straßen geht naturgemäß auch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Unfälle solcher Starkstrom-Akkus auf vier Rädern einher. Doch was ist, wenn der „Klimaretter“ E-Auto bei oder nach einem Unfall in Brand gerät?
Andreas Ruhs, Brandschutzexperte der Frankfurter Feuerwehr, erklärte kürzlich gegenüber der „Hessenschau“: „Eigentlich kann man es nicht löschen. [Das E-Auto] muss kontrolliert abbrennen oder ausbrennen.“ Und das Abbrennen dauert zwei bis drei Tage; wieviel CO2 und andere Gase dabei ausgestoßen werden, ist noch nicht bekannt.
Doch dass ein in Brand geratenes E-Auto gegebenenfalls auch auf einer Bundesautobahn kontrolliert ausbrennen muss ist nicht das einzige Problem.
Gerät ein E-Auto, Akku in Brand werden anders als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor nicht nur extrem giftige, sondern auch ätzende Dämpfe und Gase freigesetzt. Zum quasi unlöschbaren Höllenfeuer gesellt sich also noch ätzend-giftiger, die Retter gefährdende, Rauch.
Schaltpläne sind überlebenswichtig für Unfallopfer und Einsatzkräfte
Doch brennende Akkus und giftige Gase sind nicht die einzigen Gefahren für die Retter.
Am 27. Januar 2019 kam es etwa auf der A661 bei Dreieich (Offenbach) zu einem Unfall mit einem Tesla Roadster. Der Fahrer eines Kleinwagens hat den seltenen, leistungsstarken Elektro-Sportwagen offensichtlich übersehen. Es kam zum Zusammenstoß. Beide Wagen gerieten ins Schleudern, prallten gegen eine Betonwand.
Für die Einsatzkräfte vor Ort ein außergewöhnlicher und gefährlicher Einsatz: es drohte Stromschlag! Glücklicherweise war bei diesem Unfall das E-Auto nicht derart beschädigt, dass eine Notabschaltung erforderlich gewesen wäre.
Viele Feuerwehren üben nun vermehrt den Umgang mit verunfallten E-Autos, die Kenntnis der Schaltpläne ist überlebenswichtig. Wird ein verunglückter Fahrer eingeklemmt, kann er nicht so einfach aus der Fahrgastzelle geschnitten werden. Es muss erst geklärt werden, ob eine Beschädigung, gar ein Kurzschluss des Akkus droht.
Besonderes Kopfzerbrechen bereitet der Feuerwehr vor allem ein Szenario: Brand in der Tiefgarage! Ein solcher Brand ist schon bei normalen Fahrzeugen eine Herausforderung für die Einsatzkräfte, doch „wenn dann noch Elektrofahrzeuge dabei sind, die mit ihren Akkus doch einen erheblichen Beitrag zu einem Brand leisten können, dann stellt uns das ehrlicherweise vor große Herausforderungen“, so Brandschutzexperte Ruhs.
Die giftigen und ätzenden Gase stellen Retter und Technik auf die Probe. Die Entrauchungsanlage der Tiefgarage muss dann besonders zuverlässig arbeiten. Für die Feuerwehr gilt es dann auch, dass unlöschbare E-Auto möglichst schnell aus der Tiefgarage zu schleppen – es muss draußen kontrolliert ausbrennen. Dieses Szenario gilt es laut Ruhs zukünftig beim Bau neuer Tiefgaragen und Parkhäuser mit einzuplanen – was mit Parkhäusern älteren Baujahrs ist, bleibt unklar.
https://www.mmnews.de/vermischtes/115281-todesfalle-e-auto
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Nach Brand: E-Autos in Tiefgarage unerwünscht
Die Tiefgarage unter dem Eku-Platz im Stadtzentrum von Kulmbach ist nach fünfmonatiger Sanierung wieder geöffnet. E-Autos und Hybride müssen allerdings woanders parken. Im Fall der Fälle könnte die Feuerwehr sie nicht löschen.
Nach einem Brand in einer Tiefgarage im bayerischen Kulmbach können sich Autofahrer über die Wiedereröffnung der Parkplätze unter dem Eku-Platz freuen. Für E-Autos heißt es jedoch weiterhin: „Wir müssen draußen bleiben“.
Aufgrund der Brandgefahr dürfen E-Autos, Plug-in-Hybride und Hybride dort nicht parken, und die Tiefgarage bleibt für die von der Politik gewünschte Mobilität der Zukunft geschlossen. Ob E-Autos häufiger oder seltener brennen als Fahrzeuge mit konventionellen Motoren bleibt fraglich. Fakt ist jedoch, dass wenn sie brennen, es kaum Möglichkeiten gibt, sie zu löschen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/unter-dem-rhein-liegt-europas-groesste-lithium-quelle-genug-fuer-400-millionen-elektroautos-a/
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Willkür von außen in der Stromversorgung
Ist das die Zukunft? Ist das auch für Deutschland geplant?
Stromversorger in Texas drosseln Klimaanlagen aus der Ferne
Warme Überraschung für viele Texaner: Um das Stromnetz zu schonen, haben Energieversorger ferngesteuert bestimmte Klimaanlagen heruntergeregelt. Einige Betroffene wußten gar nicht, daß das überhaupt geht.
Eine Hitzewelle hatte in der vergangenen Woche den mittleren Westen der USA erfasst. Für das Stromnetz war dies ein Streßtest: Viele Eigenheime in Texas werden mit Klimaanlagen gekühlt, also stieg der Verbrauch auf ein Rekordniveau. Hinzu kamen unerklärte Ausfälle bei der Stromproduktion.
Also rief der Electric Reliability Council of Texas (ERCOT) am Freitag die Bewohner dazu auf, Energie zu sparen, wo immer es möglich sei.
Wie sich das in der Praxis auswirkte, überraschte jedoch viele Texaner: Sie waren nicht mehr in der Lage, den Thermostat in ihrem eigenen Haus unter eine gewisse Temperatur zu stellen. Andere berichteten davon, daß ihnen die erhoffte Kühlung zeitweise komplett verweigert wurde.
https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/stromversorger-in-texas-drosseln-klimaanlagen-aus-der-ferne-a-386d6957-7466-457d-9928-dc49bec4748d
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Aber wie soll es sonst geregelt werden?
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