18.08.12018, 15:39
Hier sieht man die Unterschrift vom derzeitigen Präsi der USA.
D. Trump ...
Auffällige Merkmale:
1. die Unterschrift ist unleserlich
2. Winkel
3. Teildurchstreichung des Namens
4. einzelner Strich als Unterlänge
5. Anfangsbuchstabe vom Vornamen ist größer als der Anfangsbuchstabe vom Nachnamen
6. unnützer Anstrich im Anfangsbuchstaben vom Vornamen
7. enorme Druckstärke, vergleicht man diese Unterschrift mit den anderen auf diesem Schriftstück
8. auffällig größer als die anderen Unterschriften
9. steiler Schriftgrad, in den Oberlängen leicht zurückfallend nach links
10. Die geringe Laufweite bzw. Enge der einzelnen Buchstaben zueinander.
zu 1. Eine unleserliche Unterschrift ist grundlegend ein Hinweis darauf, daß der Schreiber Sachen verheimlicht oder nicht immer die Wahrheit spricht. Er verstellt sich also.
zu 2. Winkel sind ein Zeichen für eine (gesunde) Aggressivität bezogen auf den geschäftlichen Erwerbssinn (aber auch Herrschsucht). Bei dieser Unterschrift springt einen die Aggressivität förmlich an, da sie fast ausschließlich aus Winkeln besteht. Zudem sind Vor- und Nachname zusammengeschrieben.
zu 3. das Durchstreichen der eigenen Unterschrift, auch in Teilstücken, ist ein Indiz auf Selbstzweifel bis hin zu selbstzerstörerischen Tendenzen. Wie genau diese sich im einzelnen ausdrücken, kann hier nicht offengelegt werden.
zu 4. Der einzelne Strich vom p, welcher aus dem Wort nach unten herausragt, ist eine Krücke. Der Schreiber braucht also ein drittes Standbein (seine unbekannten Hintermänner). Er benötigt diese Beratung. Da es sich um den Endbuchstaben handelt, drückt dieser auch Diplomatie sowie Korruption und Lüge aus.
zu 5. Ist der Anfangsbuchstabe vom Vornamen gößer geschrieben als der des Nachnamens, deutet das darauf hin, daß das Privatleben an erster Stelle steht. Das mag bei einem Politiker und Geschäftsmann schwer vorstellbar sein, aber schußendlich geht es um die eigene Anerkennung, das Selbstwertgefühl, das sich selbst wichtig nehmen, das sich durch die Machtposition definiert.
zu 6. Der unnütze Anstrich im Anfangsbuchstaben ist ähnlich wie 4. zu bewerten. Derjenige sucht eine Stütze, wünscht in bestimmten Angelegenheiten Beratung ...
zu 7. Die Druckstärke ist überdurchschnittlich stark ausgeprägt, wobei hier nicht genau definiert werden kann, mit welcher Art von Stift unterschrieben wurde. Dennoch fällt diese sprichwörtliche Dominanz sofort ins Auge. Diesem Schreiber Herrschsucht zu unterstellen, trifft den Nagel auf den Kopf. Eine ungenierte Machtdemonstration.
zu 8. Die Schriftgröße unterscheidet sich von den anderen Unterschriften enorm. Im Vergleich zu seiner Handschrift, die nur in Großbuchstaben geschrieben ist, kann der Unterschied als Gradmesser verwendet werden. Ist die Unterschrift größer als die Handschrift, deutet das neben den unternehmerischen Qualitäten auf ein übersteigertes Ego und auf Machtspiele hin.
zu 9. Der steile Schriftgrad der Unterschrift mit den leicht nach links zurückfallenden Oberlängen im Anfangs- und Endbuchstaben, deutet auf eine hohe Selbstüberschätzung hin.
Aber auch das muß im einzelnen mit der Handschrift abgeglichen werden, wobei wir hier eine Art von Druckschrift vorfinden.
zu 10. Die Buchstaben stehen so eng zueinander, daß die Unterschrift wie eine Palisade wirkt. Eine enge Schrift in Verbindung mit Winkeln sind u. a. ein Hinweis auf ein mangelndes Selbstvertrauen und Schroffheit.
Mehrere Unterschriften vom selben Schreiber sind immer hilfreich, um getätigte Aussagen zu untermauern!
D. Trump ...
Auffällige Merkmale:
1. die Unterschrift ist unleserlich
2. Winkel
3. Teildurchstreichung des Namens
4. einzelner Strich als Unterlänge
5. Anfangsbuchstabe vom Vornamen ist größer als der Anfangsbuchstabe vom Nachnamen
6. unnützer Anstrich im Anfangsbuchstaben vom Vornamen
7. enorme Druckstärke, vergleicht man diese Unterschrift mit den anderen auf diesem Schriftstück
8. auffällig größer als die anderen Unterschriften
9. steiler Schriftgrad, in den Oberlängen leicht zurückfallend nach links
10. Die geringe Laufweite bzw. Enge der einzelnen Buchstaben zueinander.
zu 1. Eine unleserliche Unterschrift ist grundlegend ein Hinweis darauf, daß der Schreiber Sachen verheimlicht oder nicht immer die Wahrheit spricht. Er verstellt sich also.
zu 2. Winkel sind ein Zeichen für eine (gesunde) Aggressivität bezogen auf den geschäftlichen Erwerbssinn (aber auch Herrschsucht). Bei dieser Unterschrift springt einen die Aggressivität förmlich an, da sie fast ausschließlich aus Winkeln besteht. Zudem sind Vor- und Nachname zusammengeschrieben.
zu 3. das Durchstreichen der eigenen Unterschrift, auch in Teilstücken, ist ein Indiz auf Selbstzweifel bis hin zu selbstzerstörerischen Tendenzen. Wie genau diese sich im einzelnen ausdrücken, kann hier nicht offengelegt werden.
zu 4. Der einzelne Strich vom p, welcher aus dem Wort nach unten herausragt, ist eine Krücke. Der Schreiber braucht also ein drittes Standbein (seine unbekannten Hintermänner). Er benötigt diese Beratung. Da es sich um den Endbuchstaben handelt, drückt dieser auch Diplomatie sowie Korruption und Lüge aus.
zu 5. Ist der Anfangsbuchstabe vom Vornamen gößer geschrieben als der des Nachnamens, deutet das darauf hin, daß das Privatleben an erster Stelle steht. Das mag bei einem Politiker und Geschäftsmann schwer vorstellbar sein, aber schußendlich geht es um die eigene Anerkennung, das Selbstwertgefühl, das sich selbst wichtig nehmen, das sich durch die Machtposition definiert.
zu 6. Der unnütze Anstrich im Anfangsbuchstaben ist ähnlich wie 4. zu bewerten. Derjenige sucht eine Stütze, wünscht in bestimmten Angelegenheiten Beratung ...
zu 7. Die Druckstärke ist überdurchschnittlich stark ausgeprägt, wobei hier nicht genau definiert werden kann, mit welcher Art von Stift unterschrieben wurde. Dennoch fällt diese sprichwörtliche Dominanz sofort ins Auge. Diesem Schreiber Herrschsucht zu unterstellen, trifft den Nagel auf den Kopf. Eine ungenierte Machtdemonstration.
zu 8. Die Schriftgröße unterscheidet sich von den anderen Unterschriften enorm. Im Vergleich zu seiner Handschrift, die nur in Großbuchstaben geschrieben ist, kann der Unterschied als Gradmesser verwendet werden. Ist die Unterschrift größer als die Handschrift, deutet das neben den unternehmerischen Qualitäten auf ein übersteigertes Ego und auf Machtspiele hin.
zu 9. Der steile Schriftgrad der Unterschrift mit den leicht nach links zurückfallenden Oberlängen im Anfangs- und Endbuchstaben, deutet auf eine hohe Selbstüberschätzung hin.
Aber auch das muß im einzelnen mit der Handschrift abgeglichen werden, wobei wir hier eine Art von Druckschrift vorfinden.
zu 10. Die Buchstaben stehen so eng zueinander, daß die Unterschrift wie eine Palisade wirkt. Eine enge Schrift in Verbindung mit Winkeln sind u. a. ein Hinweis auf ein mangelndes Selbstvertrauen und Schroffheit.
Mehrere Unterschriften vom selben Schreiber sind immer hilfreich, um getätigte Aussagen zu untermauern!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!