Unterschriften bekannter Personen
#1
Hier sieht man die Unterschrift vom derzeitigen Präsi der USA.
D. Trump ...

   

   

Auffällige Merkmale:
1. die Unterschrift ist unleserlich
2. Winkel
3. Teildurchstreichung des Namens
4. einzelner Strich als Unterlänge
5. Anfangsbuchstabe vom Vornamen ist größer als der Anfangsbuchstabe vom Nachnamen
6. unnützer Anstrich im Anfangsbuchstaben vom Vornamen
7. enorme Druckstärke, vergleicht man diese Unterschrift mit den anderen auf diesem Schriftstück
8. auffällig größer als die anderen Unterschriften
9. steiler Schriftgrad, in den Oberlängen leicht zurückfallend nach links
10. Die geringe Laufweite bzw. Enge der einzelnen Buchstaben zueinander.

zu 1. Eine unleserliche Unterschrift ist grundlegend ein Hinweis darauf, daß der Schreiber Sachen verheimlicht oder nicht immer die Wahrheit spricht. Er verstellt sich also.

zu 2. Winkel sind ein Zeichen für eine (gesunde) Aggressivität bezogen auf den geschäftlichen Erwerbssinn (aber auch Herrschsucht). Bei dieser Unterschrift springt einen die Aggressivität förmlich an, da sie fast ausschließlich aus Winkeln besteht. Zudem sind Vor- und Nachname zusammengeschrieben.

zu 3. das Durchstreichen der eigenen Unterschrift, auch in Teilstücken, ist ein Indiz auf Selbstzweifel bis hin zu selbstzerstörerischen Tendenzen. Wie genau diese sich im einzelnen ausdrücken, kann hier nicht offengelegt werden.

zu 4. Der einzelne Strich vom p, welcher aus dem Wort nach unten herausragt, ist eine Krücke. Der Schreiber braucht also ein drittes Standbein (seine unbekannten Hintermänner). Er benötigt diese Beratung. Da es sich um den Endbuchstaben handelt, drückt dieser auch Diplomatie sowie Korruption und Lüge aus.

zu 5. Ist der Anfangsbuchstabe vom Vornamen gößer geschrieben als der des Nachnamens, deutet das darauf hin, daß das Privatleben an erster Stelle steht. Das mag bei einem Politiker und Geschäftsmann schwer vorstellbar sein, aber schußendlich geht es um die eigene Anerkennung, das Selbstwertgefühl, das sich selbst wichtig nehmen, das sich durch die Machtposition definiert.

zu 6. Der unnütze Anstrich im Anfangsbuchstaben ist ähnlich wie 4. zu bewerten. Derjenige sucht eine Stütze, wünscht in bestimmten Angelegenheiten Beratung ...

zu 7. Die Druckstärke ist überdurchschnittlich stark ausgeprägt, wobei hier nicht genau definiert werden kann, mit welcher Art von Stift unterschrieben wurde. Dennoch fällt diese sprichwörtliche Dominanz sofort ins Auge. Diesem Schreiber Herrschsucht zu unterstellen, trifft den Nagel auf den Kopf. Eine ungenierte Machtdemonstration.

zu 8. Die Schriftgröße unterscheidet sich von den anderen Unterschriften enorm. Im Vergleich zu seiner Handschrift, die nur in Großbuchstaben geschrieben ist, kann der Unterschied als Gradmesser verwendet werden. Ist die Unterschrift größer als die Handschrift, deutet das neben den unternehmerischen Qualitäten auf ein übersteigertes Ego und auf Machtspiele hin.

zu 9. Der steile Schriftgrad der Unterschrift mit den leicht nach links zurückfallenden Oberlängen im Anfangs- und Endbuchstaben, deutet auf eine hohe Selbstüberschätzung hin.
Aber auch das muß im einzelnen mit der Handschrift abgeglichen werden, wobei wir hier eine Art von Druckschrift vorfinden.

zu 10. Die Buchstaben stehen so eng zueinander, daß die Unterschrift wie eine Palisade wirkt. Eine enge Schrift in Verbindung mit Winkeln sind u. a. ein Hinweis auf ein mangelndes Selbstvertrauen und Schroffheit.

Mehrere Unterschriften vom selben Schreiber sind immer hilfreich, um getätigte Aussagen zu untermauern!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#2
Hælvard hat es bereits sehr gut analysiert. Trumps Unterschrift ist es jedoch wert, einen zweiten Blick darauf zu werfen.

> Die Größe springt sofort ins Auge.
> Vor- und Zuname sind in einem Fadenstrich geschrieben.

   
Oben Donald Trump, darunter Melania.

> Beide sind enge Winkelschreiber, wobei Donald leicht rechtsgeneigt schreibt, also vorwärtsstrebend, was sich auch in seinen politischen, wirtschaftlichen und privaten Aktionen zeigt. Winkelschreiber neigen zu der Taktik "jetzt oder nie", "ich sonst keiner" und "mit dem Kopf durch die Wand", also ein Ziel erreichen, egal um welchen Preis.

Bei Donald Trump zeigt sich der erste, leicht gebogene, Anstrich vom stilisierten D etwas länger als der Rest der Schrift, was auf eine Stütze, einer erforderlichen Beratung, gleich welcher Art, hinweist. Identisch bei Melania im "M".

   
Diese Form des verlängerten Anstrichs findet sich auch in der Unterschrift von Adenauer (Winkelschrift) wieder.

Wieder bei Trump: Der letzte Buchstabe zeigt zwei Abstriche, beide gehen über die normale Länge der Buchstaben hinaus. Der innere Abstrich hiervon ist leicht gebogen und kreuzt sich mit der letzten Unterlänge von Melanias Unterschrift. Das ist ein Hinweis darauf, daß Donald Trump keinerlei Respekt für andere Personen in seinem Umfeld (egal ob privater oder beruflicher Natur) hat. Der "Rüpel kommandiert" gerne herum. "Leute heuern und feuern" ist seine Lieblingsbeschäftigung, seit er die US-Präsidenten-Stelle innehat.

Die drei Buchstaben in der Mitte des Namens zeigen drei verschiedene Höhen an, wobei der mittlere Abstrich gleichzeitig dadurch die Hälfte des Namenszugs "Trump" durchstreicht, was auch einer Verneinung verschiedener Gedankenstrukturen und Schachzüge im Alltag > siehe Politik, gleichkommt. Der mittlere Abstrich zeigt eine nach rechts gehende Abrundung, die auf der unteren Schreiblinie des Winkels endet.

Drei stilisierte Kleinbuchstaben, die durch diese Art der Schnörkel (unlesbar) dargestellt werden, deuten auf chaotisches Denken und Verhalten hin, was sich leider auf Tagesbasis in der US-Politik zeigt und wiederholt.

Man kann nach Abschluß der Analyse diese These aufstellen: Trotzkopf bis Clown. Alles ist vorhanden und wird entsprechend der Tagessituation auch innerhalb von Minuten oder auch nur innerhalb weniger Atemzüge umgestellt.

Melania dagegen schreibt senkrecht > also eher konservatives Denken und Verhalten.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#3
Da man den Schreiber ^ aus den Medien kennt, kann man die Analyse seiner Unterschrift anhand seiner Aussagen, seines Habitus', seiner Taten, Körpersprache usw. sehr gut überprüfen.

Aber auch bei der Unterschrift der sogenannten "First Lady" gibt es einige interessante Merkmale zu entdecken.

Folgendes wurde bereits genannt:
Zitat:Melania dagegen schreibt senkrecht > also eher konservatives Denken und Verhalten.

Der i-Punkt ist nicht senkrecht über dem i, sondern rechts davon plaziert. Hier verrät sich die vorwärtsstrebene Melania ...

Zudem finden wir im Anfangsbuchstaben ihres Vornamens einen wichtigen Hinweis!
Wer nämlich denkt, die Frau hinter Trump würde sich hinten anstellen, der täuscht, denn im Buchstaben M erkennt man sehr genau, wie jemand sich selbst und seine Umwelt wahrnimmt und welchen Stellenwert derjenige sich selbst beimißt, was für ihn von größterer Wichtigkeit ist (siehe rote Pfeile).

Das M von Melania ist an erster Stelle (siehe oberer roter Pfeil) deutlich höher geschrieben als an hinterer Stelle (siehe unterer roter Pfeil), was bedeutet, daß sie sich am Wichtigsten nimmt! Sie steht für sich selbst an erster Stelle.

   

Zitat:Beide sind enge Winkelschreiber
... wurde schon genannt. Zu Winkelschreibern kann gesagt werden, daß sie andere Ansichten wenig bis gar nicht gelten lassen oder akzeptieren können. Um so mehr Winkel sich in einer (Unter)Schrift finden, um so größer der Drang zur Herrschsucht. Dennoch kann man Winkelschreibern nicht nur "negative" Eigenschaften beimessen, denn sie besitzen neben einem technischen Verständnis, ihrer Durchsetzungsstärke, auch die Fähigkeit des logischen Abwägens, je nach Situation/Erfordernis und grundlegender emotionalen Verfassung/Kontrolliertheit.

Die blauen Pfeile zeigen die, wie bei Donald, zu erkennenden Stützen an.
Solche Stützen in Unterschriften lassen, wie schon erwähnt, erkennen, daß der Schreiber Beratung benötigt, sich an die Meinung eines anderen anlehnt/stützt, um nur einige hervorstechende Merkmale in der Unterschrift von Melania zu nennen.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#4
Wenn jemand Buchstaben in seinem Nachnamen hat, die durch die Rechtschreibung nach unten führen, wie das kleine g, p, j, bedeutet es dann automatisch, dass diese Person eine Stütze braucht ?
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#5
(28.05.12019, 11:19)Thorhall schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-54812.html#pid54812Wenn jemand Buchstaben in seinem Nachnamen hat, die durch die Rechtschreibung nach unten führen, wie das kleine g, p, j, bedeutet es dann automatisch, dass diese Person eine Stütze braucht ?

Man kann mit den Unterlängen einer Unterschrift sehr viel anstellen. Es gibt Bögen, Einrollungen, Haken, Unter- oder Durchstreichungen usw.

Es kommt also darauf an, wie die Unterlängen geschrieben sind. Handelt es sich um reine Abwärtsstriche, also einfach nur einen Strich, der nahezu senkrecht nach unten zeigt, ist das die Stütze. Eben wie ein drittes Standbein, was gleichzeitig der Hinweis ist, daß hier Beratung im Hintergrund stattfindet oder derjenige sich gerne an die Meinung anderer anlehnt.
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