Saga oder Sága (auch Laga) ist in der nordischen Mythologie eine Asengöttin, über die wenig bekannt ist. Je nach Etymologie wird sie als Göttin der Gewässer beziehungsweise als Göttin der Sagen und Geschichten oder als Seherin gedeutet.
Sie gilt als Hüterin der Bäder von Sökkwabeck (Söquabäd). Kühle Wasserfluten umströmen den silbernen Palast. Hier wird Sága jeden Abend von Odin besucht, dessen Liebhaberin sie ist. Sie trinken dann „aus goldenen Schalen alte Weisheit“, und Odin badet in den Fluten.
Odin und Saga
Eir ist die Göttin der Heilkunde und der Heilung in der nordischen Mythologie. Sie gilt als die beste Heilerin. Sie wird auch unter dem Gefolge der Menglöd (ein anderer Name der Frigga) genannt. In den Thulur (zu den altgermanischen Textsorten gehören Merkversreihen, sogenannte Thulur) ist Eir ein Name einer Walküre.
Fulla:
Sie trägt ein Füllhorn und symbolisiert damit die Zeit der Ernte.
Oft wird sie auch mit dem Schmuckkästchen der Frigga dargestellt.
Sjöfn:
Sie sucht die Gemüter der Menschen, der Männer und Frauen zur Zärtlichkeit zu wenden, und nach ihrem Namen ist die Liebe Siafni genannt.
Lofn:
Siehe http://www.pagan-forum.de/Thema-Lofn-Liuba?pid=53281#pid53281
Wara oder Wör:
Sie hört die Eide und Verträge, welche Männer und Frauen zusammen schließen und straft diejenigen, welche sie brechen. Wara ist weise und erforscht alles, so daß ihr nichts verborgen bleibt. Daher kommt die Redensart, daß man eines Dinges gewahr werde, wenn man es in Erfahrung bringt.
Syn:
Sie gehört in der germanischen Mythologie ebenfalls dem Geschlecht der Asinnen an. Ihr ist der Schutz derer befohlen, die bei Gericht eine Sache in Abrede stellen, daher die Redensart: Abwehr (Syn) ist vorgeschoben, wenn man die Schuld leugnet. Syn soll vor den Toren des Palastes Wingolfs wachen und wehrt unerwünschte Fremdlinge ab.
Hlin:
Denjenigen, die Frigga anrufen und um Schutz bitten, zeigt sich die Göttin in der Gestalt der Hlin, die diese dann vor einer Gefahr behütet.
Anmerkung:
Die Göttin Hlin schützt bei akuten Gefahrensituationen. Während die Göttin Syn die Tür bewacht, ist Hlin diejenige, die sich in die Gefahr hinaus begibt und die Leute wieder in die Sicherheit geleitet. Die Göttin Syn verläßt ihren Posten aber nicht.
Snotra:
Sie ist weise und feinsinnig: nach ihr heißen alle Snotr, sowohl Männer als Frauen, die klug und feinsinnig sind.
Gna:
Gna überbringt die Botschaften auf ihrem Pferd Hófvarpnir („Hufwerfer“), mit dem sie durch die Lüfte und übers Wasser reitet.
Hófvarpnir
Sie gilt als Hüterin der Bäder von Sökkwabeck (Söquabäd). Kühle Wasserfluten umströmen den silbernen Palast. Hier wird Sága jeden Abend von Odin besucht, dessen Liebhaberin sie ist. Sie trinken dann „aus goldenen Schalen alte Weisheit“, und Odin badet in den Fluten.
Odin und Saga
Eir ist die Göttin der Heilkunde und der Heilung in der nordischen Mythologie. Sie gilt als die beste Heilerin. Sie wird auch unter dem Gefolge der Menglöd (ein anderer Name der Frigga) genannt. In den Thulur (zu den altgermanischen Textsorten gehören Merkversreihen, sogenannte Thulur) ist Eir ein Name einer Walküre.
Fulla:
Sie trägt ein Füllhorn und symbolisiert damit die Zeit der Ernte.
Oft wird sie auch mit dem Schmuckkästchen der Frigga dargestellt.
Sjöfn:
Sie sucht die Gemüter der Menschen, der Männer und Frauen zur Zärtlichkeit zu wenden, und nach ihrem Namen ist die Liebe Siafni genannt.
Lofn:
Siehe http://www.pagan-forum.de/Thema-Lofn-Liuba?pid=53281#pid53281
Wara oder Wör:
Sie hört die Eide und Verträge, welche Männer und Frauen zusammen schließen und straft diejenigen, welche sie brechen. Wara ist weise und erforscht alles, so daß ihr nichts verborgen bleibt. Daher kommt die Redensart, daß man eines Dinges gewahr werde, wenn man es in Erfahrung bringt.
Syn:
Sie gehört in der germanischen Mythologie ebenfalls dem Geschlecht der Asinnen an. Ihr ist der Schutz derer befohlen, die bei Gericht eine Sache in Abrede stellen, daher die Redensart: Abwehr (Syn) ist vorgeschoben, wenn man die Schuld leugnet. Syn soll vor den Toren des Palastes Wingolfs wachen und wehrt unerwünschte Fremdlinge ab.
Hlin:
Denjenigen, die Frigga anrufen und um Schutz bitten, zeigt sich die Göttin in der Gestalt der Hlin, die diese dann vor einer Gefahr behütet.
Anmerkung:
Die Göttin Hlin schützt bei akuten Gefahrensituationen. Während die Göttin Syn die Tür bewacht, ist Hlin diejenige, die sich in die Gefahr hinaus begibt und die Leute wieder in die Sicherheit geleitet. Die Göttin Syn verläßt ihren Posten aber nicht.
Snotra:
Sie ist weise und feinsinnig: nach ihr heißen alle Snotr, sowohl Männer als Frauen, die klug und feinsinnig sind.
Gna:
Gna überbringt die Botschaften auf ihrem Pferd Hófvarpnir („Hufwerfer“), mit dem sie durch die Lüfte und übers Wasser reitet.
Hófvarpnir