24.01.12020, 13:53
Herrn Hoffmanns Unterschrift:
Neben den bereits wiederholten Durchstreichungen des eigenen Namenszuges erkennt man hier, daß der Schreiber ein schneller Denker ist bzw. sein möchte (sehr rechtsschräg). Um das zu bestätigen, müßte man aber seine normale Handschrift sehen.
Er neigt zu unüberlegten Aussagen oder gar Handlungen. Ihm fehlt das Gleichgewicht! Wie man sehr gut an den beiden Unterlängen des ff erkennen kann, neigt der Name beinahe dazu, nach rechts umzukippen. Der Schreiber leidet an Selbstüberschätzung und ist dabei noch unbeständig und beeinflußbar mit einer lebhaften Phantasie. Zudem ist eine depressive Grundstimmung erkennbar. Eine solide Unterschrift sieht anders aus! Der Schreiber will zwar, hält aber nicht durch, und der Elan nimmt dann zusehend ab.
Neben den bereits wiederholten Durchstreichungen des eigenen Namenszuges erkennt man hier, daß der Schreiber ein schneller Denker ist bzw. sein möchte (sehr rechtsschräg). Um das zu bestätigen, müßte man aber seine normale Handschrift sehen.
Er neigt zu unüberlegten Aussagen oder gar Handlungen. Ihm fehlt das Gleichgewicht! Wie man sehr gut an den beiden Unterlängen des ff erkennen kann, neigt der Name beinahe dazu, nach rechts umzukippen. Der Schreiber leidet an Selbstüberschätzung und ist dabei noch unbeständig und beeinflußbar mit einer lebhaften Phantasie. Zudem ist eine depressive Grundstimmung erkennbar. Eine solide Unterschrift sieht anders aus! Der Schreiber will zwar, hält aber nicht durch, und der Elan nimmt dann zusehend ab.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!