31.03.12018, 14:35
Selbstzerstörerische Tendenzen, Selbstzweifel bis hin zu Depressionen (siehe Thema durchgestrichene Unterschrift z. B. von M. Jagger) sind heute weiter verbreitet, als man annehmen mag. Das sind leider keine gesellschaftlichen Phänomene mehr, sondern bitterer Alltag. Und dieser bittere Alltag schlägt sich auch bei betroffenen Personen in ihrer (Unter)Schrift nieder ...
Ebenso findet man sehr häufig das dritte Standbein, die Stütze, also etwas oder jemand, an den man sich anlehnen muß. Vielleicht ein Berater, Mentor, eine Ideologie, Glauben etc. Die "eigene" Meinung ist also nicht die eigene, sondern in vielerlei Hinsicht eine Kopie der Sichtweise des Vorbilds.
Hier noch ein Beispiel für eine Unterschrift, bei der der Schreiber eben die o. g. Stütze im Außen benötigt, wobei zu beachten ist, wenn der Endbuchstabe des Namens die Stütze bildet, sind Diplomatie bis Lüge und Korruption ein ständiger Wegbegleiter dieser Person.
Der Schreiber der folgenden Unterschrift schützt seine Privatsphäre, da der Vorname im wahrsten Sinne des Wortes eingehüllt ist. Auch das ist ein sehr geläufiger Unterschriftenstil.
Allerdings erkennt man am Anfangsbuchstaben der Unterschrift ein kleines Häkchen. Das weißt auf Mißtrauen und Lüge hin.
Der Schreiber der nachfolgenden Unterschrift ist im geschäftlichen Sinne betrachtet aggressiv, wie man an den vielen Winkeln in seinem Namen erkennen kann. Das ist bei der Führung eines Unternehmens sehr nützlich; die Frage ist nur, ob er im privaten Leben zu differenzieren in der Lage ist ...
Zudem besitzt diese Unterschrift eine abfallende Tendenz. Hier müßte man eine zweite Unterschrift sehen, um den Eindruck depressiver Züge zu bestätigen.
Ebenso findet man sehr häufig das dritte Standbein, die Stütze, also etwas oder jemand, an den man sich anlehnen muß. Vielleicht ein Berater, Mentor, eine Ideologie, Glauben etc. Die "eigene" Meinung ist also nicht die eigene, sondern in vielerlei Hinsicht eine Kopie der Sichtweise des Vorbilds.
Hier noch ein Beispiel für eine Unterschrift, bei der der Schreiber eben die o. g. Stütze im Außen benötigt, wobei zu beachten ist, wenn der Endbuchstabe des Namens die Stütze bildet, sind Diplomatie bis Lüge und Korruption ein ständiger Wegbegleiter dieser Person.
Der Schreiber der folgenden Unterschrift schützt seine Privatsphäre, da der Vorname im wahrsten Sinne des Wortes eingehüllt ist. Auch das ist ein sehr geläufiger Unterschriftenstil.
Allerdings erkennt man am Anfangsbuchstaben der Unterschrift ein kleines Häkchen. Das weißt auf Mißtrauen und Lüge hin.
Der Schreiber der nachfolgenden Unterschrift ist im geschäftlichen Sinne betrachtet aggressiv, wie man an den vielen Winkeln in seinem Namen erkennen kann. Das ist bei der Führung eines Unternehmens sehr nützlich; die Frage ist nur, ob er im privaten Leben zu differenzieren in der Lage ist ...
Zudem besitzt diese Unterschrift eine abfallende Tendenz. Hier müßte man eine zweite Unterschrift sehen, um den Eindruck depressiver Züge zu bestätigen.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!