26.12.12017, 01:41
Es gibt sehr viele Menschen, die in ihrer Unterschrift eine Verlängerung nach unten einzeichnen. Das muß wie ein zusätzliches Bein gewertet werden, also eine Stütze, die derjenige benötigt. Das kann ein Berater, Trainer, Mentor oder sonstwer sein. So auch bei folgendem Beispiel:
Die Autogrammkarte eines ehemaligen Fußballers, der heute hin und wieder zu großen Fußballtunieren als Experte in Erscheinung tritt. Die Unterschrift ist natürlich alt, es kann also sein, daß diese sich verändert hat, weil sich auch Wesenszüge des Schreibers verändert haben. Das muß berücksichtigt werden.
Im besten Fall hat man für jegliche Analyse immer ein aktuelles Schriftstück zur Hand und am besten mehrere, denn die Schrift ändert sich je nach emotionaler Verfassung, eventuellen Drogen- oder Alkoholeinfluß oder der Einnahme von Medikamenten. Dennoch bleiben grundlegende individuelle Züge ähnlich einem Fingerabdruck immer erhalten.
Reine Selbstdarstellung bzw. schon eine Selbstinszenierung erkennt man bei der Unterschrift des ehemaligen argentinischen Fußballsternchens Diego Maradona, da er sogar seine Rückennummer in seine Unterschrift integriert hat. Das zumindest zur damaligen Zeit. Auch ist der Vorname in Großbuchstaben geschrieben, was sein Ego hervorhebt. Zudem ist der Nachname unterstrichen. Ein Ausdruck der Wichtigkeit, die er sich selbst beimißt (ähnlich aufgeblasen verhält sich auch C. Ronaldo, der sich selbst CR7 nennt und ebenfalls seine Rückennummer (7) in seine Unterschrift integriert hat, wenngleich ich ihn für einen tollen Fußballer halte).
Daneben Michel Platini, der ebenfalls seinen Namen unterstreicht, aber auch (wie G. Netzer) zwei Krücken/Stützen erkennen läßt. Eventuell die damalige Abhängigkeit von seinem Berater. Eine aktuelle Unterschrift hierzu wäre interessant ...
Die Autogrammkarte eines ehemaligen Fußballers, der heute hin und wieder zu großen Fußballtunieren als Experte in Erscheinung tritt. Die Unterschrift ist natürlich alt, es kann also sein, daß diese sich verändert hat, weil sich auch Wesenszüge des Schreibers verändert haben. Das muß berücksichtigt werden.
Im besten Fall hat man für jegliche Analyse immer ein aktuelles Schriftstück zur Hand und am besten mehrere, denn die Schrift ändert sich je nach emotionaler Verfassung, eventuellen Drogen- oder Alkoholeinfluß oder der Einnahme von Medikamenten. Dennoch bleiben grundlegende individuelle Züge ähnlich einem Fingerabdruck immer erhalten.
Reine Selbstdarstellung bzw. schon eine Selbstinszenierung erkennt man bei der Unterschrift des ehemaligen argentinischen Fußballsternchens Diego Maradona, da er sogar seine Rückennummer in seine Unterschrift integriert hat. Das zumindest zur damaligen Zeit. Auch ist der Vorname in Großbuchstaben geschrieben, was sein Ego hervorhebt. Zudem ist der Nachname unterstrichen. Ein Ausdruck der Wichtigkeit, die er sich selbst beimißt (ähnlich aufgeblasen verhält sich auch C. Ronaldo, der sich selbst CR7 nennt und ebenfalls seine Rückennummer (7) in seine Unterschrift integriert hat, wenngleich ich ihn für einen tollen Fußballer halte).
Daneben Michel Platini, der ebenfalls seinen Namen unterstreicht, aber auch (wie G. Netzer) zwei Krücken/Stützen erkennen läßt. Eventuell die damalige Abhängigkeit von seinem Berater. Eine aktuelle Unterschrift hierzu wäre interessant ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!