11.10.12017, 12:16
Meinungsstreit zur irdischen Frühgeschichte
Haben antike Rassen in vorb*blischen Zeiten die Weltgeschichte beeinflußt? Maya-Mythen werden von der westlichen Welt nicht immer exakt wiedergegeben. Mayas, Indianer und die Ureinwohner aller Kontinente und Länder berichten von den frühen Bewohnern dieser Erde. Bewohner, die lange vor der b*blischen Genesis aktiv waren.
Alles, was wir heute über die Mayas wissen, stammt hauptsächlich aus spanischen Übersetzungen und beinhaltet nur minimale Kenntnisse über dieses Volk > entsprechend der päpstlichen Vorgaben. Die Missionare hatten nicht die Aufgabe, die Mayas zu taufen > vielmehr wurde ermordet, was immer mit den katholischen oder reformierten Chr**ten zusammentraf. Auf diese Weise wurde abgesichert, daß das Wissen der Mayas (zur Entstehung von Erde und Universum) verschwand. Niemals haben frühere oder heutige Missionare bedacht, daß antike Gebäude (wie beispielsweise die Pyramiden) mit modernen Bibliotheken gleichgesetzt werden müssen. In früheren Zeiten waren Symbol- und Zeichensprache wichtiger als irgendein Lesezeichen an einem heutigen PC. Weiterhin wird nicht bedacht, daß zukünftige Generationen diese Kulturen eventuell unter einem anderen Blickwinkel begutachten werden.
Konnten die Spanier > Katholiken etwas von dieser antiken Kultur lernen? Alleine schon der Baustil muß darauf hingewiesen haben, daß es sich hier um Baumeister handelte, deren Statik, Methoden und der Transport der benötigten Steine einem vollkommen anderen Wissen entsprangen.
Gab es Kulturen, von denen man heute nur noch etwas am Rande der Mythen erfahren kann? Haben die einstigen Städteplaner auch Hinweise für die zukünftig dort lebenden Menschen hinterlassen, wie man dies aus vielen antiken Kulturen kannte? Es heißt, daß der La-Dante-Pyramidenkomplex in Guatemala um 2.700 v. d. Z. erstellt wurde. Doch woher wußten die Architekten um Material und Arbeitsweise? Man denke an die bekannten Bauwerke von Copan, Tikal, Chichen Itza, El Mirador. Für heutige Betrachter sieht es so aus, als ob die Mayas ein Jahrtausende altes Wissen mitbrachten.
Dr. Richard Hansen, Archäologe und Direktor vom El-Mirador-Basin-Projekt, legt mehrere Theorien vor. Er glaubt, daß die Mayas ihre Kunst von Olmecen, die vor ihnen in dieser Gegend aufzufinden waren, übernommen haben. Danach jedoch scheinen diese Vorgänger zerstört worden zu sein, wie in La Venta erkenntlich. Auch gäbe es Hinweise zu antiken Tsunamis.
Öfter wird die Frage aufgeworfen, wieso die weltweiten Pyramiden eine identische Bauweise und häufig genug sogar identische Maße (entlang identischer Erdnetz-Meridiane) aufweisen. In unseren verschiedenen Schriften erwähnen wir gelegentlich einen Blaudruck, mit dem das Gaia-Kollektiv die ersten Gebäude, also auch Pyramiden, wie aus dem Nichts herauszauberte. Der Vorgang ähnelt einem Computervorgang. Speichere hier eine Datei oder ein Bild und kopiere dieses zu einem anderen Speicherplatz. Es gibt also zwei identische Dateien. Man möchte noch mehr Kopien herstellen, also werden neue Standorte vorgesehen und die Blaudruckdatei dort aktiviert. Für die Matrix-Bevölkerung sind diese Vorgänge weder sichtbar noch erfaßbar. Die Gedächtnislücken werden mit Vorgabebildern und Texten ausgefüllt, da selbst moderne Architektur davon ausgeht, daß eine Pyramide, wie beispielsweise Cheops, nicht einfach über Nacht entstehen kann.
Daß unsere Antike eher der Geschichtsfälschung und Manipulation zu verdanken ist, denn einer tatsächlichen Realität, wird auch von Eugen Gabowitsch erwähnt. Schon Luciano, Apulejo und Heredoto erfanden Themen, Märchen, Mythen oder falsche Nachrichten. Auch ihre Bücher sind voll mit Lügen.
Religiöse Dogmen sorgen weltweit dafür, daß die tatsächliche Realität verschwiegen oder den neuen Bedürfnissen und päpstlichen Aufträgen angepaßt werden muß. So ist die Unwissenheit der Weltbevölkerung gesichert. Identisch mit Polit-Geboten weltweit. Inzwischen ist erkenntlich, daß jeder kriminelle Vorfall als Blaudruck weltweit eingesetzt wird.
Haben antike Rassen in vorb*blischen Zeiten die Weltgeschichte beeinflußt? Maya-Mythen werden von der westlichen Welt nicht immer exakt wiedergegeben. Mayas, Indianer und die Ureinwohner aller Kontinente und Länder berichten von den frühen Bewohnern dieser Erde. Bewohner, die lange vor der b*blischen Genesis aktiv waren.
Alles, was wir heute über die Mayas wissen, stammt hauptsächlich aus spanischen Übersetzungen und beinhaltet nur minimale Kenntnisse über dieses Volk > entsprechend der päpstlichen Vorgaben. Die Missionare hatten nicht die Aufgabe, die Mayas zu taufen > vielmehr wurde ermordet, was immer mit den katholischen oder reformierten Chr**ten zusammentraf. Auf diese Weise wurde abgesichert, daß das Wissen der Mayas (zur Entstehung von Erde und Universum) verschwand. Niemals haben frühere oder heutige Missionare bedacht, daß antike Gebäude (wie beispielsweise die Pyramiden) mit modernen Bibliotheken gleichgesetzt werden müssen. In früheren Zeiten waren Symbol- und Zeichensprache wichtiger als irgendein Lesezeichen an einem heutigen PC. Weiterhin wird nicht bedacht, daß zukünftige Generationen diese Kulturen eventuell unter einem anderen Blickwinkel begutachten werden.
Konnten die Spanier > Katholiken etwas von dieser antiken Kultur lernen? Alleine schon der Baustil muß darauf hingewiesen haben, daß es sich hier um Baumeister handelte, deren Statik, Methoden und der Transport der benötigten Steine einem vollkommen anderen Wissen entsprangen.
Gab es Kulturen, von denen man heute nur noch etwas am Rande der Mythen erfahren kann? Haben die einstigen Städteplaner auch Hinweise für die zukünftig dort lebenden Menschen hinterlassen, wie man dies aus vielen antiken Kulturen kannte? Es heißt, daß der La-Dante-Pyramidenkomplex in Guatemala um 2.700 v. d. Z. erstellt wurde. Doch woher wußten die Architekten um Material und Arbeitsweise? Man denke an die bekannten Bauwerke von Copan, Tikal, Chichen Itza, El Mirador. Für heutige Betrachter sieht es so aus, als ob die Mayas ein Jahrtausende altes Wissen mitbrachten.
Dr. Richard Hansen, Archäologe und Direktor vom El-Mirador-Basin-Projekt, legt mehrere Theorien vor. Er glaubt, daß die Mayas ihre Kunst von Olmecen, die vor ihnen in dieser Gegend aufzufinden waren, übernommen haben. Danach jedoch scheinen diese Vorgänger zerstört worden zu sein, wie in La Venta erkenntlich. Auch gäbe es Hinweise zu antiken Tsunamis.
Öfter wird die Frage aufgeworfen, wieso die weltweiten Pyramiden eine identische Bauweise und häufig genug sogar identische Maße (entlang identischer Erdnetz-Meridiane) aufweisen. In unseren verschiedenen Schriften erwähnen wir gelegentlich einen Blaudruck, mit dem das Gaia-Kollektiv die ersten Gebäude, also auch Pyramiden, wie aus dem Nichts herauszauberte. Der Vorgang ähnelt einem Computervorgang. Speichere hier eine Datei oder ein Bild und kopiere dieses zu einem anderen Speicherplatz. Es gibt also zwei identische Dateien. Man möchte noch mehr Kopien herstellen, also werden neue Standorte vorgesehen und die Blaudruckdatei dort aktiviert. Für die Matrix-Bevölkerung sind diese Vorgänge weder sichtbar noch erfaßbar. Die Gedächtnislücken werden mit Vorgabebildern und Texten ausgefüllt, da selbst moderne Architektur davon ausgeht, daß eine Pyramide, wie beispielsweise Cheops, nicht einfach über Nacht entstehen kann.
Daß unsere Antike eher der Geschichtsfälschung und Manipulation zu verdanken ist, denn einer tatsächlichen Realität, wird auch von Eugen Gabowitsch erwähnt. Schon Luciano, Apulejo und Heredoto erfanden Themen, Märchen, Mythen oder falsche Nachrichten. Auch ihre Bücher sind voll mit Lügen.
Religiöse Dogmen sorgen weltweit dafür, daß die tatsächliche Realität verschwiegen oder den neuen Bedürfnissen und päpstlichen Aufträgen angepaßt werden muß. So ist die Unwissenheit der Weltbevölkerung gesichert. Identisch mit Polit-Geboten weltweit. Inzwischen ist erkenntlich, daß jeder kriminelle Vorfall als Blaudruck weltweit eingesetzt wird.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!