Kirthan
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Nach dem Zweiten Weltkrieg experimentierten auch die Russen mit Mikrowellenöfen. Der US-Forscher William Kopp, der eine Vielzahl Ergebnisse Russischer und Deutscher Forschung zueinander brachte, wurde deshalb verfolgt (Journal of Natural Sciences, 1998; 1: 42-3). Die nachfolgenden Effekte wurden von den Russischen Teams beobachtet:
Aufgewärmtes Fleisch im Mikrowellenöfen, geeignet für menschlichen Verbrauch verursachte:
- D-Nitrosodiethanolamin (ein bekannter Krebserreger),
- Destabilisation von aktiven biologischen Eiweißverbindungen,
- Eine Verbindung mit der Radioaktivität in der Atmosphäre,
- Krebserregenden Stoffe in Eiweiß- hydrolisat-Verbindungen in Milch und Körnern.
- Mikrowellenstrahlung verursachte auch eine Änderung der Glucoside und Galactoside in tiefgefrorenem Obst, wenn es auf diese Art und Weise aufgetaut wird.
- Mikrowellen ändern auch die Verdauung von Alkaloiden innerhalb kürzester Zeit.
- Krebserregende freie Radikale werden gebildet, besonders in Wurzelgemüse.
- Einnahme von Mikrowellennahrung verursacht einen höheren Prozentsatz krebsartiger Zellen im Blut.
- Durch die chemischen Veränderungen der Nahrung entstehen Störungen im Lymphsystem und ein Verfall der Kapazität des Immunsystems.
- Die unstabile Verdauung von Mikrowellen-Essen führt zu generellen Verdauungsstörungen.
- Diejenigen, die Mikrowellennahrung aßen, litten statistisch gesehen, im höheren Maße an Magen- und Eingeweide-Krebs; in Verbindung mit einem allgemeinen Verfall von Zellewandgewebe. (Perceptions, 1996; May/June: 30-3.)
Darum wurden Mikrowellenöfen in Rußland 1976 verboten. Allerdings wurde das Verbot nach der Perestrojka wieder aufgehoben.
http://www.wahrheitssuche.org/mikrowellen.html
knuddl21zm
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dort steht was interessantes:
In einer englischen Studie wurden Katzen ausschließlich mit Kost (auch Wasser) aus der Mikrowelle gefüttert - dabei konnten die Tiere aus den verschiedensten Nahrungsangeboten frei wählen. Sie starben ausnahmslos innerhalb eines Monats. Sie sind verhungert, obwohl sie sich komplett überfressen konnten.
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Gift aus dem Mikrowellenherd
Ein beispielloser Versuch von Wissenschafts-Unterdrückung
Der Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz versuchte in den Jahren 1993 - 1994, eine streng wissenschaftliche Versuchsreihe über schädliche Auswirkungen von Mikrowellenherden und Mikrowellennahrung per Gerichtsurteil aus der Welt schaffen zu lassen. Dem Forscher, Dr. Hansuli Hertel, wurde auf Schweizer Bundesgerichtsebene untersagt, seine Forschungsergebnisse zu publizieren und öffentlich zu behaupten, daß Mikrowellennahrung Krebs verursachen würde. Erst durch eine Anrufung des Internationalen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg konnten diese Angriffe auf Meinungs- und Forschungsfreiheit abgewehrt werden. Das Gericht gab Dr. Hertel im Urteil vom 25. August 1998 recht.
Was sollte hier unterdrückt werden?
Die Ergebnisse von Dr. Hertel und Prof. Blanc
In einer streng wissenschaftlichen und jederzeit reproduzierbaren Forschungsreihe wiesen die Wissenschaftler während eines zwei Monate dauernden Zeitraumes (August/September 1989, Universität Lausanne) nach, daß sich bei acht freiwilligen Probanden unmittelbar nach der Einnahme von in der Mikrowelle erhitzten Nahrung das Blutbild deutlich zum Schlechten veränderte. Bei einmaliger Verabreichung von bestrahlter Nahrung waren diese Werteveränderungen meist noch innerhalb des üblichen Toleranzbereiches, doch ließen sich bei wiederholter Einnahme von Mikrowellengerichten klare statistische Tendenzen ausmachen, die eindeutig auf beginnende Anämie und beginnendes Krebsgeschehen hindeuteten.
Was verändert der Mikrowellenherd im Essen?
Es ist egal, ob man in der Mikrowelle nur "Essen aufwärmt, Kaffeewasser erhitzt oder richtig kocht - die Strahlung vergiftet alle Nahrungsmittel, mit denen sie in Berührung kommt. Eine allgemeine Einführung in die zugrunde liegenden Ursachen finden Sie in unserem Themenblatt Nr. 1: "Was ist schädlich am Elektrosmog?".
Die Strahlung denaturiert die Nahrung, das heißt: sie verändert die natürliche Struktur der Zellen. Solches Essen hat andere Auswirkungen im Körper als Lebensmittel, die ihre ursprüngliche Zellstruktur aufweisen. Zum Beispiel spaltet die Strahlung Milch in Aminosäuren (=Eiweißbausteine) auf, die in der Natur gar nicht vorkommen (Nachweis durch G. Lubec et al. 1989, publiziert in "The Lancet", 2)!
An der Stanford University School of Medicine fanden R. Quan et al. im Jahre 1992 heraus, daß mikrowellenbestrahlte Muttermilch einen Aktivitätsverlust sämtlicher Abwehrfaktoren zeigte, dafür das Wachstum eines Bakteriums namens Escherichia coli stark begünstigte. Dieses Bakterium verursacht Infektionen und Entzündungen vor allem im Darm-, Harnweg- und Gallenbereich, aber auch Blutvergiftung und Hirnhautentzündung.
1971 wiesen C. C. Lin und C. F. Li nach, daß die Sterilisation von Orangensaft im Mikrowellenofen das Vitamin C zerstört (Journal of Microwave Powder 6, 1971).
Die Anthroposophin A. Bohmert beschreibt einen Versuch, in dem Getreidekörner mit unbestrahltem und mikrowellenbestrahltem Wasser angefeuchtet wurden. Nur die Körner mit unbehandeltem Wasser keimten. Das heißt: Mikrowellenbehandeltes Wasser zerstört die Keimfähigkeit mindestens von Getreide! (Von was noch?!?)
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-wirkung-der-mikrowelle.html
Sei!
Kjæreste
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Hallo Kirthan, Hallo Violetta,
vielen Dank für die sehr ausführlichen Informationen, ich hatte ja keine Ahnung das Mikrowellen so schädlich sind...
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Mikrowellenstrahlen werden auch als Waffe verwandt.
Die Opfer kochen regelrecht von innen aus.
-
Knight
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Ja, Mikrowellen sind sehr schädlich.
Ajax ist leider zu milde mit der Beschreibung. :-)
Genaugenommen sind die Mikrowellenwaffen extrem klein und finden in einer geschlossenen Hand platz.
Der Grund ist einfach: Um einen Menschen damit zu töten, braucht es nur einen ganz kurzen Impuls in Richtung Hinterkopf aus einer Entfernung von 3 - 5 m. Die feinen Äderchen und Organe, die nicht unweit davon sitzen, platzen sofort auf, und das Opfer stirbt offiziell an Hirnschlag. Fertig und vorbei.
Ach so, ansonsten könnt ihr ja einen rotierenden Mikrowellenherd zu einer Radaranlage umbauen ... nicht umsonst hatte mal P.M. eine Bildmontage gemacht mit einer großen Radaranlage und einem gegrillten Huhn.
Pfui Bäh, kann ich nur sagen ...
Der Ritter
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Hallo Reise-Ritter!
Zitat:Genaugenommen sind die Mikrowellenwaffen extrem klein und finden in einer geschlossenen Hand platz.
Das finde ich sehr interessant. Mikrowellenwaffen sind ja ein "alter Hut", aber in dieser Größe sind sie mir noch nicht begegnet. Hast Du dazu vielleicht nähere Informationen?
Meine Grüße
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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Testreihe läuft:
Ein neuer Kollege in der Fa. ißt täglich zum Mittag Mikrowellen-Fertignahrung, die er konsequent auch in der Mikrowelle erhitzt. Es ist davon auszugehen, daß er sich in den eigenen vier Wänden ähnlich oder genauso sättigt. Im besten Fall nimmt er manchmal etwas zu sich, das er "nur" mit heißem Wasser aufgießt und das sich dann innerhalb einiger Minuten zu einer Suppe oder ähnlichem entwickelt.
Davon abgesehen riecht man das, was er da in der Mikrowelle zubereitet, im ganzen Gebäude.
Der Proband sieht vom ersten Tag an bereits aschfahl aus. Genaue Angaben, wie lange er sich so bereits ernährt, werden gegebenenfalls nachgereicht.
Es bleibt abzuwarten, wann die ersten körperlichen Defizite durch Zellschädigung, Wucherungen und/oder anderen Beschwerden bekanntwerden.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
strega
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hatte letztes Jahr ein paar Monate einen Saisonjob mit Kost und Logie, hab ich immer im Winter....
Bei diesem Job gabs für mich dann öfters mal Microwellen-aufgewärmtes Futter. Im Zimmer durft ich nicht kochen, war ne Hütte in den Alpen aus Holz, wegen der Brandgefahr waren keine Wärmequellen ausser der Heizung aufm Zimmer erlaubt....
ich stellte fest, dass bei dieser Ernährung ein bis zweimal am Tag
(ist jetzt net ganz wissenschaftlich einwandfreie Beweisführung, da die sonstigen Lebensumstände bei diesem Job nicht meinen ganz normalen Lebensumständen entsprechen, aber bei anderen Jobs mit Ernährung aus der Pfanne oder Kochtopf hatt ich das so nicht...)
ich ganz schlecht morgens aus dem Bett kam - psychische Gründe hierbei ausgeschlossen, ich kenn mich doch ein bischen inzwischen ;-) -
einige graue Haare bekam
ich das Gefühl hatte irgendwie giftiges Zeugs zu essen (normal ess ich viel aus dem eigenen Garten und Käse und Fleisch von Freunden mit 200 glücklichen Schafen)
ich wahnsinnig vergesslich wurde
hmmm, ich hab glaub nen ganz guten Instinkt und führe dies im Rückblick ziemlich eindeutig auf die Microwellen-Verpflegung zurück.
bin gespannt auf die Ergebnisse des Experiments mit dem erwähnten Probanden ;-)
Und dieses Jahr hab ich nen anderen Winterjob..................
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