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http://www.youtube.com/watch?v=Eg8lWRePq-Q
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Sehenswert! Sehr schöne Fassaden und Häuser - wahre Kunst!
Daß selbst das ungleichschenklige Kreuz durch genug harmonische Elemente ausbalanciert
werden kann, ist mir neu.
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Saxorior schrieb:Daß selbst das ungleichschenklige Kreuz durch genug harmonische Elemente ausbalanciert
werden kann, ist mir neu.
Nein, das sehe ich nicht so, und wenn, dann gilt es nur für "von aussen". Denn bei diesen Fensterkonstruktionen erfogt ja auch durch Lichteinfall der Schattenwurf ins Zimmer. Also keinesfalls kann das ausbalanciert werden.
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Dies scheint ja ein Filmchen nur über natürliche Architektur gewesen zu sein.
Ich gehe also mal davon aus, dass es noch einen Film zur unnatürlichen Architektur geben wird, wobei man diese wohl sehr viel häufiger antreffen kann, daher sind diese Beispiele wohl schnell gefunden. hock:
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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Schöner Film von Aro, vielen Dank für den Querverweis.
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Und ein Beweis, daß auch moderne Architektur nicht häßlich oder abartig sein muß, wenn sie denn nur schön oder kraftvoll sein darf.
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Hallo,
lese erst jetzt von den "lobenden Worten" über meinen ersten Versuch. Jetzt bin ich dabei, neu einen kleinen Film zu machen, diesmal aber mit mehr Erklärung und weniger Bildern. In der Zwischenzeit habe ich mir sehr viele Videos über die verschiedensten Tehmen angesehen, und Erläuterungen sind wohl sehr wichtig. Vor allem, wenn das Thema aus unserer Sicht nicht so bekannt ist.
Gern würde ich für diese Projekte "professionellen Rat" in Anspruch nehmen, hier gibt es wohl Experten. Doch so auf die Entfernung ist es schwierig, und ich muß ja auch alles selber finanzieren, denn "Sposoren" werden sich wohl nicht finden. Eher das Gegenteil.
aromarin - Haut wie Samt und Seide
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Ich stelle mal einen Artikel zum Thema zur Verfügung, vielleicht entwickelt sich daraus eine interessante Diskussion:
Quelle: http://www.sein.de/gesellschaft/nachhaltigkeit/2011/bioarchitecture--heilende-architektur-der-zukunft-.html
Bioarchitecture – Heilende Architektur der Zukunft
Wir sind in einem ständigen Tanz mit den Elementen unserer Umwelt, und so wie wir sie verändern, so verändern sie auch uns. Was wir bauen und bewohnen, informiert tatsächlich nicht nur unsere Biologie, sondern auch unsere Psyche - und unser daraus resultierendes Verhalten. Du hast sicher schon einmal den viel zitierten Satz "Du bist, was du isst" gehört, der auf poetische Weise die Wahrheit erfasst, dass das, was wir konsumieren (und in der Tat auch, wie wir es konsumieren), die Grundlage für unsere körperliche, geistige und emotionale Verfassung bildet. Das Gleiche gilt auch dafür, wie und wo wir leben.
Sick-Building-Syndrome
Seit einigen Jahren wächst das Bewusstsein für ein immer weiter verbreitetes Krankheitsbild, das als Sick Building Syndrome (SBS) bekannt geworden ist. Es manifestiert sich in sehr unterschiedlichen Formen, abhängig vom Individuum und den Besonderheiten seiner Umwelt, aber zu den "Symptomen" gehören ein Mangel an Energie, Kopfschmerzen, Reizdarm, Hautreizungen, Übelkeit, Schlaflosigkeit, Unruhe und viele andere physisch und psychisch schwächende Reaktionen. Der Aufenthalt in einer solchen Umgebung führt zu einem wortwörtlichen Zusammenbruch des Immunsystems der Bewohner, was wiederum Auswirkungen auf alle anderen Aspekte ihres Lebens hat. Es gibt eine Fülle von widersprüchlichen Forschungen und Meinungen darüber, was der Grund des Sick Building Syndroms sein könnte. Diese reichen von chemischen Ausdünstungen über schlechte Luftqualität, unzureichende Belüftung und den negativen Auswirkungen bestimmter menschengemachter elektro-magnetischer Felder, bis zum nachteiligen Einfluss einfach nur schlechten Designs.
Die meisten von uns haben schon Zeit in Gebäuden verbracht, die sich angefühlt haben, als wären sie in der Tat "kranke" Gebäude und wir könnten einen auf unseren Überlebensinstinkt gegründeten tiefen Wunsch gefühlt haben, diese giftige Umgebung zu verlassen oder zu „flüchten". Es ist ein tatsächlich fühlbarer Stress auf unseren Körper, der, wenn er nicht beachtet wird, zu Unwohlsein oder dem langsamen Zerfall der biologischen Funktion führen kann. Es heißt, dass die Biologie den Schmerz "erfunden" hat, um uns zu zeigen, wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken sollen. Ich mag dieses Konzept, denn es macht tatsächlich sehr viel Sinn - wenn unsere Finger etwas Heißes berühren, löst das Gefühl von Schmerz eine fast sofortige körperliche Reaktion aus, die unsere Finger von der Gefahr entfernt. Dies ist ein einfaches und offensichtliches Beispiel des kontinuierlichen Biofeedbacks zwischen uns und unserer Umgebung.
Jede Zelle in unserem Körper ist unabhängig der Lage, sowohl positive als auch negative Einflüsse in unserem Umfeld zu erkennen und entsprechend zu reagieren. So tragen wir alle in unserem Körper die Fähigkeit, zu wissen, wann ein Raum "gut" oder "schlecht" für uns ist. Manchmal ist der negative Stress, den wir erleben allerdings sehr subtil und dadurch weniger offensichtlich für uns. Er beeinflusst uns schleichend, im Laufe der Zeit, so dass Bewusstsein und Wahrnehmung sich erst zu spät einschalten.
Eine Zukunft der Schönheit
Die moderne Gesellschaft vermittelt uns keinerlei Verständnis darüber, dass wir energetisch komplett in unsere gebaute Umwelt integriert sind. Man könnte sogar sagen, diese Erkenntnis würde letztlich zu ihrer "Vernichtung" führen, da die Menschen sich dadurch der nachteiligen Folgen des permanenten Stresses bewusst würden, der uns bombardiert, wo auch immer wir hingehen. So eröffnet sich hier die Gelegenheit, mehr persönliche Verantwortung für unsere eigene Bildung, unsere eigene Gesundheit und unsere Lebensumgebung zu übernehmen.
Ich weiß, dass wir in der Lage zu so viel mehr Schönheit und lebensspendendem Ausdruck sind. Wenn wir von einem Ort der Sensibilität, Integrität und offenen Kreativität aus erschaffen, entdecken wir Möglichkeiten, zeitlos schöne Räume zu konstruieren, die unseren Körper unterstützen, unseren Geist erheben und unsere Seele nähren.
Statt sich auf die vielen Arten zu konzentrieren, wie wir eben dies nicht tun - unübersehbar manifestiert durch die Strukturen, in denen die meisten von uns leben und arbeiten - möchte ich mich darauf konzentrieren, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie wir das Bewusstsein und die grundlegenden Fähigkeiten entwickeln können, die erforderlich sind, um mit mehr Schönheit zu planen und zu bauen - in einem nachhaltigen Gleichgewicht mit unserer Umwelt. Diese Information ist für alle gedacht, denn wir alle spielen eine Rolle bei der Schaffung und Erhaltung unserer gebauten Biologie.
Um es mit Albert Einstein zu sagen, können wir das „Problem nicht mit dem gleichen Denken lösen, dass es geschaffen hat". Wir könnten von einer neuen Sprache, einem neuen Verständnis und einer neuen Philosophie profitieren, die so nah wie möglich auf den reinen Prinzipien des natürlich gewachsenen Designs der Natur basiert. Wir haben heute die Möglichkeit, wirklich zu studieren und nachzuahmen, wie die Natur in ihrer Leichtigkeit und Eleganz Nachhaltigkeit erschafft und ausdrückt.
Ein Verständnis der natürlichen Gesetze
Ich plädiere nicht für ein oberflächliches Bio-Mimikry oder die Verwendung pseudo-organischer Formen um ihrer selbst willen, oder den kurzsichtigen und letztlich begrenzenden Fokus von einigen "grünen" Architekten und Designern - wie etwa das Ziel von Null-Kohlenstoff-Emissionen (vielleicht ein klassischer Fall davon, den Wald vor lauter bald zu fällenden Bäumen nicht zu sehen).
Ich schlage ein reine, prinzipielle Sammlung von natürlichen "Regeln" und oder Algorithmen vor, festgelegt durch jene Regeln, die wir auf jeder Ebene natürlichen Ausdrucks beobachten können. Wenn wir die Struktur, die Natur und das Wesen des Lebens wiederentdecken, und erkennen, welche Bedingungen seine Entstehung und seinen Ausdruck fördern, dann können wir dieses Verständnis in der Schaffung wirklich nachhaltiger und schöner Umgebungen anwenden.
Wir nennen diese Design-Philosophie und -Praxis „Bioarchitecture" und laden dazu ein, ihre individuellen und kollektiven Potentiale zu entdecken.
Bioarchitektur - Fraktale Wohnräume
ist eine grundlegende Sammlung von Regeln für die Planung, den Bau und die Landnutzung, welche die erforderliche "Fraktale" oder Rosen-ähnliche Symmetrie / Form von elektrischen Feldern nutzt, die es alle lebenden Systeme ermöglicht, zu gedeihen. Damit erlaubt es Bioarchitektur Bau- und Stadtplanern, fraktale (formähnlich über alle Skalen) elektrische Ladungsfelder zu erzeugen, die allem Energie zuführen, was auf DNA basiert. DNA basiert wie alle Lebewesen auf der Zahl Phi (1:1.618033989..., Goldener Schnitt/ natürliches Verhältnis / natürliche Harmonie) und auf Fraktalität. Aufgrund dieser geometrischen Struktur ist DNA ein perfekter Empfänger und Former von Ladungsfeldern. Nur phi-basierte, konstruktive Wellenüberlagerung erlaubt das Speichern biologischer Informationen - und ermöglicht es dem Feld, effizient in die elektrische Blume der Selbst-Organisation auszustrahlen, die wir als Wachstum, Heilung, Aufmerksamkeit, Ektase und erfolgreiches Leben kennen.
Form als Grundlage des Lebens
Energie bewegt sich in Form von Informationswellen, deren Überlagerung alles im Universum erschafft. Wenn diese Wellen auf eine bestimmte Weise aufeinandertreffen, einem Fraktal, dass auf dem Goldenen Schnitt und der Zahl Phi beruht, erschaffen sie einen Punkt von Information, den wir als Materie kennen. Biologie und Leben sind die Namen, die wir elektrischen Feldern gegeben haben, die auf eine fraktale Weise zueinander organisiert sind und die Fähigkeit von Selbstorganisation, Bewegung, Ausdruck und Formevolution entwickelt haben. Die Grundlage dazu bilden verschiedene Formen, die sich in der Natur auf allen Skalen ineinander verschachtelt wiederholen.
Die Prämisse hinter Bioarchitektur ist daher, dass alles Leben positiv auf Design reagiert, das im Einklang mit der geometrischen Struktur des Lebens ist und schädliche Materialien und scharfe Kanten vermeidet (die buchstäblich negative kapazitive Ladung „ausbluten"). Das ultimative Ziel der Bioarchitektur ist es, fraktale Ladungsfelder zu erzeugen, die ihrer Natur nach implosiv sind und das Leben, durch positive DNA-Resonanz und Ladungsimplosion fördern (das elektrischen Prinzip des Lebens selbst).
Wenn der Raum beginnt, Energie zu atmen
Ein ideales Beispiel für dieses Konzept findet sich in den Blütenblättern einer Rose, die sich entlang des Goldenen Schnittes entfalten und fraktal aufgebaut sind - was bedeutet, dass sie in der Lage zu unendlicher nicht-destruktiver Interferenz sind und Energie in Richtung ihres Zentrums anziehen, wo sie eine Implosion versursacht.
Durch das Studium und das Verständnis der Symmetrie von elektrischen Feldern, die entweder Gesundheit oder Krankheit verursachen, entdecken wir, dass ein überwältigend einfaches und doch zwingendes Muster entsteht. Wenden wir diesen Algorithmus auf schöne Architektur an, so sehen wir genau, warum die Gestaltung von lebendigem Raum genau das erschaffen muss - einen energetisch lebendigen Raum. Ein energetisch lebendiger Raum (manchmal auch als 'heilig' bezeichnet) ist einfach ein Raum, wo Energie effizient atmen kann und dadurch die mehrfach zusammenhängende / holographische und fraktale Resonanz erreichen kann, die wir Bewusstsein nennen - das Ziel aller lebenden Systeme.
Die Grundregeln für einen lebendigen Wohnraum
Wenn diese Regeln befolgt werden (in spielerischer Verbindung mit lebendiger Nahrung, Bewegung, und einem kohärenten emotionalen Bewusstsein) wird unsere Biologie von den Schmerzen geheilt werden, die sie gegenwärtig auf so vielfältige Weise erfährt - und Glückseligkeit wird ganz spontan ausbrechen. Biologie hat den Tod als eine Möglichkeit der Sortierung erfunden, welche Wellen teilungswürdig sind, und Schmerzen als ein effizientes Biofeedback, um uns zu zeigen, wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken sollten. Nicht nur folgt das Ladungs-Feld von („glücklicher") DNA einer grundlegenden Geometrie, sondern so auch die daraus resultierenden Ladungsfelder deines Herzens, und Gehirns - und deshalb sollten es optimalerweise auch die deines Kühlschranks, deines Zuhauses, deines Büros und deines Lebens tun!
1. Verwende beim Entwurf von Räumen natürliche Geometrien, Formen und Verhältnisse, um Lebendigkeit und wirklich nachhaltige Systeme zu schaffen. Das ist 'Full Spectrum Architecture "- nicht nur" grüne Architektur"!
2. Verwende möglichst nur biologische Materialien, um fraktale Ladungsfeld-Effekte zu erzeugen (vermeide vor allem Aluminium und Stahl - aber auch Kunststoffe, wenn möglich)
3. Plane Strukturen durch die Beobachtung von Negativ-Ionen-Potentialen und den magnetischen Gegebenheiten der Umgebung, um einen Ort der Heilung zu finden (nicht-destruktive Wellenüberlagerung). Hierbei können die Erkenntnisse der Baubiologie und Geomantie hilfreich sein. Durch Rutengehen, aber auch durch den Körper können die Energieflüsse der Umgebung wahrgenommen und eine Karte der Gegebenheiten angefertigt werden, die bei der Planung sehr hilfreich ist. Werden die vorhandenen Energieflüsse harmonisch integriert, können Plätze der Heilung und Ruhe entstehen, an denen alle Energien konstruktiv zusammenwirken.
4. Fertige detaillierte Pläne über Stromleitungen und geplante elektronische Geräte an, um den Großteil allen Elektrosmogs zu beseitigen - die negativen Auswirkungen von elektrischer Kontamination sind ernsthaft giftig für die meisten biologischen Systeme. Durch gezielte Platzierung, gute Isolation und die Möglichkeit, ganze Stromkreise auszuschalten, kann diese minimiert werden.
5. Schaffe paramagnetische Stein-Strukturen (Dolmen, Steinkreise und Labyrinthe) im Innen- und Außenbereich. Diese Strukturen ziehen Energie an und ermöglichen den Fluss lebendiger Energie.
Anmerkung Hernes Son: Leider findet sich im Text auch wieder einiges an esoterischem Unsinn, wie zum Beispiel im Abschnitt "Form als Grundlage des Lebens". Energie ist, aus frequenztechnischer Sicht, auch nur eine besondere Art der Frequenz. Außerdem wird das Wort Energie in diesen Eso-Kreisen inflationär oft verwendet und damit alles und nichts erklärt.
Bei Wünschelruten sollte man beachten, daß die eigenen Gedanken und persönlichen Vorlieben/Abneigungen schon zu Ausschlägen der Rute führen können und diese deshalb für solche Beobachtungen völlig ungeeignet sind. Mal davon abgesehen, sollte man von solchen Dingen prinzipiell die Finger lassen, das ist nämlich zum allergrößten Teil nur Geldscheffelei. Es geht mir hier um das grundlegende Prinzip, daß nämlich bestimmte Gebäudekonstruktionen krank machen können und andere nicht.
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
čono
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Beobachtung meinerseits: Z.B. im weniger überbevölkerten Skandinavien sind die Häuser/Wohnungen in der Regel kleiner und einfacher gehalten als bei uns. -> Die Bewohner treten aus der Tür und stehen quasi in der Natur.
Im überbevölkerten, dichtbebauten Deutschland sind die Häuser/Wohnungen in der Regel größer. Zusätzlich vernichtet das Bestreben nach "eigenem Häuschen" die ausgedünnte Natur.
Vermutung: Da in Deutschland die Natur an den meisten Orten nicht mehr in dem Maße vorhanden ist, in dem sie für ein gesundes Leben notwendig wäre, verwenden die Leute viel Zeit in den Um-/Aus-/Aufbau ihres "Nestes"- manche ein Leben lang. Was sie noch weiter von der Natur entfernt, da sie sich in einer Übersprungshandlung um einen Ersatz (der verlorengegangenen Natur) bemühen.
Ob nun der Preis der Bequemlichkeit und der Annehmlichkeit eines Hauses nicht zu hoch ist, mag jeder für sich selbst entscheiden. Tatsache ist aber, daß wir uns Kästen erschaffen, die krank machen (Elektrosmog etc.) oder es aber besonderer Vorkehrungen bedarf, damit das Gesundheitsrisiko möglichst gering gehalten wird.
Sperr' einen Menschen sein Leben lang in einem Haus ein...
Laß' einen Menschen sein Leben lang nicht in ein Haus hinein...
Wer hat das erfülltere (und unabhängigere) Leben?
Gruß, čono
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Zitat:Sperr' einen Menschen sein Leben lang in einem Haus ein...
Laß' einen Menschen sein Leben lang nicht in ein Haus hinein...
Wer hat das erfülltere (und unabhängigere) Leben?
Das ist mir zu sehr in Schwarz-Weiß gedacht.
Für mich gehört der Nest- und Hausbau zu einer normalen und natürlichen Verhaltensweise.
Will man doch sich vor den Witterungseinflüssen, wie Regen, Wind und Schnee schützen.
Eben ein behagliches Nest und ein Rückzugsort zum Kraft tanken.
Zitat:Tatsache ist aber, daß wir uns Kästen erschaffen, die krank machen (Elektrosmog etc.) oder es aber besonderer Vorkehrungen bedarf, damit das Gesundheitsrisiko möglichst gering gehalten wird.
Das gilt für den aktuellen Hausbau mit Stahlbeton, Blech- und Glasfassaden.
Vor einhundert Jahren, zur Gründerzeit, wurden noch viele natürliche Formen und Materialen verwendet. So entstanden Häuser in denen sich es lohnt zu wohnen, nicht nur wegen der heidnischen Symbole.
Zum Beispiel ist die Mobilfunkstrahlung in solchen Häusern sehr sehr gering.
Das habe ich messen lassen.
Zitat:Im überbevölkerten, dichtbebauten Deutschland sind die Häuser/Wohnungen in der Regel größer. Zusätzlich vernichtet das Bestreben nach "eigenem Häuschen" die ausgedünnte Natur.
Ja, die Überbevölkerung betoniert die Natur zu. Jedes Jahr ein Stück mehr, egal ob in Skandinavien oder hier. Nur fällt es hier mehr auf, weil Deutschland dichter besiedelt ist.
Aber da Du, und ich bestimmt auch, nicht die Welt retten wollen, geht es nur darum, wie baue ich mein Haus auf natürliche Art und Weise, mit welchen Materialien, Formen, Farben und so weiter...
Also ganz für sich selbst einen natürlichen Lebensraum schaffen.
Trotz allem ist es immer wichtig, sich soviel wie möglich in der Natur zu bewegen.
Sei es im Garten bei der Gartenarbeit, sei es ein Spaziergang im Park, sei es eine Wanderung im Wald, und so weiter - da bin ich Deiner Meinung.
Lebe für Deine Ideale!
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