22.09.12021, 22:02
Heute besuchten wir den Berg Czorneboh:
Wir starteten auf der Westseite des Berges.
Als erstes kamen wir zu Pans Hufabdruck.
Unsere Verehrung an Pan!
Die Wanderung ging an imposanten Felsformationen vorbei.
Nun wollten wir noch ein "Opferbecken", welches zu jeder Jahreszeit Wasser beinhaltet, besuchen.
Angeblich wurden dort Menschenopfer dem Schwarzem G*tt gebracht.
Daß das "Opfer", das erstgeborene Kind, an den Tempel zur Ausbildung gegeben wurde, wird natürlich verschwiegen.
Das Opfer der Familie war, daß ein Familienmitglied bei der täglichen Arbeit fehlte,
dafür aber eine erstklassige Ausbildung bekam.
Dieses Opferbecken fanden wir aber nicht. Wir beließen es dabei.
Unser nächstes Ziel war das Orakelfenster, aus dem heidnische Priester dem Frager weissagten.
Die Sage erzählt, daß sie immer Recht behielten.
Leider war an diesem Ort eine sehr häßliche Schwingung, deswegen war unser Aufenthalt sehr kurz.
Dafür kehrten wir in die Bergwirtschaft ein und genossen unseren Imbiß.
Zwei Bodendenkmäler, die die Sonnenwenden anzeigen, haben wir uns für den nächsten Besuch auf diesem Berg übrig gelassen.
Wir starteten auf der Westseite des Berges.
Als erstes kamen wir zu Pans Hufabdruck.
Unsere Verehrung an Pan!
Die Wanderung ging an imposanten Felsformationen vorbei.
Nun wollten wir noch ein "Opferbecken", welches zu jeder Jahreszeit Wasser beinhaltet, besuchen.
Angeblich wurden dort Menschenopfer dem Schwarzem G*tt gebracht.
Daß das "Opfer", das erstgeborene Kind, an den Tempel zur Ausbildung gegeben wurde, wird natürlich verschwiegen.
Das Opfer der Familie war, daß ein Familienmitglied bei der täglichen Arbeit fehlte,
dafür aber eine erstklassige Ausbildung bekam.
Dieses Opferbecken fanden wir aber nicht. Wir beließen es dabei.
Unser nächstes Ziel war das Orakelfenster, aus dem heidnische Priester dem Frager weissagten.
Die Sage erzählt, daß sie immer Recht behielten.
Leider war an diesem Ort eine sehr häßliche Schwingung, deswegen war unser Aufenthalt sehr kurz.
Dafür kehrten wir in die Bergwirtschaft ein und genossen unseren Imbiß.
Zwei Bodendenkmäler, die die Sonnenwenden anzeigen, haben wir uns für den nächsten Besuch auf diesem Berg übrig gelassen.
Lebe für Deine Ideale!