Beiträge: 1.221
Themen: 66
Registriert seit: Jan 2008
Bewertung:
712
Bedankte sich: 15953
19789x gedankt in 803 Beiträgen
Brennesselsaft
2 Handvoll Brennesselblätter
1 Apfel
1 Orange
Wasser nach Belieben
Alle Zutaten mixen :-)
Inhaltstoffe:
Brennessel: Die oberirdischen Teile der Brennessel enthalten Mineralsstoffe wie Kalium und Calcium, Kiesel-, Ameisen- und Essigsäure, biogene Amine wie Histamin und Serotonin, Flavonoide, Karotinoide und Vitamin E.
Das Zusammenspiel dieser Inhaltsstoffe fördert beispielsweise die Ausscheidung von Harnsäure, erhöht den Harnfluss, schwemmt Ödeme aus und hebt die allgemeine Widerstandskraft.
Außerdem wird auf bestimmte Wirkstoffe eine entzündungshemmende und abschwellende Wirkung zurückgeführt, die z.B. bei rheumatischen Erkrankungen oder auch bei Prostatabeschwerden zum Tragen kommen
Apfel: Der Apfel hat leicht verdauliche Kohlenhydrate (Frucht- und Traubenzucker). Enthält Pektin, einen Ballaststoff mit verdauungsfördernder und cholesterinsenkender Wirkung. Vitamine, besonders Vitamin C, das vor Zellschäden schützt und die Widerstandskraft des Körpers stärkt. Sonnengereifte Äpfel haben einen besonders hohen Vitamin-C-Gehalt.
Mineralstoffe, vor allem Kalium, das wichtige Aufgaben im Nerven- und Muskelstoffwechsel erfüllt.
Sekundäre Pflanzenstoffe, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen, das Immunsystem stärken und das Krebsrisiko mindern.
Orange: Die Orange, auch als Apfelsine bekannt, ist eine beliebte Frucht, die besonders gerne in Zeiten von Schnupfenphasen gegessen wird, weil sie im Ruf steht, sehr viel Vitamin C zu enthalten. Dabei gibt es neben dem Vitamin C in der Orange noch weitere Inhaltsstoffe, die ebenfalls als Antioxidantien wirken. Diese Substanzen helfen im Kampf gegen zellschädigende Sauerstoffmoleküle im menschlichen Körper.
Somit hilft die Orange nicht nur im Kampf gegen Schnupfen und Grippeviren, die besonders im Herbst, wenn es wieder kältere Tage gibt, sehr aktiv umherschwirren, sondern die Orange ist auch ein optimales Mittel zur Gesundheitsvorsorge.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
Beiträge: 1.221
Themen: 66
Registriert seit: Jan 2008
Bewertung:
712
Bedankte sich: 15953
19789x gedankt in 803 Beiträgen
18.10.12013, 07:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.12013, 09:33 von Sirona.)
Staudensellerie-Apfel-Trunk
100 g Staudensellerie
250 g süße Äpfel
160 g Banane
1 kleine Scheibe frischer Ingwer (wer mag )
2-3 Datteln
200 ml Wasser
Alle Zutaten mixen.
Inhaltstoffe:
Staudensellerie:
Staudensellerie besteht zu über 90 % aus Wasser. Neben dem vielen Wasser besitzt Sellerie aber auch wichtige Vitamine und vor allem wichtige Mineralstoffe: Er ist besonders reich an Kalium, Natrium, Magnesium und Kalzium. Darüber hinaus enthält Staudensellerie zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe, die nicht nur für das typische Aroma verantwortlich sind, sondern auch einen positiven Effekt auf den gesamten Stoffwechsel haben.
Aufgrund des hohen Kaliumgehalts ist Sellerie außerdem harntreibend und daher bei Gicht und Rheuma hilfreich. Zudem wird Staudensellerie wegen seiner harntreibenden Wirkung auch gerne zum Entschlacken verwendet.
Darüber hinaus wird Staudensellerie auch eine entspannende und beruhigende Wirkung nachgesagt. Ebenso soll das gesunde Gemüse der Entstehung von Bluthochdruck und Ödemen vorbeugen können.
Ingwer:
Frischer Ingwer ist eine geballte Ladung von ätherischen Ölen (besonders Gingeorol) und Bitterstoffen. Ingwer fördert das Entschlacken und den Abtransport von Giftstoffen im Körper. Er hemmt Entzündungen, senkt den Cholesterin und regt den Kreislauf an.
Datteln:
Datteln sind reich an Kohlenhydraten, die in erster Linie aus leicht verdaulichem Invertzucker bestehen, wie er auch in Honig enthalten ist. Sie enthalten viel Kalium, Calcium, Eisen, Eiweiß und ferner verdauungsfördernde Ballaststoffe.
Banane:
Reife Obstbananen enthalten neben 74 % Wasser, 20 % Kohlenhydrate (Stärke + Zucker), 1,2 % Eiweiß und 0,2 % Fett.
Bananen sind gesund und leicht verdaulich, sie enthalten viel Vitamin B6 und Folsäure und die Mineralstoffe Kalium und Magnesium (0,85 %). Außerdem stimmt es, daß Bananen glücklich machen: sie enthalten Serotonin, Noradrenalin und Dopamin.
Inhaltstoffe vom Apfel sind schon beschrieben!
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
Beiträge: 1.221
Themen: 66
Registriert seit: Jan 2008
Bewertung:
712
Bedankte sich: 15953
19789x gedankt in 803 Beiträgen
21.10.12013, 06:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.10.12013, 09:38 von Sirona.)
Spinat-Kokos-Saft
3 handvoll Spinatblätter
1 Trinkkokosnuß und Kokoswasser
1 Banane
1/2 Avocado
3 Datteln
200 ml Wasser
Alle Zutaten mixen!
Inhaltstoffe:
Spinat:
Spinat ist ein kalorienarmes Gemüse, das reich an den Vitaminen der B-Gruppe sowie Vitamin C ist, außerdem hat er einen hohen Beta-Carotin-Gehalt, das ist die Vorstufe von Vitamin A. Das grüne Blattgemüse versorgt den Körper zudem mit den Mineralstoffen Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen.
Hinweis „Spinat ersetzt eine halbe Apotheke“, so der Volksmund.
Trinkkokosnuß:
In jüngster Zeit ist Kokoswasser immer beliebter geworden, weil es viel Kalium und Mineralstoffe, jedoch kein Fett und nur sehr wenig Kohlenhydrate, Kalorien und Natrium hat!
Avocado:
Die Avocado verfügt über einen beträchtlichen Nährwert; sie ist reich an Kalium, Calcium, Eisen und anderen Mineralien sowie an leicht verdaulichen, einfach und mehrfach ungesättigten Pflanzenfettsäuren, Eiweiß und Vitaminen, insbesondere E und denen der B-Gruppe. Sie ist die fettreichste Frucht überhaupt. Trotzdem ist sie ein "Cholesterinsenker", denn ihr Fett setzt sich zum Großteil aus ungesättigten Fettsäuren zusammen.
Banane und Datteln sind schon beschrieben!
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
Beiträge: 1.221
Themen: 66
Registriert seit: Jan 2008
Bewertung:
712
Bedankte sich: 15953
19789x gedankt in 803 Beiträgen
22.10.12013, 09:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.10.12013, 09:39 von Sirona.)
Romana-Birnen-Saft
5 Blätter Romana-Salat
1 Birne
1 Banane
1/2 Avocado
3 Datteln
200 ml Wasser
Alle Zutaten mixen!
Inhaltstoffe:
Romana-Salat:
Der Romanasalat hat einen ansehnlichen Gehalt an den Mineralstoffen Kalium, Phosphor, Calcium, Natrium und Eisen, sowie an Provitamin A und den Vitaminen B1, B2, B6 und C.
Birne:
Birnen haben im Vergleich zu vielen anderen Obstsorten einen geringen Säuregehalt. Sie werden daher von säureempfindlichen Personen gut vertragen. Die Birne ist ein guter Ballaststoff-Lieferant, außerdem enthält sie Vitamin A, Vitamine der B-Gruppe, Folsäure und Vitamin C sowie die Mineralstoffe Kalium, Kalzium und Magnesium.
Banane, Avocado und Datteln sind schon beschrieben!
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
Beiträge: 1.221
Themen: 66
Registriert seit: Jan 2008
Bewertung:
712
Bedankte sich: 15953
19789x gedankt in 803 Beiträgen
Spinat-Bananen-Saft
2 handvoll Spinatblätter
5 Blätter Romana-Salat
1 Stange Staudensellerie
2 Bananen
1 Birne
2 Datteln
Alle Zutaten mixen und am Besten gleich genießen
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
Beiträge: 1.221
Themen: 66
Registriert seit: Jan 2008
Bewertung:
712
Bedankte sich: 15953
19789x gedankt in 803 Beiträgen
23.10.12013, 09:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.12013, 09:55 von Sirona.)
Löwenzahn-Mango-Saft
2 süße Äpfel
50 ml Wasser
1 handvoll Löwenzahnblätter
1 Mango
1 Birne
Alle Zutaten mixen!
Inhaltstoffe
Löwenzahn:
Der Löwenzahn ist eine harntreibende Pflanze, bei Magen-Darm-Erkrankungen und bei Funktionsstörungen der Leber und Galle einsetzbar.
Er enthält Bitterstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Inulin, Glykoside, Triterpenoide, Cholin und Kalium.
Mango:
Mangos sollen den Darm beruhigen, weil sie gut verdaulich sind. In Indien werden Mangos verwendet, um Blutungen zu stoppen, um das Herz zu stärken, und man schreibt ihnen einen positiven Effekt auf das Gehirn zu.
Der hoher Eisengehalt macht Mangos bei Anämie wertvoll.
Durch den hohen Gehalt an Vitamin A können Mangos vorbeugend gegen Infektionen und Erkältungskrankheiten eingesetzt werden und sorgen für gesunde Schleimhäute.
Die Früchte enthalten reichlich Kalium und Eisen, Vitamin C sowie das Provitamin A.
Birne und Apfel sind schon beschrieben.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
Beiträge: 1.221
Themen: 66
Registriert seit: Jan 2008
Bewertung:
712
Bedankte sich: 15953
19789x gedankt in 803 Beiträgen
Giersch-Saft mit natürlicher Süßkraft!
1 handvoll Giersch, frisch gepflückt
2 Bananen
2 TL Agavendicksaft
1 EL rohes Kakaopulver oder Kakaonibbs
1 EL Mandelpüree
500 ml Wasser
Alle Zutaten mixen!
Inhaltsstoffe:
Giersch:
Giersch enthält doppelt soviel Vitamin C wie der dafür bekannte Grünkohl, des weiteren sehr viel Provitamin A und Eiweiß sowie außergewöhnlich hohe Gehalte an Mineralstoffen und Spurenelementen, besonders Eisen, Mangan, Kupfer, Titan und Cumarine.
Agavendicksaft:
Agavendicksaft ist ein natürliches Süßungsmittel. Der Agavensaft ist reich an Inulin.
Kakao:
Roher Kakao ist eines der fantastischsten „Wunder“-Nahrungsmittel, das in der Natur vorkommt. Allerdings nur in seiner rohen Form. Enthält Magnesium - stärkt den Knochenaufbau, Herz und Gehirn. Eisen, Chrom, Kupfer, Vitamin C, Anandamide (auch das Glückshormon genannt ), Antioxidanten, Zink und Serotonin.
Mandelpüree:
Mandeln sind großartige Quellen für erstklassige Proteine, Mineralien und Vitamine, hauptsächlich E, B1 und B2. Ebenfalls sind sie eine gute Ressource für Kalzium und Magnesium.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
Beiträge: 1.221
Themen: 66
Registriert seit: Jan 2008
Bewertung:
712
Bedankte sich: 15953
19789x gedankt in 803 Beiträgen
06.11.12013, 07:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.12013, 06:41 von Sirona.)
Petersilie & Rucola - Saft
1 Banane
2-3 Äpfel
1/2 Zitrone (Saft)
etwas frischer Ingwer
2/3 Spinat
1/3 Petersilie & Rucola
ca. 200 ml Wasser
Alle Zutaten mixen!
Inhaltstoffe:
Zitrone: Die Zitrusfrucht ist reich an Vitamin C und Antioxidantien, hat eine antibakterielle Wirkung, fördert die Ausleitung von Giftstoffen, stärkt das Immunsystem und soll sogar vor Krebs schützen. Die basischen Eigenschaften der Zitrone wappnen den Körper gegen Bakterien und Viren. Zugleich spendet sie nützliche Enzyme, die unsere Verdauung unterstützen.
Petersilie: Petersilie ist reich an Chlorophyll. Damit kann sie unser Blut reinigen, neues Blut bilden sowie Leber und Nieren bei der Entgiftung unterstützen.
Rucola: Das Besondere am Rucola sind die enthaltenen Senföle, die den Geschmack ausmachen. Rucola hat einen hohen Jodgehalt. Er besitzt viele wertvolle Inhaltsstoffe und ist eine gute Quelle für Eisen, Kalzium und Kalium, Vitamin C und Vitamin A.
Banane, Apfel, Ingwer und Spinat sind schon beschrieben!
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
Beiträge: 1.221
Themen: 66
Registriert seit: Jan 2008
Bewertung:
712
Bedankte sich: 15953
19789x gedankt in 803 Beiträgen
Brennessel-Bananen-Saft:
Eine Handvoll Brennesseln
1 Banane
1 Orange
ein paar Blätter Löwenzahn
etwas Minze
3 Datteln
mit etwa 0,5 l Wasser mixen. Dies ergibt einen süßen, eher milden Trinksaft.
Inhaltstoffe:
Alle zusätzlichen Inhaltsstoffe sind weiter oben im Text beschrieben, außer Minze.
Minze
Ätherische Öle: Ätherische Öle kommen in vielen Pflanzen vor, in den Stengeln, Blättern, Blüten und auch in den Wurzeln. Sie setzen sich aus sogenannten sekundären Pflanzenstoffen zusammen, die einen hohen therapeutischen Nutzen haben. Oft haben die Pflanzenbestandteile einen starken und meist sehr angenehmen Geruch. Die Wirkungsweise der ätherischen Öle ist sehr vielfältig. Viele wirken antiseptisch, antibakteriell und entzündungshemmend. Darüber hinaus könne sie harntreibend, krampflösend und anregend auf die Verdauungsorgane und Leber und Galle wirken.
Gerbstoffe: Gerbstoffe verbinden sich bei Kontakt mit Eiweiß mit diesen und verändern so ihre Eigenschaften. Sie kommen in vielen Pflanzen vor und wirken entzündungshemmend, zusammenziehend, gegen Bakterien und Viren und neutralisieren auch Gifte.
Bitterstoffe: Bitterstoffe sind der Oberbegriff für verschiedene chemische Gruppen, die sich dadurch auszeichnen, daß sie bitter schmecken. Sie regen stark die Ausscheidung von Enzymen im Speichel an, die den Körper stärken. Auch die Drüsen im Verdauungssystem werden angeregt, was eine bessere Verdauung bewirkt. Insgesamt stärken sie das Abwehrsystem des Menschen.
Flavonoide: Flavonoide sind überall in unserer pflanzlichen Nahrung enthalten, vor allem in grünen Blättern. Diese sekundären Pflanzenstoffe wirken antioxidativ, was ihre positive Wirkung für den Menschen erklärt. Sie regen den Kreislauf an und haben entzündungshemmende und durchblutungsfördernde Effekte. Sie wirken auch antiallergisch und antikanzerogen.
Enzyme: Enzyme treiben im Körper viele wichtige biochemische Reaktionen an. So setzen sie Stoffe zu anderen Stoffen um und spalten große Moleküle auf. Neben Verdauung, Wachstum und Atmung, werden sie für die Weiterleitung von Reizen und vielen weiteren Abläufen in unserem Körper benötigt.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
Beiträge: 1.221
Themen: 66
Registriert seit: Jan 2008
Bewertung:
712
Bedankte sich: 15953
19789x gedankt in 803 Beiträgen
Grünsaft gegen Husten
Neben den unten genannten Husten-Kräutern eignen sich Ingwer, Sanddornfrüchte und Honig als heilsame Beigaben für einen Grünsaft gegen Husten. Ingwer wirkt schleimlösend und fördert die Regeneration angegriffener Schleimhäute, zudem ist er entzündungshemmend. Honig lindert den Hustenreiz, und Sanddorn enthält nicht nur hohe Dosen Vitamin C, sondern schützt auch gereizte Schleimhäute und hemmt Entzündungen.
Zutaten:
• 1 Handvoll Kräuter
• 3 Scheiben Ingwer
• 10 Sanddornbeeren
• 1 TL Zitronensaft
• 1 TL Honig
• 1 Banane oder 1 Birne
Für die Zubereitung brauchst du zudem einen Hochleistungsmixer. Gib alle Zutaten in den Mixer und gieße Wasser hinzu, bis etwa die Hälfte der Zutaten bedeckt ist. Danach 30-60 Sekunden durchmixen, und schon ist dein Grünsaft gegen Husten fertig.
Spitzwegerich gehört zu den klassischen Hustenkräutern und wird meist als Hustensirup eingenommen. Da er die ganze Vegetationsperiode über frisch zu ernten ist, eignet er sich optimal als Grünsaft-Zutat in der Erkältungszeit. Seine Schleimstoffe schützen die Schleimhäute und lindern den Hustenschmerz.
Gundermann hilft vor allem dann, wenn der Husten mit viel Schleim oder Eiter verbunden ist. Er wirkt auswurffördernd, entzündungshemmend und schleimlösend. Zudem ist er fast das ganze Jahr frisch verfügbar, selbst unter Schnee wächst er weiter und kann somit an frostfreien Tagen auch im Winter geerntet werden. Im Frühling lassen sich neben den Blättern auch die Blüten mitverwenden.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
|