Das neue Spiel auf dem Funktelefon
#21
Das erinnert mich ein wenig an den Film "The Kingsman", in dem der "Menschenfreund" und Internet-Milliardär Richmond Valentine seine "leicht" modifizierte SIM-Karte in einer fundamentalistischen Südstaatenkirche testet und alle Kirchenbesucher übereinander herfallen. Wer den Film kennt weiß, was ich meine. Wow
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#22
Pokemon auf dem Truppenübungsplatz erwischt.

Die Erklärung der Eindringlinge klang kurios. Als kürzlich Bundeswehr-Soldaten drei junge Männer auf dem Truppenübungsplatz in Bergen stellten, konnten die ihre Straftat erst gar nicht begreifen. Sie haben nur auf ihren Handys gespielt, stammelten sie. Auf der Monsterjagd müssten sie dann wohl vom Weg in der Lüneburger Heide abgekommen sein, man verliere ja schnell den Bezug zur Realität, wenn man nur auf den Schirm starre.

Die Soldaten fanden das nur mäßig witzig, schließlich waren die jungen Leute bei ihrem Pokémon Go-Spiel im Wald unabsichtlich mitten in eine Schießübung mit scharfen Waffen hineingestolpert. Passiert ist zum Glück nichts. Doch seit dem Vorfall mit dem Handy-Spiel, bei dem man virtuelle Monster in realen Umgebungen jagt, brütete man im Ministerium über der Frage, welche Folgen der neue Game-Boom wohl für die Truppe haben könnte.

Anmerkung: Es würde mich nicht wundern, wenn der Hersteller oder Patentinhaber die Pokemons an bestimmten Orten plaziert, die zuvor je nach Kundenwunsch festgelegt und verkauft wurden. Großabnehmer könnten sein, die KK, McD und andere religiöse oder kommerzielle Institutionen. Rattenfang per "Smartphone".


Nuculeuz schrieb vor 12 Jahren hier im Forum:
Zitat:Achtung! Pokemon ist ein gezieltes Filmprojekt zur Bewusstseinssteuerung. Es ist voll mit subliminalen Texten und Farbkombinationen und was weiß ich noch alles. Diese Filme sollten sofort aus dem Haushalt!

http://www.pagan-forum.de/Thema-Wiedergeburt-Der-Helden

Wer verdient eigentlich daran? Nicht nur Nintendo.
30 Prozent – und damit mehr als Nintendo selbst – verdienen Apple und Google an den Umsätzen, die die Spieler in den jeweiligen App-Stores machen. Beide Unternehmen begründen diese hohe Umsatzbeteiligung bei den App-Einkäufen mit den Kosten der Abrechnung und dem Service im App-Store.

Anmerkung: Interessant, daß Google hier auch die Finger im Spiel hat, die ohnehin alle Daten sammeln, und seien sie scheinbar noch so unbedeutend ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#23
Hier zum Rattenfang per Smartphone

Dortmund. Wie lassen sich Jugendliche für Religion begeistern? Eine Dortmunder Schule hatte eine Idee und lud Kinder auf einen Friedhof ein – zur Pokémon-Jagd.
Eine Rundtour in Sachen Religion - das klingt für viele Teenager wohl ziemlich langweilig. Damit der Einblick ins Kirchenleben nicht allzu trocken blieb, hatten die Organisatoren eines Projekttages für 20 Schüler aus Dortmund-Scharnhorst eine Pokémon-Jagd geplant - quer über den Kurler Friedhof. Es gab aber ein Tabu.

Kirche in Dortmund lässt Pokémon auf Friedhof jagen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/nord-ost/kirche-in-kurl-laesst-pokemons-auf-friedhof-jagen-id12200139.html#plx1381764980
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/nord-ost/kirche-in-kurl-laesst-pokemons-auf-friedhof-jagen-id12200139.html

Unfassbar!
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
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#24
(16.09.12016, 17:50)Lohe schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-51199.html#pid51199Hier zum Rattenfang per Smartphone

Dortmund.  Wie lassen sich Jugendliche für Religion begeistern? Eine Dortmunder Schule hatte eine Idee und lud Kinder auf einen Friedhof ein – zur Pokémon-Jagd.
Eine Rundtour in Sachen Religion - das klingt für viele Teenager wohl ziemlich langweilig. Damit der Einblick ins Kirchenleben nicht allzu trocken blieb, hatten die Organisatoren eines Projekttages für 20 Schüler aus Dortmund-Scharnhorst eine Pokémon-Jagd geplant - quer über den Kurler Friedhof. Es gab aber ein Tabu.

Kirche in Dortmund lässt Pokémon auf Friedhof jagen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/nord-ost/kirche-in-kurl-laesst-pokemons-auf-friedhof-jagen-id12200139.html#plx1381764980
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/nord-ost/kirche-in-kurl-laesst-pokemons-auf-friedhof-jagen-id12200139.html

Unfassbar!

So ist das also ... dazu fällt mir auch nix mehr ein!

   
Glück ist unsichtbare Planung.
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#25
Kirche von England: Pokémon-Spiel ist Chance für die Gemeinden

Die Kirche von England hat ihre Gemeinden aufgerufen, das neue Smartphonespiel "Pokémon Go" als Chance zu verstehen und die Spieler in den Kirchen willkommen zu heißen. Das in dieser Woche in Großbritannien gestartete kostenlose Spiel hat weltweit, auch in Deutschland, bereits Millionen Spieler, die auf der Suche nach den Comic-Figuren sind.

Diese erscheinen auf dem Handydisplay, wenn man sich in der Stadt bewegt, Sehenswürdigkeiten oder andere Plätze besucht. Oft sind die Figuren an bekannten Orten wie Kirchen hinterlegt, die man aufsuchen muss, um die Figuren virtuell einsammeln zu können.

In einem Blogeintrag der Kommunikationsabteilung der Kirche von England werden die Gemeinden aufgefordert, ihre Kirchentüren für Pokémon-Spieler zu öffnen: Die Kirche könne ein "PokéStop" sein, wo die Spieler bestimmte Gegenstände einsammeln müssen, oder ein "Gym", wo Pokémons Kämpfe austragen, heißt es dort. Das Spiel sei "für Kirchen im ganzen Land die große Chance, Menschen aus ihrer Region zu treffen, die normalerweise nicht zur Kirche kommen", schreibt die anglikanische Kirche.

Auch was Gemeinden praktisch tun können, erläutert die Kommunikationsabteilung. So sollten Gemeinden ein Willkommensschild vor der Kirche platzieren. Man könnte auch Getränke und Snacks anbieten. Da das Spiel relativ viel Batterieleistung benötigt, könnte man in der Kirche Handyladestationen oder einen Internetanschluss einrichten. Zudem könnten sie unter #PokemonGo darüber twittern, wenn ihre Kirche ein PokéStop sei.

"Sprechen Sie mit den Spielern über das Spiel", heißt es weiter. "Und lernen Sie, wie man es spielt." Dann kämen die Kirchenvertreter leichter mit den Menschen ins Gespräch. Auch eine Poképarty könne man abhalten, wie es eine Gemeinde im englischen Stoke-on-Trent bereits macht.

Tdown Vogel
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
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#26
Wie die Kirche heutzutage die Leute in ihre Fänge lockt, ist denen völlig egal. Hauptsache die Idioten rennen da hinein, um sich ihr Päckchen abzuholen. Da werden neben den bekannten Trauungen sonstige Feierlichkeiten angeboten, Sommerfeste, Geburtstage, Jugendweihen usw.

Die Kirche stellt quasi ihre Räumlichkeiten zur Verfügung!
Also immer Vorsicht, wenn man von Bekanntschaft oder Verwandtschaft außerhalb von deren Wohnstätte eingeladen ist! Es muß ja nicht immer eine Kirche sein. Da sind die ziemlich kreativ. Es gibt ja auch Pfarrhäuser, kirchliche Gemeinderäume usw.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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