Wie unser Körper mit uns spricht - eigene Körpersignale verstehen und deuten!
#1
Immer wieder stelle ich im Bekannten- aber auch im Freundeskreis fest, dass die allerwenigsten Menschen in der Lage sind, die Signale ihres Körpers zu deuten und auf eigene Ursachenforschung gehen. Der Arzt ist der Mann des Vertrauens, auf dessen Rat uneingeschränkt vertraut wird. Selbst wenn Medikamente oder Tabletten ohne Therapieansatz oder Ursachenanalyse verschrieben werden, wird diese Meinung nicht hinterfragt oder angezweifelt.
Aber auch das Internet gewinnt immer mehr Raum und ist Teil der heutigen Denkprozesse. Es ist die „eierlegende Wollmilchsau“, die auf alle Fragen eine Antwort hat. Nur den Suchbegriff eingeben, und wir haben unsere Antwort auf alle Fragen: Ursachen, Symptome und Krankheitsverlauf können detailliert nachvollzogen werden.
Es wird dabei jedoch vergessen, dass Ärzte und Internetmeldungen Ängste schüren und dass diese unsere Denkstruktur und damit die ursprüngliche Drehrichtung der Zellen im Körper verändern. Und dieser Einfluss ist alles andere als heilsam!

Die Frage, die sich hier stellt, ist doch: Warum räumt man anderen Menschen (vom Arzt bis Internet) überhaupt diese Stellung ein bzw. warum verleugnet man seine eigenen Fähigkeiten zur Selbstreflexion und Selbstheilung?

Jeder Mensch ist in der Lage, sich selbst zu heilen und zu helfen! Denn wer in sich hineinhört und sich beobachtet, der weiß ganz genau, was dem eigenen Körper fehlt. Dazu muss man kein Arzt oder Mediziner sein. Man muss einfach nur in den Spiegel sehen und den Mut haben, sich Ernährungsmängel, psychische und emotionale Unausgeglichenheiten oder Bewegungsfaulheit einzugestehen.

Schöne Haut, Haare und Fingernägel sind immer ein Indiz für einen gesunden Körper. Bei Haarausfäll, Pickeln oder Hautausschlag sind wir in der Pflicht, nach den Ursachen zu suchen. Verpassen wir diesen Moment oder ignorieren ihn aus Bequemlichkeit, dann wird auf die gesetzten Ursachen zwangsläufig eine Wirkung folgen. Es braucht sich dann niemand zu wundern oder die Frage nach dem „Warum ich?“ zu stellen. Man kann Krankheit sehen und auch riechen. Niemand braucht dazu einen Arzt, geschweige denn ein Labor oder eine Röntgenabteilung.

Es gibt eine einfache Regel: Alles, was sich bereits an der Hautoberfläche zeigt, konnte im Körper nicht mehr durch den körpereigenen Reinigungsprozess (über Nieren, Leber, Galle und Darm) verwertet werden. Der Körper wird versuchen, alle Organe, die zur Ausleitung von Giftstoffen geeignet sind, zur Entgiftung zu nutzen. Erst wenn mehr Müll produziert wird als der Körper wieder abgegeben kann, kommt es zu Ablagerungen im Körper. Die Folge sind alle uns heute bekannten Zivilisationskrankheiten von Diabetes bis Krebs. Das Schlimme daran ist, dass bei der heutigen Ernährung selbst ein so ausgeklügeltes Biosystem wie der menschliche Körper vergiftet werden kann. Von den zusätzlich schlechten äußeren Einflüssen (Chemtrails, HAARP-Anlagen, Funkstrahlen etc.) mal ganz abgesehen.

Denn es geht mir heute darum, dass jeder seine Möglichkeiten zur Gesunderhaltung erkennt und lernt, auf seine Körpersignale zu hören. Unser Körper spricht mit uns.
Jeder, der Pickel, Hautausschläge, Verdauungsprobleme, Herpes, Mund- und Schweißgeruch, Haarausfall, brüchige Fingernägel etc. hat, sollte mit sich ins Gericht gehen und seine Ernährungsgewohnheiten schnellstmöglich überdenken.

Oftmals reagiert der Körper auch auf bestimmte Nahrungsmittel, wie z.B. Nüsse, Öle, Fette, Zucker etc. Dann gilt es herauszufinden, auf welches dieser Lebensmittel der eigene Körper besonders reagiert. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass sich alles von selbst wie „im Schlaf“ erledigt. Diese Redensart passt ganz gut, denn wir können viele Antworten auf unsere Fragen, auch zum Thema Gesundheit, im Traum erhalten. Ich habe mir schon oft vor dem Schlafengehen eine Frage gestellt und habe immer ganz erstaunliche Hinweise erhalten. Einmal hatte ich z.B. juckende Beine, und nichts half so richtig. Ich habe mir dann die entsprechende Frage gestellt und in der Nacht auch gleich die passenden Antworten erhalten. In dem Fall war es ganz einfach, denn ich sollte meine Beine mit Meersalz behandeln. Ich habe mir dann eine Creme mit Meersalz gekauft, und der Juckreiz hörte sofort auf. Das war nur ein kleines Beispiel. Aber dieser kleine Trick funktioniert bei mir ganz super.

In diesem Moment habe ich verstanden, dass unser Körper mit uns kommuniziert und dass wir instinktiv wissen, was gut für uns ist.

Liebe Grüße
Inara
Froher Sinn bringt Gewinn!
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#2
Vielen Dank für den interessanten Beitrag.

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Nahrungsmittel, die mit herkömmlichem Zucker und/oder Geschmacksverstärkern versehen sind (Kuchen, Kekse und andere Mitbringsel von Kollegen oder der Familie) mir auf die Augen schlagen. Es flimmert dann ca. eine halbe Stunde lang, und man kann nichts richtig erkennen bzw. sich nicht wirklich auf einen Punkt konzentrieren. Das fängt in der Mitte mit einem flimmernden Punkt an, egal wohin man den Blick auch wendet, und weitet sich dann über das ganze Sehfeld aus, um sich nach ca. einer halben Stunde in einem Ring (wie ein Tunnelblick, bei dem der Rand flimmert ) zu verlieren.

Eine Vergiftung, auf die der Körper sofort reagiert und mir sagt, daß da was nicht stimmte mit dem Nahrungsmittel und man dieses zukünftig besser meidet!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Es bedanken sich: Epona
#3
Ein deutlich wahrzunehmendes Körpersignal (Warnsignal) sind angeschwollene Lymphknoten.

Lymphknoten sind überall im Körper zu finden, etwa in der Achsel, Leiste, am Hals oder in der Nähe der inneren Organe. Geschwollene Lymphknoten sind immer ein Anzeichen dafür, dass das Immunsystem aktiv ist und gegen Krankheitserreger kämpft. Bei Virusinfektionen wie Erkältungen etc. schwellen die Lymphknoten oft an – sie sind deutlich tastbar und schmerzen.

Das Lymphsystem ist eine Art körpereigene Kläranlage, die das Körperwasser sauber und gesund hält. Je sauberer und gesünder der Darm, die Leber und die Nieren, umso besser geht es dem Lymphsystem. Denn je belasteter und je kränker der Darm, die Leber und die Nieren sind, umso mehr wird auch das Lymphsystem belastet. Wird das Lymphsystem von allen Seiten überhäuft mit Abfällen, Giften, Schlacken, Fetten, Stärke etc., muss das Lymphsystem zusehen, wie es all das entgiftet, verarbeitet, umverteilt oder möglichst schnell aus dem Körper ausleitet.

Bei Überlastung des Lymphsystems wird der Lymphfluss gestört, und hierdurch schwellen die Lymphen an.

In der Regel liegt die Ursache eines Lymphstaus und eines überlasteten Lymphsystems in der aktuellen Ernährungs- und Lebensweise.

Aus eigener Erfahrung rate ich jedem, dann eine Fastenkur zu machen, um alle Schlacken und Gifte aus dem Körper auszuleiten. Es hilft am besten viel Bewegung, reichliches Trinken von Wasser und eine gesunde Ernährung. Darüber hinaus empfehle ich in solchen Fällen 3 x täglich ein Glas Wasser mit 1 TL Apfelessig und Honig zu trinken, da Apfelessig die Gifte ausschwemmt.

„Stärkeknötchen“ können mit leichten Klopfmassagen und kreisrunden Bewegungen gelöst werden.

Durch eine Entschlackung wird das Problem jedoch gleich an der Wurzel gelöst, und es geht mit einer Fastenkur auch ziemlich schnell. 7 Tage nur Wasser und Tee, und der Lymphfluss läuft wieder.

Liebe Grüße
Inara
Froher Sinn bringt Gewinn!
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#4
Noch ergänzend:

Die Lymphe ist die körpereigene "Kläranlage", und bei Verdünnung und Reinigung des Blutes fängt der Körper an, eingelagerte Giftstoffe über den Blutkreislauf abzutransportieren. Bei längeren Fastenzeiten kann es daher vorkommen, daß alte Chemikalien (Arzneimittel, Nikotin, Schwermetalle usw.) wieder in das Blut gelangen. Daher ist beim Fasten ein "Schwamm" zu empfehlen, der im Darm alles aufsaugt und abtransportiert. So wird die Rück-Resorption der Giftstoffe verhindert. Die Chlorella-Alge oder auch Zeolith sind zwei Möglichkeiten mit sehr guter Saugwirkung.

Die Lymphe wird auch vom Körper bewegt (durch die sog. Lymphherzen), jedoch ist körperliche Bewegung unbedingt notwendig, um für eine ausreichende Lymphbewegung zu sorgen. Super sind z.B. Trampolinspringen, Kopfstand oder auch Saunagänge, und natürlich Sport allgemein.

Sehr gut ist auch eine einfache Badebürste (mittelhart), mit der der ganze Körper mit leichtem Druck abgebürstet wird, immer in Richtung des Herzens. Das Bürsten regt den Lymphfluß an und sorgt gleichzeitig für eine gute Durchblutung aller Körperpartien.
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#5
Eingerissene Mundwinkel als Warnsignal

Eingerissene Mundwinkel (Rhagaden) äußern sich durch kleine Entzündungen am Mund, die oft beim Sprechen schmerzen und bei jeder Berührung brennen. Ursache dieser Fissuren können trockene Lippen sein und die damit verbundene Angewohnheit, ständig mit der Zunge über die Lippen zu lecken, wodurch die Haut erst recht austrocknet und einreißt.

Eisenmangel oder ein Mangel an Vitamin B2 kann diese Symptome hervorrufen.
(Zudem können auch Viren, Bakterien oder Pilze, beispielsweise Herpes simplex oder Streptokokken, mögliche Verursacher der entzündeten Mundwinkel sein.)

Als Hausmittel gegen eingerissene Mundwinkel eignet sich übrigens Honig, denn er macht die Lippen geschmeidig und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend und antibakteriell.


Zungenbelag als Hinweis

Ist die Zunge gesund, ist sie blassrosa und zeigt meist einen dünnen weißlichen Zungenbelag, der von Nahrungsresten und harmlosen Keimen stammt. Mit einem starken Belag der Zunge kann der Körper jedoch das Vorliegen einer Krankheit zum Ausdruck bringen.

Unter anderem können – abhängig von der Farbe des Zungenbelags – folgende Auslöser vorliegen:
   weiß: Erkältung, Magen-Darm-Erkrankungen oder Mundsoor
   gelblich: Pilzinfektionen oder Störungen von Galle und Leber
   rot (Himbeerzunge): Infektionskrankheiten, Vitamin B12-Mangel, Magen-Darm-Probleme sowie Erkrankungen der Leber und/oder des Herzens
   braun: Darmerkrankungen, Nierenprobleme
   grau: Eisenmangel oder Blutarmut
   schwarz (Haarzunge): gestörte Mundflora als Nebenwirkung von Antibiotika

Neben der Farbe des Zungenbelags kann die Zunge auch weitere Hinweise auf den Gesundheitszustand liefern. So können etwa auch eine trockene oder geschwollene Zunge auf diverse Krankheiten hindeuten.


Dunkle Augenringe und geschwollene Lider

Augenringe und dicke Augenlider verbinden wir häufig mit Schlafmangel oder übermäßigem Genuß von Alkohol (sollte bei den meisten Schreibern hier kein Thema sein). Tatsächlich muß aber nicht immer ein ungesunder Lebenswandel hinter den Erscheinungen stecken.

Dunkle Augenringe sind einerseits gerade bei hellhäutigen Menschen nicht unüblich, andererseits können sie aber auch Anzeichen von Nährstoffmangel (Eisen oder Zink) oder einer Unterversorgung des Blutes mit Sauerstoff sowie von Erkrankungen der Leber, Nieren und des Stoffwechsels sein.

Auch Augenschwellungen können auf eine schwere Erkrankung hindeuten: Insbesondere Schwellungen der Unterlider gelten als Hinweis auf Allergien, aber auch auf Bluthochdruck, den Beginn einer Gürtelrose, eine Herzschwäche oder Nierenerkrankung.


Blässe kann viele Ursachen haben

Jeder Mensch hat seine eigene Hautfarbe. Aber eine plötzliche Veränderung dieser Farbe kann ein Hinweis sein, daß mit dem Körper etwas nicht stimmt. So stellt zum Beispiel blasse Haut ein wohlbekanntes Zeichen von körperlichem Unwohlsein dar. Ein fahler "Teint" muß nicht nur ein Hinweis auf zu wenig Sonne sein.  

Vorübergehende Blässe kann auf Kreislaufprobleme, Infekte oder eine Unterzuckerung (beispielsweise bei Diabetes) hindeuten. Dauert die Blässe jedoch länger an und geht zudem mit blassen Schleimhäuten einher, ist dies ein Warnsignal für ernstere Probleme. Mögliche Ursachen für blasse Haut sind:
   Blutarmut (Anämie), zum Beispiel infolge eines Mangels an Eisen, Folsäure oder Vitamin B12 oder aufgrund einer Nierenschwäche
   niedriger Blutdruck (Hypotonie)
   Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
   unbemerkte Blutungen im Körper, etwa durch ein Magengeschwür
   bei starken Rauchern: sogenannte "Raucherhaut" infolge von Sauerstoffmangel [/i](kann jeder auf der Straße beobachten, wie viele von denen so aussehen)[/i]


Gelbliche Haut und gelbe Augen

Stellt man beim Blick in den Spiegel fest, daß die Haut sowie der sonst weiße Teil der Augen gelblich verfärbt sind, kann es ein Hinweis auf Gelbsucht sein. Die Verfärbung entsteht, wenn die Konzentration an Bilirubin (ein Abbauprodukt der roten Blutkörperchen) im Körper erhöht ist.

Zu den möglichen Ursachen dieser Symptome gehören:
   Erkrankungen der Leber (zum Beispiel aufgrund einer Leberentzündung, einer Leberzirrhose oder einer Infektion mit Hepatitis Cool
   Erkrankungen der Galle (beispielsweise wegen eines Gallensteines oder eines Gallenstaus infolge einer Entzündung)
   Erkrankungen des Blutes (etwa infolge einer Vergiftung)


Farbe der Fingernägel

Sind die Fingernägel verfärbt, kann dies ganz unterschiedliche Ursachen haben. So können etwa weiße Flecken auch die harmlose Folge einer Verletzung der Nagelwurzel sein (beispielsweise durch eine etwas zu grobe Maniküre) und von selbst herauswachsen. Dahingegen sind weiße Streifen (sogenannte Mees-Streifen) möglicherweise die Folge einer Vergiftung oder fiebrigen Erkrankung.

Ist der komplette Nagel verfärbt, kommen unter anderem folgende Ursachen in Betracht:

   Kontakt mit Chemikalien wie Putzmitteln oder Nagellack
   Vitaminmangel
   Nebenwirkung von Medikamenten
   Erkrankungen der Haut, des Stoffwechsels, des Herzens oder der Nieren
   Vergiftungen

Außerdem läßt die Farbe der Verfärbung Rückschlüsse auf deren Ursache zu. So können folgende Farben beispielsweise die genannten Ursachen haben:

   schwarz: Blutergüsse infolge einer Quetschung
   bräunliche oder blauschwarze Flecken: Muttermale, aber auch Hautkrebs
   gelblich: Gelbsucht oder Leberprobleme
   grünlich: Befall mit Bakterien oder Schimmelpilz
   weißlich und trüb (Milchglasnägel): Leberzirrhose oder entzündliche Darmerkrankungen


Form der Fingernägel

Weisen die Fingernägel Rillen auf, ist das nicht unbedingt ein Grund zur Besorgnis. Denn feine Längsrillen sind in der Regel harmlos. Sie können eine Alterserscheinung oder ein Zeichen von Flüssigkeitsmangel sein.

Bei dicken, vereinzelten Längsrillen ist es allerdings ratsam, einen Arzt aufzusuchen, denn diese Rillen können Anzeichen eines Nageltumors sein. Querrillen, auch als Beau-Linien oder Beau-Reil-Furchen bezeichnet, sind oft die Folge einer schweren Erkrankung, zum Beispiel eines akuten Infekts.

Wölben sich die Fingernägel nach oben (Uhrglasnägel), kann dies auf Blutarmut sowie Erkrankungen der Leber und der Lunge hinweisen. Nach innen gewölbte Nägel (Löffelnägel) gelten als Zeichen für Magen-Darm-Erkrankungen.

Brüchige Fingernägel können durch einen Mangel an Kalzium und Magnesium sowie an verschiedenen Spurenelementen verursacht werden. Ebenso sind abblätternde Fingernägel ein Signal des Körpers für fehlende Mineralstoffe oder Spurenelemente.


http://www.gesundheit.de/medizin/vorsorge/gesund-leben/signale-des-koerpers-richtig-deuten
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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