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Heute sind die Isländer stolz auf ihre tausendjährige Geschichte und feiern diesen Anlaß ausgelassen und mit geschwollener Brust. Und das in einem Land, in dem das Heidentum (Ásatrú) anerkannt ist und sich einer wachsenden Zahl an Mitgliedern erfreut. Aber Islands Wurzeln reichen weiter zurück als lächerliche 1.000 Jahre, auch wenn 80 % der Bevölkerung einem evangelisch-lutherischen Glaubensdiktat hörig sind.
So gehen die ersten Beschreibungen Islands inmitten des eisigen Nordmeeres fast 2.000 Jahre zurück. In jener Zeit segelte der Überlieferung nach ein Grieche namens Pytheas von Marseille zu den britischen Inseln und der norwegischen Küste. Anlaß war hier eine Forschungsreise. Und wahrscheinlich befuhr er auch das Gewässer nördlich des Polarkreises … so findet man in seinen Überlieferungen Beschreibungen von Fjorden und Eisbergen und die Rede ist von andauerndem Tageslicht, ohne daß es eine Nacht gegeben hätte. Es ist nicht bewiesen, daß er Island tatsächlich erreichte, aber alle Beschreibungen deuten darauf hin. Auch der von ihm gewählte Name „Thule“ wurde bis ins Mittelalter als Bezeichnung der Insel verwendet.
Zudem fand man bei Ausgrabungen im Süden Islands ca. 1.700 Jahre alte römische Münzen. Spekuliert wird, ob Seefahrer aus dem römischen Imperium sie verloren haben oder ob die Münzen aus Beutezügen der Wikinger stammen.
Im achten Jahrhundert gab es eine temporäre Besiedelung Islands durch irische Mönche.
Der englische Gelehrte Venerable Bede (674-735) hatte in seinen Schriften bereits um 710 eine Insel mit dem Namen „Thule“ erwähnt. Einhergehend wurden auch die Färöer-Inseln in der Mitte des siebenten Jahrhunderts entdeckt.
Daß Island durch irische Mönche vorübergehend besiedelt wurde, ist sicher! Ebenso, daß sie sich nach Ankunft der Wikinger fluchtartig zurückzogen. Sie hinterließen zahlreiche Gebrauchsgegenstände, u. a. auch Bücher. Die Mönche wurden von den Wikingern „papar“ (Pfaffen) genannt. Noch heute findet man einige Ortsnamen (z. B. Papey), die an die Anfangsphase der isländischen Geschichte erinnern. Da die irischen Chr*sten nicht dauerhaft auf der Insel blieben, sondern nur während der Sommermonate, werden sie offiziell nicht als die ersten Siedler Islands anerkannt.
Anmerkung:
Auch wenn die irischen Mönche offiziell nicht als erste Siedler anerkannt werden, haben sie zumindest den Weg für die Etablierung des Chr*stentums bereitet. Denn wo immer ein chr***licher Missionar erstmalig einen Kontinent betritt, etabliert sich ein Fluch mit all seinen Abartigkeiten!
wird fortgesetzt
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Naddoddur Ásvaldsson
Der Norweger Naddoddur Ásvaldsson entdeckte Island Anfang bis Mitte des 9. Jahrhunderts. Heute geht man davon aus, daß es sich hierbei um einen Zufall handelte. Eine Entdeckungsfahrt wird eher ausgeschlossen. Bei einer Fahrt zu den Färöer kam er wohl vom Kurs ab und segelte in nordwestliche Richtung weiter. So erreichte Naddoddur das ihm völlig unbekannte Land. Er erkundete vorerst den Südosten Islands und segelte danach heimwärts.
Garðar Svarsson
Garðar Svarsson, aus Schweden stammend, war ein weiterer Seefahrer, der am Rande des Eismeeres auf die Insel stieß. Er umrundete die Insel um das Land genauer kennenzulernen, um eben dieses festzustellen, nämlich, daß es sich um eine Insel handelt. Diese Umrundung kostete ihn so viel Zeit, daß er gezwungen war im Norden der Insel zu überwintern. Den Ort seines Winterlagers nannte er Húsavík (Hausbucht). Während des Winters flüchtete ein Mann der Besatzung zusammen mit einer Frau und zwei Sklaven. Sie blieben im Frühjahr auf der Insel zurück und wären somit eigentlich die ersten dauerhaften Siedler, allerdings wird geschichtlich angezweifelt, daß sie freiwillig auf der Insel lebten, wenngleich sie sich das ja ausgesucht hatten. Zudem waren sie von namenloser Abstammung und wurden somit nicht als erste Siedler Islands anerkannt.
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Kelda
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Der wohl erste Wikinger, der 860 mit Sack und Pack lossegelte, um sich dauerhaft in Island niederzulassen, war der Norweger Floki Vilgerðarson. Laut Landnahmebuch nahm er drei Raben mit, die im als Wegweiser dienen sollten. Einen nach dem anderen ließ er los - der erste verschwand zurück in Richtung Norwegen, der zweite kehrte zum Schiff zurück, und der dritte aber flog voraus und geleitete Floki und seine Leute sicher nach Island.
Sie siedelten sich im an einem fruchtbaren Fjord im Nordwesten an, doch nach einem harten und langen Winter sahen sie sich gezwungen, Island wieder zu verlassen. Und so segelte Raben-Floki mit seinen Leuten wieder zurück. Vor dem Ablegen soll er auf einen Berg gestiegen sein, und als er das ganze Eis sah, gab er dem Land angeblich seinen endgültigen Namen: Island.
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Das Jahr 874 gilt offiziell als der Beginn der isländischen Besiedelung. Die sogenannte Zeit der Landnahme begann.
Neben der Geschichte von Flóki, welcher die Raben fliegen ließ, gibt es noch eine andere Geschichte, wie sich eine mutiger Wikinger den Weg weisen ließ...
Der Norweger Ingólfur Arnason und sein Eidbruder Hörleifur Hróðmarsson wollten in ihrer Heimat wegen Streitigkeiten und dem Verlust ihres Landbesitzes verlassen und segelten zu einer kurzen Erkundungsfahrt nach Island. Nach dieser Reise entschlossen sie sich, nach Island auszuwandern und verließen mit Familie, Vieh und Hausstand endgültig ihre Heimat.
Dem heidnischen Glauben verhaftet, vertraute Ingólfur sein Schicksal den Göttern an:
In der Nähe von Island warf er die mitgeführten Hochsitzpfeiler seines Hauses in Norwegen, ein paar mit Götterbildern verzierte Pfosten ins Meer und gelobte, sich dort anzusiedeln, wo diese nach dem Willen der Götter an Land gespült würden.
Vorerst ließen sie sich im Südosten nahe Skaftafell nieder, während Hörleifur weiter gen Westen segelte. Drei Jahre sollte es dauern, bis Ingólfur endlich seine angeschwemmten Hochsitzsäulen in einer kleinen Bucht an der Südwestküste fand. Aus heißen Quellen stieg weißer Dampf auf, und so nannte Ingólfur sein neues Zuhause Reykjavik, Rauchbucht.
Ingólfur tager Island i besiddelse (Ingólfur besiedelt Island)
(Johan Peter Raadsig, gemalt 1850)
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(02.08.12016, 18:12)Kelda schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-50795.html#pid50795Der wohl erste Wikinger, der 860 mit Sack und Pack lossegelte, um sich dauerhaft in Island niederzulassen, war der Norweger Floki Vilgerðarson. Laut Landnahmebuch nahm er drei Raben mit, die im als Wegweiser dienen sollten. Einen nach dem anderen ließ er los - der erste verschwand zurück in Richtung Norwegen, der zweite kehrte zum Schiff zurück, und der dritte aber flog voraus und geleitete Floki und seine Leute sicher nach Island.
Sie siedelten sich im an einem fruchtbaren Fjord im Nordwesten an, doch nach einem harten und langen Winter sahen sie sich gezwungen, Island wieder zu verlassen. Und so segelte Raben-Floki mit seinen Leuten wieder zurück. Vor dem Ablegen soll er auf einen Berg gestiegen sein, und als er das ganze Eis sah, gab er dem Land angeblich seinen endgültigen Namen: Island.
Eine andere Geschichte mit derselben Essenz erzählt, daß Floki auf seiner Reise zwei seiner Töchter verlor, als er sich Island näherte. Die erste Tochter starb bei den Shetlandinseln. Die zweite kam auf den Färöer-Inseln ums Leben. Beide ertranken in den nahe gelegenen Gewässern. Auf den Färöer-Inseln entschied er, daß drei Raben das westliche Land erkunden sollen, um ihm bei der Suche nach dem Weg zu helfen. Diese Vorgehensweise brachte ihm den Spitznamen 'Hrafna-Flóki‘ (Raben-Floki) ein.
Vom färöischen Archipel ließ er einen der Raben frei, der aber zurückflog auf die Färöer. Der zweite Rabe aber flog ein wenig hoch und kehrte sogleich auf das Boot zurück. Als endlich der dritte Rabe losflog, wies er nach Nordwesten und kehrte nicht wieder zurück. Er wußte darum, daß dies die Richtung in das unbekannte Land sein mußte. So folgten er und seine Mannschaft dem dritten Raben.
Nach einiger Zeit entdeckten sie im Westen Reykjanes (eine Landzunge, die sich an der südwestlichen Spitze der Halbinsel Reykjanesskagi befindet), eine große Bucht. Einer von Flokis Gefährten, Faxe, sagte, daß es ein großes Land war, das sie entdeckt hatten. Seitdem wurde die Bucht Faxaflói ('die Bucht von Faxi') genannt.
Nachdem Floki und seine Besatzung an Land gegangen waren, entschied er ein Winterlager in der Nähe von Vatnsfjörður bei Barðaströnd zu errichten. Floki erkundete dann die Insel, und als er den Ísafjörður-Fjord im Nordwesten fand, der zu dieser Zeit voller Schmutz-Eis war, gab er der Insel den Namen Ísland.
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(02.08.12016, 18:33)Kelda schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-50796.html#pid50796Das Jahr 874 gilt offiziell als der Beginn der isländischen Besiedelung. Die sogenannte Zeit der Landnahme begann.
Neben der Geschichte von Flóki, welcher die Raben fliegen ließ, gibt es noch eine andere Geschichte, wie sich eine mutiger Wikinger den Weg weisen ließ...
Der Norweger Ingólfur Arnason und sein Eidbruder Hörleifur Hróðmarsson wollten in ihrer Heimat wegen Streitigkeiten und dem Verlust ihres Landbesitzes verlassen und segelten zu einer kurzen Erkundungsfahrt nach Island. Nach dieser Reise entschlossen sie sich, nach Island auszuwandern und verließen mit Familie, Vieh und Hausstand endgültig ihre Heimat.
Dem heidnischen Glauben verhaftet, vertraute Ingólfur sein Schicksal den Göttern an:
In der Nähe von Island warf er die mitgeführten Hochsitzpfeiler seines Hauses in Norwegen, ein paar mit Götterbildern verzierte Pfosten ins Meer und gelobte, sich dort anzusiedeln, wo diese nach dem Willen der Götter an Land gespült würden.
Vorerst ließen sie sich im Südosten nahe Skaftafell nieder, während Hörleifur weiter gen Westen segelte. Drei Jahre sollte es dauern, bis Ingólfur endlich seine angeschwemmten Hochsitzsäulen in einer kleinen Bucht an der Südwestküste fand. Aus heißen Quellen stieg weißer Dampf auf, und so nannte Ingólfur sein neues Zuhause Reykjavik, Rauchbucht.
Die Zeit der Landnahme dauerte bis ca. 930 an. Zu jener Zeit waren wohl die besten Plätze der Insel vergeben. Bis heute weiß man nicht, wieviele Menschen sich bis dahin auf Island niedergelassen hatten. Die Schätzungen gehen weit auseinander und schwanken zwischen 20.000 und 60.000 Siedlern. Eine in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts durchgeführte Zählung der Grundbesitzer ergab 4.560 freie Bauern. Die Anzahl der Familienangehörigen und Arbeitskräfte ist jedoch nicht bekannt.
Die umfangreichsten Informationen über diese Zeit findet man im sogenannten Landnahmebuch. Neben Namen und Besitztümern der Siedler ist zu Beginn dieser Quelle auch eine Navigationsanweisung enthalten. Hier wird ausführlich geschildert, wie man von Norwegen aus kommend nach Island und Grönland segelt.
Die älteste schriftliche Überlieferung über diese Zeit ist jedoch das Isländerbuch des Priesters Ari Þorgilsson inn fróði (1068-1148). Er war zudem der erste Historiker, der seine Texte nicht, wie im Mittelalter üblich, in Latein, sondern in der Landessprache verfaßte.
Dieser kurze, aber wichtige Text stammt aus den 20er Jahren des 12. Jahrhunderts und enthält neben den wichtigsten Daten der Besiedlung auch Informationen über die politische Organisation jener Zeit.
Ari ist Autor der Íslendingabók und war wahrscheinlich auch an der Verfassung einer Ur-Landnámabók beteiligt.
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Zur besseren Übersicht, wo in Island Raben-Floki, Gardar Svavarsson und Naddoddur Ásvaldsson an Land gingen und/oder sich niederließen ...
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Isländische Sprache und Schrift
Wie das Norwegische gehört auch Isländisch zu den nordgermanischen Sprachen und ist im Altnorwegischen verwurzelt. Die norwegische Sprache hat sich seit dem 14. Jahrhundert stark verändert, während das Isländische weitgehend auf dem gleichen Stand blieb. Dies lag sicherlich nicht zuletzt an der abgeschiedenen Lage der Insel. Die altertümliche Formenlehre ist bis heute erhalten, und auch sonstige grammatikalische Veränderungen gab es nicht. Das lateinische Alphabet wurde mit der Annahme des Chr*stentums übernommen, und zu Beginn des 12. Jahrhunderts wurden die ersten Bücher auf Island verfaßt. Die lateinischen Buchstaben C, Q, W und Z wurden aus dem isländischen Alphabet verbannt. Statt dessen wurden Runenzeichen für die Th-Laute (ð, Þ) in das Alphabet integriert. Noch heute können Isländer die alten Schriften ihrer Vorfahren lesen. Die Aussprache ihrer Ahnen würden sie allerdings kaum noch verstehen, da es im 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts zu Lautveränderungen bei vielen Vokalen und Konsonanten kam.
Auffallend an der isländischen Sprache ist das fast gänzliche Fehlen von Fremdwörtern.
Anmerkung: Das nenne ich Fortschritt und Wahrung der Tradition, anstatt der Rückentwicklung, wie sie hierzulande und allerorts, wo die Amerikanisierung Einzug hält, unaufhaltsam voranschreitet.
Begriffe des modernen Lebens, der Wissenschaft und der Technik werden durch neue isländische Wörter ersetzt oder werden umschrieben. Ein extra dafür eingesetztes Komitee überwacht seit 1964 die Entwicklung der Sprache und veranlaßt gegebenenfalls Anpassungen bzw. "erfindet" neue isländische Wörter. Der Computer ist im Isländischen daher heute ein "Zählwerk" (tölva), das Telefon wurde zum "Draht" (síma) und die Polizei wird wörtlich übersetzt "Gesetzesregler" (lögregla) genannt.
Anmerkung: Dort wird man garantiert nicht dämlich angeschaut, wenn man normal redet!
Quelle: http://www.eldey.de/Geschichte/Sprache/sprache.html
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Das geheime Wappentier der Isländer ist der Papageientaucher.
Der Papageientaucher (isländisch: lundi) ist auf Island, auf den Färöern, aber auch in den Regionen der Arktis, Kanadas und Nordeuropas heimisch. In Island gibt es die meisten Papageientaucher auf dem Felsen Látrabjarg in den Westfjorden, auf Dyrhólaey, am Reynisfjall bei Vík í Mýrdal und auf der Insel Heimaey.
Dieses Abbild fanden wir auf einem Bus auf der Insel Heimaey.
Die Kinder auf Heimaey haben übrigens ein ganz besonderes Verhältnis zu diesem schönen Vogel. Wenn die jungen Papageientaucher in etwa 40 Tage alt sind, füttern die Eltern die Jungen nicht mehr, und der Hunger treibt diese dann auf das Meer. Das Mondlicht ist hier der Wegweiser, doch die menschliche Zivilisation mit all ihren Innovationen verwirrt die noch unerfahrenen Tiere, so daß schon mal das Licht des Mondes mit dem Schein der Straßenlaternen verwechseln und zu Hunderten in die Stadt hineinfliegen, anstatt aufs Meer hinaus. Die Kinder übernehmen dann die spannende und aufregende Aufgabe die jungen Papageientaucher in Pappkartons aufzusammeln und diese zum Strand zu bringen. Das machen die Kinder solange, bis sich auch der letzte Papageientaucher am Strand bzw. im Wasser wiederfindet.
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