30.05.12016, 08:43
Aktualisiert 30.05.16
Neben der Affäre um die private Benutzung ihres Email-Kontos für geheime Inhalte droht nun neuer Ärger für die Clintons.
Das FBI will bei der Generalbundesanwältin Loretty Lynch beantragen, die Clinton-Stiftung "Clinton Foundation" als "kriminelle Unternehmung" zu erklären. Die Vorwürfe, die im Raum stehen, sind Geldwäsche und die Annahme von Geldern im Gegenzug für illegale Gefälligkeiten für Privatpersonen und Unternehmen in den USA und ausserhalb.
Hierfür käme das Bundesgesetz "Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act" (1970 ursprünglich erlassen gegen das organisierte Verbrechen und Gewerkschaften) zum Einsatz.
Die Vorwürfe an Bill Clinton und seine Stiftung betreffen u.a. die Beziehung zu Frank Giustra, der von Clinton Hilfe dabei bekam, ein lukratives Uran-Minen-Geschäft in Kazakhstan abzusichern, und dafür im Gegenzug der Stiftung etwa 2 Mio US Dollar gegeben haben soll.
Ausserdem soll Bill Clinton seine Bekannte Julie McMahon (die regelmäßig bei ihm im Weißen Haus zu Besuch war, und deshalb von den Leibwächtern den Spitznamen "The Energizer" bekam) mit Geldern aus der Stiftung unterstützt haben.
http://uspolitics24.com/hillary-clinton-indicted-federal-racketeering-charges/
Neben der Affäre um die private Benutzung ihres Email-Kontos für geheime Inhalte droht nun neuer Ärger für die Clintons.
Das FBI will bei der Generalbundesanwältin Loretty Lynch beantragen, die Clinton-Stiftung "Clinton Foundation" als "kriminelle Unternehmung" zu erklären. Die Vorwürfe, die im Raum stehen, sind Geldwäsche und die Annahme von Geldern im Gegenzug für illegale Gefälligkeiten für Privatpersonen und Unternehmen in den USA und ausserhalb.
Hierfür käme das Bundesgesetz "Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act" (1970 ursprünglich erlassen gegen das organisierte Verbrechen und Gewerkschaften) zum Einsatz.
Die Vorwürfe an Bill Clinton und seine Stiftung betreffen u.a. die Beziehung zu Frank Giustra, der von Clinton Hilfe dabei bekam, ein lukratives Uran-Minen-Geschäft in Kazakhstan abzusichern, und dafür im Gegenzug der Stiftung etwa 2 Mio US Dollar gegeben haben soll.
Ausserdem soll Bill Clinton seine Bekannte Julie McMahon (die regelmäßig bei ihm im Weißen Haus zu Besuch war, und deshalb von den Leibwächtern den Spitznamen "The Energizer" bekam) mit Geldern aus der Stiftung unterstützt haben.
http://uspolitics24.com/hillary-clinton-indicted-federal-racketeering-charges/