Warum die dunkle Seite der Macht dunkel/schwarz sein muß
#3
In dem 1991 publizierten Roman "Die Illuminaten" beschreibt der Autor Larry Burkett in einer fiktiven Handlung die Machtmechanismen und die Pläne einer geheimen NWO-Machtorganisation. Es geht im Roman hauptsächlich um die Zahl 666, das Biest – der Antichr*st, und um eine gewisse Bruderschaft. U. a. geht es auch um die US-Präsidentschaftswahl im Jahr 2000, bei denen es den Illuminaten gelingt, Leute aus ihrem innersten Kern in die höchsten Ränge der Regierung zu bringen.

Nach der Präsidentschaftswahl wird ein junges Computer-Genie von der unterwanderten Regierung angestellt, um alle Computer in einem gemeinsamen globalen Datennetz zu vereinigen, mit dem Ziel des schnellstmöglichen Übergangs auf den bargeldlosen Verkehr. Es geht in diesem Roman also um die Weltwirtschaft bis hin zur Weltherrschaft. In einer Szene wird Hussein (ein Mann aus dem Nahen Osten) eingesetzt. Dessen dämonisches Charisma und seine magischen Kräfte können Menschen in seinen Bann schlagen. Bei seinem Einstieg in die hohe Politik nimmt er einen der führenden Illuminaten und reichsten Männer der Welt in seinen Bann, indem er ihn einem feinstofflichen Dämon aussetzt, bis der Illuminat todkrank ist. Hussein erscheint dann als Retter in letzter Not, indem er diesen mächtigen Mann „heilt“.

Auf diese Weise beherrscht er alle mit psychischem Terror, und die Illuminatenspitze verehrt ihn, weil sie sowieso schon seit langem auf eine Führergestalt gewartet haben („… der lang erwartete Messias, der über die Welt herrschen werde“). Dieser ist ein glühender Chr*stenhasser und will sie alle verhaften und ausrotten lassen.

Als der manipulierte Präsident die Machenschaften der „Bruderschaft“ durchschaut und erkennt, wie sein Kabinett von Mitgliedern dieser Bruderschaft durchdrungen ist, will er sie auffliegen lassen, weil ihm diese Lügen und Morde zu weit gehen. Kurz darauf wird er öffentlich ermordet. Der angeheuerte Mörder wird von einem Sicherheitsbeamten sogleich über den Haufen geschossen.

So rückt die Vizepräsidentin, eine der mächtigsten Illuminaten, ins höchste Amt der USA auf. Natürlich wird auch der Präsidentenmord den Sündenböcken, den Chr*sten, angelastet.

Irgendwann riecht das junge Computergenie Lunte: „Die Datenbank muß in der Lage sein, zwanzig Millionen Namen zu verarbeiten – es geht um eine Gruppe, die jemand unter seine Kontrolle bringen möchte.

Als im Nahen Osten höchste Kriegsgefahr droht, tritt Hussein als Abgesandter der US-Regierung ins Rampenlicht. Der ihm hörigen US-Präsidentin verrät er unter vier Augen: „Ich bin nur der Diener des Fürsten. Der Fürst der Finsternis wird über die Welt herrschen, wenn die Chr*sten verschwunden sind.“

Auf der anderen Seite propagiert gleichzeitig der Führer der Knesset in Jerusalem: „Es geht hier nicht um Öl sondern unser Recht, die Welt zu führen. Wenn wir die Ungläubigen erst einmal vernichtet haben, wird die Welt wissen, daß Israel Gottes Werkzeug ist“. Hussein erwähnt u. a. „Israel war ein Bauer in dem Schachspiel, das auf dem weltweiten Brett gespielt werden sollte, und die Bruderschaft hatte vor, beide Seiten dieses Spiels zu kontrollieren“.

Im Verlauf der Romanhandlung kommt der Vorschlag, jeden Weltbürger mit einer Tätowierung durch eine magnetische Tinte zu markieren. Dadurch soll sichergestellt werden, daß diejenigen ohne Markierung leicht zu finden und zu liquidieren sind. Hohe Offiziere bemerken allerdings, was sich hier tatsächlich abspielt und gehen in Opposition. Sie entdeckten die wahren Gründe hinter den großen Konzentrationslagern. Das junge Computergenie setzt jetzt das DATA-NET-System gegen die Illuminaten ein. Er kann somit herausfinden, was die Illuminaten planen, und sabotiert deren Aktionen. Er manipuliert weltweit die Kanäle derart, daß alle Bürger denselben Sender empfangen und die Wahrheit erkennen. Die Präsidentin sowie ihr engster Mitarbeiter bringen sich um. Hussein wird von den eigenen Dämonen erwürgt.

Daß der Roman chr*stlich orientiert ist, liegt an der Annahme, daß die Hintermänner der Illuminaten alle Satanisten seien. Auf S. 302 des Romans wird dieser Satz erwähnt: „Ich werde nicht dieselben Fehler wiederholen, die andere in der Geschichte gemacht haben. Wir werden dem großen Führer den Weg bereiten. … Ich bin nur der Vorläufer unseres Großen Führers.“ … Und dann, als alles aus war: „Im Geist hörte Hussein das Flüstern eines Bösen, dem er noch nie gegenübergestanden hatte. ‚Du hast versagt, genau wie all die anderen‘, zischte die Stimme. ‚Ich werde wieder ganz von vorn beginnen müssen. …‘“
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Zitieren
Es bedanken sich:


Nachrichten in diesem Thema
RE: Warum die dunkle Seite der Macht dunkel/schwarz sein muß - von Paganlord - 13.01.12016, 10:12

Möglicherweise verwandte Themen...
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Die Macht des Gesangs Paganlord 1 851 27.09.12023, 13:19
Letzter Beitrag: Ella
  Die Macht von Gebäuden und deren Symbolkraft Inara 5 12.278 08.05.12023, 20:34
Letzter Beitrag: Ella

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Termine

Nächster Vollmond ist in 19 Tagen und 11 Stunden am 15.12.12024, 11:02
Letzter Vollmond war vor 10 Tagen
Nächster Neumond ist in 5 Tagen und 8 Stunden am 01.12.12024, 08:22
Letzter Neumond war vor 24 Tagen und 8 Stunden