Götter oder Ahnengeister, was führte zur Zivilisation?
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Götter oder Ahnengeister, was führte zur Zivilisation?

   

Bei einer kulturellen Erforschung in Auckland (Neuseeland) stellte sich die Frage: Wer war zuerst da? War es der Glaube an moralisierende hochstehende Gottheiten oder der Glaube an strafende, übernatürliche Wesenheiten; wie die Geister der Ahnen? Bislang gingen viele Wissenschaftler davon aus, daß erst der Glaube an moralisierende Götter in sozialen Gruppen Selbstsucht und antisoziales Verhalten unterdrückte und es den Menschen so ermöglicht hätte, jene komplexen Gesellschaftsformen zu entwickeln, die uns bis heute prägen.

Eine aktuelle Studie der Forscher um Joseph Watts von der University of New Zealand stellt diesen Erklärungsansatz im Fachjournal "Proceedings of the Royald Society B" (DOI: 10.1098/rspb.2014.2556) jetzt in Frage und zeigt, daß komplexe Gesellschaften zwar dazu tendieren, an moralisierende Götter zu glauben, dieser Glaube jedoch nicht am Anfang der Entstehung entsprechender Gemeinschaften steht, sondern diese sich erst aus dem Glauben an übernatürliche Geister entwickelten.

Anmerkungen Paganlord: Was Wissenschaftler aller Nationen grundsätzlich verneinen, ist die Existenz der antiken Göttinnenkultur. In dieser verkörpert Mutter Erde nicht nur den Planeten, sondern repräsentiert die Verbindung zu Kosmos und Universum. Man verweigert weltweit allen Menschen, sich dieser Umstände bewußt zu sein. Selbst wenn sich hierfür immer wieder Beweise finden, wird den Erdenbürgern ein solches Wissen konsequent vorenthalten. Man sieht die entsprechenden Statuen, findet die entsprechenden Steinkreise oder Felszeichnungen z. B. der Aborigine in Australien (siehe das obere Bild), weigert sich jedoch, diese Dinge wissenschaftlich korrekt zu deuten.

Auch bei der oben genannten Forschung in Neuseeland erkennt man die antiken Verbindungen und schwadroniert von den inzwischen wieder modernisierten Kunsthandwerken, hier speziell den Schnitzarbeiten. Dort wird dann argumentiert, daß solche Tätigkeiten von den früheren Göttern oder den Ahnen bestraft worden wären. Vergessen wird dabei, was im Gaia-Lebensprinzip üblich ist: Der Einzelne bestraft sich nur selbst, und zwar durch selbstverursachte Aktionen, die zu Gegenreaktionen führen.



   

In ihrer Studie haben die Forscher 96 Kulturen analysiert. Dabei ging es vor allem um die Frage, ob die jeweilige Kultur an eine oder mehrere moralisierende Gottheiten oder aber an Geister glaubt? Diese sollen zwar auch strafend wirken, jedoch kein Interesse daran zeigen, daß ihre Gläubigen anderen gegenüber freundlich oder großzügig erscheinen. Zu letzterer Kategorie zählt etwa der Glaube an die Geister der Ahnen, die teilweise heimtückische Handlungen gegenüber den Mitgliedern anderer Familien durchführen. Viele der untersuchten Gesellschaften glaubten jedoch an keinerlei Formen strafender Götter oder Geister.

Anmerkungen Paganlord: Was hier als strafende Götter oder rächende Ahnen dargestellt wird, hat nichts mit einem hysterischen J*hwe zu tun. Eine solche Irrthese entsteht durch die logischen Fehlschlüsse heutiger Wissenschaftler. Wer sich beispielsweise gegen Gaias Befehl stellt, keine Bäume zu fällen oder Tiere willentlich zu töten, der muß mit einer extrem harten Abrechnung planen.

Bäume und Tiere haben ein Bewußtsein. Sie können sich an den Übeltäter erinnern und übertragen diese Erinnerung entlang ihrer Frequenzlinie auf alle zukünftigen Bäume und Tiere. (Auf der Matrix-Erde werden solche Frequenzlinien mitunter auch als DNS-Stränge bezeichnet.) Wer einst unerlaubterweise einen Baum (sagen wir eine Eiche) fällte, muß damit rechnen, daß ihm Bäume entlang seiner Reinkarnationslinie immer wieder Schaden, auch tödliche Unfälle zufügen. Identisch verhält es sich bei der Tierwelt. Wer jedoch die Natur schon immer schätzte, wird auch im Jahr 2016 selbst bei starken Wirbelstürmen weiterhin sein Dach über dem Kopf behalten.



Das Ergebnis der Analyse belegt, daß komplexe Gesellschaften zwar dazu tendieren, an moralisierende hohe Gottheiten zu glauben, daß dieser Glaube aber nicht am Anfang der Entwicklung der Gemeinschaften steht. Vielmehr konnten die Forscher zeigen, daß der Glaube an eine breite Vielzahl übernatürlicher Quellen von Strafen der Entstehung komplexer Sozialstrukturen voranging.

Zugleich zeigt die Studie aber auch, daß weder strafende Geister noch die moralisierenden Gottheiten auf längere Sicht dazu beitrugen, den entsprechenden Gemeinschaften das kulturelle Überleben (über die Äonen) zu sichern. Es bedarf auch keiner großen Gottheiten (wie biblisch dargestellt). Oft genügt das Wissen um kleine Geister oder das Wissen um Verstorbene und deren Einflüsse.

Jede Form eines solchen Glaubens führt auch zu Ansprüchen nach einer politischen Autorität. Als Beispiel nennen die Forscher eine Kultur auf Hawaii. Hier wurde die Genealogie (Ahnenkunde) dazu benutzt, politische Führungsansprüche geltend zu machen. Dabei wurden die Ahnen der Stammesanführer zu gottgleichen Personen erhoben, um so den jeweils regierenden Fürsten nicht nur politische Autorität – sondern auch übernatürliche Kräfte zuzuschreiben. Auf solche Weise konnten lokale Stammesführer ihre Macht auf immer größere Gruppen ausweiten und dadurch die ersten Schritte zur Entwicklung einer Zivilisation unternehmen.

Anmerkungen Paganlord: Die Zerstörung der antiken atlantischen Kulturen (egal ob man sie dann als Germanen, Römer oder Kelten bezeichnete), führte automatisch zur Vernichtung des antiken Wissens. Selbst solch einfache Lebensregeln wie das Gesetz von Ursache & Wirkung wurden vergessen. Durch die Zwangschr*stinisierung wurden die einfachen natürlichen Regeln entfernt und durch brutale Religionsgesetze ersetzt. Es geht seit damals nicht mehr um Umweltschutz bis hin zur Bewußtseinsreinheit. Vielmehr geht es heutzutage immer um moderne Machtansprüche und die Durchführung widernatürlicher zerstörerischer Gesetze.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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