Brokkolisprossen: Sind in Sprossenform noch nicht so bekannt. Wie aus einer amerikanischen Studie hervorgeht, sind krebshemmende Stoffe, wie zum Beispiel das Sulforaphan, in konzentrierter Form um bis zum 50fachen höher als in der ausgewachsenen reifen Pflanze.
Buchweizen: ist kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs. Heimat Neapel und China. Bringt auch auf sehr kargen Böden gute Erträge, wird auch als Gründüngung und als Bienennahrung angebaut.
Gesundheitliche Wirkung: Wärmt und stärkt, der Schleimanteil kommt empfindlichen Verdauungsorganen zugute, Gefäßen, Herz und Kreislauf; von den Inhaltsstoffen sind Lecithin und vor allem Rutin zu erwähnen. Rutin verhindert die Zerstörung von Vitamin C. Buchweizensprossen enthalten ein komplexes Pflanzeneiweiß und zirka die doppelte Menge der essentiellen Aminosäre Lysin.
Erbsensprossen: Die Erbse begleitet den Menschen bis in Frühgeschichte seiner Existenz, der Steinzeit und die anschließende Eiszeit.
Aus dem kletternden Strauch entwickelten sich viele Erbsenspielarten und ebenso viele Erbsengerichte. Die Erbse wurde in Pithos, wie sie auf Kreta bekannt sind, aufbewahrt; das beweisen archäologische Funde.
Die Erbse gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler, entsprechend groß ihre Arten- und Farbenvielfalt, von gelb, weiß, beige zu oliv und lindgrün.
Chinakohl: Wie der Name vermuten läßt, kommt der Chinakohl aus China. In der chinesischen Küche finden die Sprossen entsprechend ihre Verwendung. Chinakohl gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse und enthält wie alle Kohlgewächse krebshemmende Stoffe.
Dinkel: Dinkel ist eines der ältesten und gesündesten Getreide und der Vorfahre des Weizens.
Aus wirtschaftlichen Gründen ist der Dinkel vom Weizen verdrängt worden und ist erst in den letzten Jahren wieder im Kommen.
Dem Dinkel werden große Heilwirkungen zugeschrieben (Hildegard von Bingen).
So sollen Dinkelsprossen den Stoffwechsel ankurbeln und die Leber regenerieren.
Buchweizen: ist kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs. Heimat Neapel und China. Bringt auch auf sehr kargen Böden gute Erträge, wird auch als Gründüngung und als Bienennahrung angebaut.
Gesundheitliche Wirkung: Wärmt und stärkt, der Schleimanteil kommt empfindlichen Verdauungsorganen zugute, Gefäßen, Herz und Kreislauf; von den Inhaltsstoffen sind Lecithin und vor allem Rutin zu erwähnen. Rutin verhindert die Zerstörung von Vitamin C. Buchweizensprossen enthalten ein komplexes Pflanzeneiweiß und zirka die doppelte Menge der essentiellen Aminosäre Lysin.
Erbsensprossen: Die Erbse begleitet den Menschen bis in Frühgeschichte seiner Existenz, der Steinzeit und die anschließende Eiszeit.
Aus dem kletternden Strauch entwickelten sich viele Erbsenspielarten und ebenso viele Erbsengerichte. Die Erbse wurde in Pithos, wie sie auf Kreta bekannt sind, aufbewahrt; das beweisen archäologische Funde.
Die Erbse gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler, entsprechend groß ihre Arten- und Farbenvielfalt, von gelb, weiß, beige zu oliv und lindgrün.
Chinakohl: Wie der Name vermuten läßt, kommt der Chinakohl aus China. In der chinesischen Küche finden die Sprossen entsprechend ihre Verwendung. Chinakohl gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse und enthält wie alle Kohlgewächse krebshemmende Stoffe.
Dinkel: Dinkel ist eines der ältesten und gesündesten Getreide und der Vorfahre des Weizens.
Aus wirtschaftlichen Gründen ist der Dinkel vom Weizen verdrängt worden und ist erst in den letzten Jahren wieder im Kommen.
Dem Dinkel werden große Heilwirkungen zugeschrieben (Hildegard von Bingen).
So sollen Dinkelsprossen den Stoffwechsel ankurbeln und die Leber regenerieren.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!