Der Mythos der Globalisierung
#6
Auch Rupert Sheldrake operiert mit Begriffen wie universales Bewußtsein, und daß jedes morphogenetische Feld ein solches Wissen beinhaltet. Allerdings darf man auch hier nicht an das Universum, sondern nur an die Matrix-Erde denken. :-)

Das Raster aller morphogenetischen Felder ist nämlich ebenso eng gezogen wie das von Frequenzaktivitäten. Beides ist eng miteinander verwoben. Ein morphisches Feld entsteht erst durch eine Frequenzaktivität. Sei es ein Gedanke, ein Wort oder eine Tat.

Sheldrake beschreibt schon 1981 in „A New Science of Life“ die offenen Fragen und Widersprüche der Evolutionstheorie. Er spricht daher auch von einer neuen Hypothese, die der formbildenden Verursachung. Die Entstehung der Arten beruht demnach sowohl auf der genetischen Vererbung, wie auch auf dem Vorhandensein von morphogenetischen Feldern. Woher weiß das von der DNS produzierte Eiweiß, wie es sich bis ins Detail genau aufzufalten hat? Wie finden junge Kuckucke ihre Eltern im Winterquartier in Afrika, ohne sie je gekannt zu haben? Wie erklären sich die Differenzierungen der Zellen bei gleicher DNS? Allein aus der Biochemie der Erbsubstanz?

Sheldrakes Theorie der morphogenetischen Felder erklärt dies mit der Vorstellung einer morphischen Resonanz mit früheren Ausprägungen der gleichen Form. Je öfter dabei die Formfindung in denselben Bahnen verläuft, umso ausgeprägter wird dabei die morphische Resonanz dieser Form. Es kommt dabei gleichsam zu einem Gedächtnis der Natur, welches alle bisherigen Vorstellungen übertrifft.

Dieses morphische Gedächtnis ist wiederum erst durch Frequenzaktionen möglich. Ist eine Frequenz einmal etabliert, bleibt dieses Wissen, egal ob in gedanklicher oder materieller Form, für immer genau an diesem Ort verankert. Jeder ähnliche Gedanke, der hier diesen Ausgangspunkt streift, fügt sich jetzt dem bereits existierenden Wissensschatz zu. Dabei spielt es keine Rolle ob hier harmonische Gedanken oder kriegerische Hysterien die tragenden Elemente sind. Frequenzen arbeiten nach Schema F, oder wie aus dem Märchen Aschenputtel bekannt, helfen Tauben die Spreu vom Weizen zu trennen: Positive Gedanken werden den linksdrehenden Frequenzspiralen zugeordnet und negative den rechtsdrehenden. Diese rechts-links-Unterscheidung richtet sich am Muster der Urfrequenz aus: Der Kosmos ist symbolisch der linksdrehenden Spirale zugeordnet und das graue Matrix-Geschehen in all seinen Abartigkeiten der rechtsdrehenden Spirale.

D. h. im Klartext: Berührt ein glücklicher Mensch ein negatives morphisches Feld, dann wird er wie durch einen Tunnel schreitend, diesen Sündenpfuhl unversehrt verlassen. Beinhaltet jedoch das Bewußtsein dieser glücklichen Person irgendwelche Zweifel oder ärgerliche Gefühle, dann aktiviert sich das negative morphische Feld und fügt restlos alle abartigen Gedanken, die hier bereits existieren, dieser Person an. Mit jedem Gedanken, jedem Schritt, ja sogar jedem Atemzug wird jetzt diese komplette Abartigkeit weitergeleitet und setzt sich in einer Millisekunde rund um den Globus fort.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Der Mythos der Globalisierung - von Paganlord - 10.11.12015, 13:57
RE: Der Mythos der Globalisierung - von Paganlord - 10.11.12015, 17:10
RE: Der Mythos der Globalisierung - von Paganlord - 22.11.12015, 22:26
Das Spiel mit der Angst - von Paganlord - 10.12.12015, 14:50
Das Spiel mit der Angst - von Paganlord - 10.12.12015, 15:06
Das Spiel mit der Angst - von Paganlord - 10.12.12015, 15:20
RE: Der Mythos der Globalisierung - von THT - 11.12.12015, 00:42
RE: Der Mythos der Globalisierung - von THT - 11.12.12015, 01:02

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