NASA greift den Mond an
#1
... ohne jeden Skrupel greift die NASA einen anderen Planeten an ...

Einschlag am Freitag, den 09.10.09 gegen 13.30 Uhr MESZ: die Mission LCROSS.

Die Spannung bei der NASA steigt: Nur noch rund 48 Minuten sind es, bis die Lunar Crater Observation and Sensing Spacecraft (LCROSS) ihr Ziel erreichen wird: den Krater Cabeus in der Nähe des Südpols des Mondes. In der Südpolarregion des Erdtrabanten gibt es Krater, die ständig im Dunklen liegen und in denen sich - so die Hoffnung der Wissenschaftler - Eis befinden könnte. Erst unlängst hatten entsprechende Messungen aus dem Orbit neue Hoffnungen genährt, dass die Chancen für ein Aufspüren von Wasser nicht so schlecht sind (astronews.com berichtete).

Den Einschlag erwartet die NASA am 9. Oktober um 13.31 Uhr MESZ und 19 Sekunden. Dann wird die Oberstufe einer Centaur-Rakete in den Mondkrater Cabeus stürzen und dabei eine Staubwolke aufwirbeln, in der sich - so die Hoffnung - Spuren von Wassereis befinden. 30 bis 100 Sekunden nach dem Einschlag sollte die Wolke am deutlichsten zu sehen sein. Die Centaur-Oberstufe wird verfolgt und beobachtet von einer kleinen Sonde, die zunächst aus nächster Nähe Messungen durchführen soll und dann um 13.35 Uhr MESZ und 45 Sekunden selbst auf dem Mond einschlagen wird.

Die aufgewirbelte Staubwolke sollte so hell sein, dass sie auch von der Erde aus zu beobachten sein wird. Zahlreiche große Teleskope werden zur fraglichen Zeit auf den Mond gerichtet sein (astronews.com berichtete), zugleich sind auch Amateurastronomen aufgerufen, sich an der Beobachtungskampagne zu beteiligen. Man benötigt allerdings ein Teleskop mit einem Durchmesser von mindestens 25 Zentimetern um auch nur die Spur einer Chance zu haben, etwas zu sehen. Von Europa aus wird das Ereignis nicht zu beobachten sein.

Doch auch an diejenigen, die den Mond selbst nicht beobachten können oder kein ausreichend großes Teleskop haben, hat die NASA gedacht: Auf ihrer Webseite wird die amerikanische Weltraumbehörde aktuelle Informationen von der Mission übertragen. Geplant sind Live-Bilder von der Kamera an Bord der Sonde, die Visualisierung von aktuellen Telemetrie-Daten der Sonden sowie eventuell erste Bilder von Beobachtungen eines Teleskops auf dem Mauna Kea auf Hawaii.

Schon in der Vergangenheit hatte man Sonden in die Südpolarregion des Mondes stürzen lassen und dann in der aufgewirbelten Staubwolke nach Wasser gefahndet. Die Suche blieb bislang erfolglos. LCROSS ist allerdings die erste Mission, die ausschließlich zu diesem Zweck konstruiert wurde. Die Centaur-Oberstufe als Impaktor sollte für eine deutlich sichtbare Staubwolke sorgen und auch der Zielkrater wurde auf Grundlage neuster Daten ausgewählt. Erst vor einigen Tagen gab es - wie berichtet - noch eine letzte Änderung. Die LCROSS-Mission war am 18. Juni 2009 zusammen mit dem Lunar Reconnaissance Orbiter gestartet.
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#2
Was NASA damit vorhat? Man sehe sich nur den Namen an, den diese Mission trägt. L-Cross, also übersetzt: Lichtkreuz oder Engelskreuz oder auch Gottes-Kreuz. Man versucht mal wieder Türen zu öffnen; und man wird scheitern, so wie immer.

Hier gibt es die Direktübertragung:

http://www.nasa.gov/multimedia/nasatv/index.html
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#3
Ich sehe es gerade. Was mir spontan einfällt: Das soll wirklich auf dem Mond sein? Naja wer's glaubt ... Lol
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#4
Violetta schrieb:Ich sehe es gerade. Was mir spontan einfällt: Das soll wirklich auf dem Mond sein? Naja wer's glaubt ... Lol

Die "Images", die in Hubbel einprogrammiert sind, haben mit dem echten Weltall und dem Mond nicht das Geringste zu tun. Es sind halt "Images". Der Mond ist nur das Symbol für die Weiblichkeit und für das, was die da eben gerade wieder mal versucht haben. Blinzeln
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#5
Paganlord schrieb:Was NASA damit vorhat? Man sehe sich nur den Namen an, den diese Mission trägt. L-Cross, also übersetzt: Lichtkreuz oder Engelskreuz oder auch G*ttes-Kreuz. Man versucht mal wieder Türen zu öffnen; und man wird scheitern, so wie immer.

Hier gibt es die Direktübertragung:

http://www.nasa.gov/multimedia/nasatv/index.html


Tja fehlgeschlagen, welche Ueberraschung Lol

... dann muessen sie wohl doch wieder den CERN-Teilchenbeschleuniger in Genf einschalten, falls der nicht auch wieder ausfaellt. Fettes Grinsen
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#6
Zitat:... dann muessen sie wohl doch wieder den CERN-Teilchenbeschleuniger in Genf einschalten, falls der nicht auch wieder ausfaellt.

Also ich bin tatsächlich gespannt, ob die das Ding jemals wieder "hochbekommen". Lol
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#7
Dadurch daß die NASA das Märchen von einer Mondlandung bis hin zu den Marsgesichtern aufrecht erhält, will man sich ein Hintertürchen zum Sternenkrieg mit Angriffen von angeblichen Aliens offen halten. Solche Hirngespinste sollen dann via Hologrammtechnologie dem Bürger vorgekaukelt werden. Religion, Politik, Militärs und Wirtschaft spielen das Spiel mit, da sich alle Vorteile davon erhoffen.

(Was in verschiedenen Zeitungen und Magazinen als 'satanistische Organisationen' abgestempelt wird, muß immer in verschiedenen Kategorien definiert werden. So wird die traditionelle Göttinnen-Symbolik eingesetzt und mißbraucht, um damit das Wissen an die Göttinnenkultur für immer zu vernichten oder den Anhängern ein 'satanisches Image' anzuhängen.)
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#8
Auf der SPIEGEL-Seite gibt es einen einigermaßen kritischen Bericht. Erstmals wird auch der gestrige "Fehlschlag" des NASA-Experimentes zugegeben bzw. vermutet. Wer hier im Forum gelesen hat, der weiß es schon seit gestern. Lol

Das Video oben abspielen und den Kommentar dazu anhören.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,654142,00.html
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#9
Zitat:Stabilizing our Weather by Destroying the Moon

A University professor has a moonstruck solution to the Earth's
weather problems. He wants to blow up the moon - or at least send
it somewhere else.

"It's the only way to rid the world of scorching deserts and artic
winters," says Professor Alexander Abian, a mathematician at the
University of Iowa. He claims that by getting rid of the moon, the
Earth will then be able to shift into a "more desirable orbit."

The suggestion which has been greeted with hoots and hollers from
the world's scientific community, has been presented by the 65-year
old Armenian-born expert to the American government.

Abian suggests strategically placed hydrogen bombs on the Earth's
satellite can either blow it apart, or send it careening into outer
space, maybe even into the sun. It all depends where you put the
charges, he says.

"We've been held hostage by the moon for 5 million years, and we've
been subjected to violent extremes in weather, not to mention that
the planet is slowly becoming a desert.

"It's time for a change." The change would make our weather less
extreme, turn our deserts into fertile farm land, and make the north
and south polar regions livable.

But other scientists disagree, suggesting the professor might be
moonstruck. "If you lose the moon, you LOSE THE TIDES. And if you
melt the polar caps, you're going to flood the seacosts of every
continent," one scientist explains.

Another climate expert says blowing up the moon would turn Earth
into "a bleak, seasonless planet, not to mention the fact that we
would lose the tides."

British astronomer Patrick Moore suggests Professor Abian "must be
as nutty as several fruitcakes."

Famed romance writer Barbara Cartland offers the best argument
against Abian's plan. Without moonlight, she says, love would flee
the Earth. "People long for romance and no professor should be
allowed to rob them of it," she says.
http://www.unexplainable.net/artman/publish/article_1787.shtml

Zitat:NASA Wants To Move The Earth And Destroy The Moon!!
http://www.abovetopsecret.com/forum/thread474373/pg1
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#10
Ehrgeizige Wissenschaftler hat es schon immer gegeben. Leider mangelt es diesen meist an gesundem Menschenverstand.

Solche absurden Vorschläge hat es auch schon zu anderen Zeiten gegeben:
Als Edward Teller beispielsweise, der als Vater der Wasserstoffbombe in die Geschichte einging, 1958 Alaska bereiste, hatte er im Gepäck einen Plan einen Teil der alaskischen Küste abzusprengen - mit Wasserstoffbomben.
Als Wortführer der atomaren Gesellschaft wollte er allen ernstes demonstrieren, daß Atomexplosionen ein taugliches Mittel zur großräumigen Landschaftsgestaltung sein können. Ein Teller-Zitat machte damals die Runde: "Wenn Euer Berg nicht an der richtigen Stelle steht, schickt uns eine Postkarte."
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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