02.06.12016, 15:10
Vor kurzem habe ich eine Doku gesehen, in der es um die Leitlinien der Pharmaindustrie ging.
Es wurde klar und deutlich geschildert, daß Ärzte, um sich strafrechtlich abzusichern, Medikamente und Dosierungen verordnen müssen, die sehr oft gar nicht notwendig, erfolgversprechend und extrem nebenwirkungsbehaftet sind. Bei plötzlichen Infarkten oder Schlaganfällen kann ihnen anderenfalls ein Prozeß drohen, bei dem sich die Gerichte dieser Leitlinien als Grundlage zur Patientenbehandlung und -medikation bedienen.
Man erkennt sehr gut, wie vernetzt die Pharmaindustrie ist, daß selbst Gerichte deren Grundlagen als Maßstäbe anerkennen!
Interessanterweise werden diese Leitlinien von der Pharmalobby durch ein paar ausgewählte Personen, Professoren, Mediziner etc. erstellt, die nicht selten von der Pharmaindustrie bezahlt werden oder gar offiziell für diese arbeiten.
Eigentlich müßte doch der behandelnde Arzt individuell entscheiden dürfen, was der Patient gerade benötigt!
Daß dem nicht so ist, ist ein Beleg dafür, daß die Patienten ausschließlich als Einnahmequelle betrachtet werden. Mehr noch liegt es gar nicht in der Absicht der Pharmalobbyisten, irgendwem zur Gesundung zu verhelfen, denn mit gesunden Menschen läßt sich kein Geld verdienen. Und wir reden hier über Milliarden – jährlich!
Man muß natürlich auch bemerken, daß die meisten Menschen heute den Ärzten hörig sind, so nach dem Motto, "na, wenn das der Herr Doktor nicht weiß, wer dann ...". Und selbst, wenn sie merken, daß etwas mit der Medikation nicht stimmt oder zu starke Nebenwirkungen auftreten, sind viele oft zu feige, das verschriebene Gift eigenständig abzusetzen! Was sollen sie auch machen, der nächste Arzt verschreibt ein anderes Mittel mit denselben Wirkstoffen vom gleichen Hersteller usw.
Anhand der Dokumentation erkennt man sehr deutlich, wie ausgeliefert die Mediziner der Pharmaindustrie sind! Das ist erschreckend und muß zum Nachdenken anregen, ob es nicht Alternativen gibt, bevor man wegen einem Wehwehchen den Weg zum Arzt antritt und vielleicht noch verordnete Pillen schluckt, denn davon profitiert in der Regel nur eine Institution! Der Patient wird im besten Fall nur betäubt!
http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/medizinische-vorgaben-welchen-einfluss-hat-die-pharmaindustrie-100.html
Es wurde klar und deutlich geschildert, daß Ärzte, um sich strafrechtlich abzusichern, Medikamente und Dosierungen verordnen müssen, die sehr oft gar nicht notwendig, erfolgversprechend und extrem nebenwirkungsbehaftet sind. Bei plötzlichen Infarkten oder Schlaganfällen kann ihnen anderenfalls ein Prozeß drohen, bei dem sich die Gerichte dieser Leitlinien als Grundlage zur Patientenbehandlung und -medikation bedienen.
Man erkennt sehr gut, wie vernetzt die Pharmaindustrie ist, daß selbst Gerichte deren Grundlagen als Maßstäbe anerkennen!
Interessanterweise werden diese Leitlinien von der Pharmalobby durch ein paar ausgewählte Personen, Professoren, Mediziner etc. erstellt, die nicht selten von der Pharmaindustrie bezahlt werden oder gar offiziell für diese arbeiten.
Eigentlich müßte doch der behandelnde Arzt individuell entscheiden dürfen, was der Patient gerade benötigt!
Daß dem nicht so ist, ist ein Beleg dafür, daß die Patienten ausschließlich als Einnahmequelle betrachtet werden. Mehr noch liegt es gar nicht in der Absicht der Pharmalobbyisten, irgendwem zur Gesundung zu verhelfen, denn mit gesunden Menschen läßt sich kein Geld verdienen. Und wir reden hier über Milliarden – jährlich!
Man muß natürlich auch bemerken, daß die meisten Menschen heute den Ärzten hörig sind, so nach dem Motto, "na, wenn das der Herr Doktor nicht weiß, wer dann ...". Und selbst, wenn sie merken, daß etwas mit der Medikation nicht stimmt oder zu starke Nebenwirkungen auftreten, sind viele oft zu feige, das verschriebene Gift eigenständig abzusetzen! Was sollen sie auch machen, der nächste Arzt verschreibt ein anderes Mittel mit denselben Wirkstoffen vom gleichen Hersteller usw.
Anhand der Dokumentation erkennt man sehr deutlich, wie ausgeliefert die Mediziner der Pharmaindustrie sind! Das ist erschreckend und muß zum Nachdenken anregen, ob es nicht Alternativen gibt, bevor man wegen einem Wehwehchen den Weg zum Arzt antritt und vielleicht noch verordnete Pillen schluckt, denn davon profitiert in der Regel nur eine Institution! Der Patient wird im besten Fall nur betäubt!
http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/medizinische-vorgaben-welchen-einfluss-hat-die-pharmaindustrie-100.html
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!