16.03.12015, 20:47
Ich würde einige von diesen "Smoothies" nicht unbedingt als alltagstauglich durchgehen lassen. Gerade die mit Mangoldblättern und Fenchel sind olfaktorisch für das Umfeld nicht unbedingt zumutbar. Man sollte sich schwer überlegen, nach so einem Getränk in eine wichtige Besprechung zu gehen oder sich mit Freunden zu verabreden. Der Lorax würde sagen: "Ihr wurdet gewaaaaarnt."
Nach 5 Tagen sind die gröbsten Entzugserscheinungen wie Kältegefühl, Kopfschmerzen, Pfeifen in den Ohren und der größte Hunger verschwunden. Der Kreislauf ist jedoch am 4. Tag ganz schön nach unten gesackt, so daß man alles wirklich nur langsam angehen konnte. Am 5. Tag hat sich dies aber wieder stabilisiert. Es gibt einen für mich wesentlichen Unterschied zu den Rohkostwettbewerben: Der Magen verträgt die "Smoothies" sehr viel besser, und nach dem 4. Tag herrscht absolute Ruhe im Magen, was sehr angenehm ist.
Da ich von Tag 4 noch sehr viel vom Mittagssmoothie übrig hatte, habe ich den von Tag 5 bisher nicht gemacht. Ich hänge daher noch einen Tag dran.
Der Sättigungsgrad nimmt von Tag zu Tag zu, so daß man immer weniger davon trinken muß, die Mengen sind also immer mehr als ausreichend, auch wenn man das wahrscheinlich erstmal nicht denken mag.
Tag 5
Morgens
„Take it“ - bitter, aber frisch
1 Grapefruit
2 Stangen Staudensellerie mit Blättern
½ Bund Petersilie
300 ml Wasser
ergibt etwa 0,6 Liter Grünen Smoothie
Mittags
„Stonehenge“ - pikant mit Schärfe
2 Blätter Wirsing
½ Bund Petersilie
3 Blätter Kopfsalat
5 Blätter Basilikum
½ Chilischote
Saft von ½ Zitrone
½ mittelgroße Zwiebel
2 reife Tomaten
etwas Himalaya-Salz
300 ml Wasser
ergibt etwa 0,6 Liter Grünen Smoothie
Abends
„Flüssiger Smaragd“ - süß und mild
2 reife Kiwi
2 süße Äpfel
4 getrocknete Feigen
3 Mangoldblätter ohne das weiße Blattgerippe
200 ml Wasser
ergibt etwa 0,6 Liter Grünen Smoothie
Nach 5 Tagen sind die gröbsten Entzugserscheinungen wie Kältegefühl, Kopfschmerzen, Pfeifen in den Ohren und der größte Hunger verschwunden. Der Kreislauf ist jedoch am 4. Tag ganz schön nach unten gesackt, so daß man alles wirklich nur langsam angehen konnte. Am 5. Tag hat sich dies aber wieder stabilisiert. Es gibt einen für mich wesentlichen Unterschied zu den Rohkostwettbewerben: Der Magen verträgt die "Smoothies" sehr viel besser, und nach dem 4. Tag herrscht absolute Ruhe im Magen, was sehr angenehm ist.
Da ich von Tag 4 noch sehr viel vom Mittagssmoothie übrig hatte, habe ich den von Tag 5 bisher nicht gemacht. Ich hänge daher noch einen Tag dran.
Der Sättigungsgrad nimmt von Tag zu Tag zu, so daß man immer weniger davon trinken muß, die Mengen sind also immer mehr als ausreichend, auch wenn man das wahrscheinlich erstmal nicht denken mag.
Tag 5
Morgens
„Take it“ - bitter, aber frisch
1 Grapefruit
2 Stangen Staudensellerie mit Blättern
½ Bund Petersilie
300 ml Wasser
ergibt etwa 0,6 Liter Grünen Smoothie
Mittags
„Stonehenge“ - pikant mit Schärfe
2 Blätter Wirsing
½ Bund Petersilie
3 Blätter Kopfsalat
5 Blätter Basilikum
½ Chilischote
Saft von ½ Zitrone
½ mittelgroße Zwiebel
2 reife Tomaten
etwas Himalaya-Salz
300 ml Wasser
ergibt etwa 0,6 Liter Grünen Smoothie
Abends
„Flüssiger Smaragd“ - süß und mild
2 reife Kiwi
2 süße Äpfel
4 getrocknete Feigen
3 Mangoldblätter ohne das weiße Blattgerippe
200 ml Wasser
ergibt etwa 0,6 Liter Grünen Smoothie
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