18.03.12015, 21:16
Man kann alles ganz normal angehen und auch dabei arbeiten. Lediglich die ersten beiden Tage sollte man etwas aufpassen und etwas genauer planen, was man so vorhat und sich nicht allzuweit von einem stillen Örtchen entfernen. Danach pendelt es sich wieder ein. Die "Smoothies" hatten bei mir jedoch keineswegs so eine extrem abführende Wirkung.
7. Tag
Morgens
Ms. Apricot meets Mr. Cilantro - fruchtig, exotisch
1 Birne
1 Banane
6 getrocknete Aprikosen (mehrere Stunden eingeweicht, Einweichwasser mit verwenden)
1 Handvoll Spinat
2 Blatt Frisee oder Radicchio
½ Bund Koriander
½ Zitrone
Zitronenabrieb
350 ml Wasser
ergibt etwa 0,7 ml Grünen Smoothie
Mittags:
-
Abends
„Grünes Meeresleuchten“ - würzig-intensiv
1 Orange
2 Blatt Chicorée
1 Stängel Staudensellerie mit Blättern
5 Stengel Basilikum
4 Stengel Petersilie
1 gehäufter TL Spirulina-Algenpulver
400 ml Wasser
ergibt etwa 0,6 Liter Grünen Smoothie
Fazit und ein paar Anmerkungen:
Diese Entgiftungswoche kann man jedem empfehlen, der seinem Magen und Darm mal etwas gutes tun möchte. Das war alles sehr gut verträglich. Jedoch sollte man beachten, daß die Zutaten wohl nicht jeden Geschmack treffen, bestimmte Salat- oder Gemüsesorten kann man aber gegen andere tauschen, die man lieber hat, da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Wichtig ist, daß der Anteil an Blattgrün gleichbleibt. Die "Smoothies" mit Zwiebeln, Mangold und Fenchel sind geruchstechnisch grenzwertig anzusehen. Das würde ich nicht unbedingt als alltagstauglich einstufen. Wer seine Freunde und/oder Kollegen behalten möchte, sollte das beherzigen.
Die Mittagssmoothies sind fast alle so deftig oder pikant, daß man davon tatsächlich satt werden kann. Die Menge war dabei auch so ausreichend, daß ich sehr lange daran zu trinken hatte. Also hier gilt, weniger ist mehr.
Die Einkaufsliste weiter oben, die ich selbst per E-Mail bekommen habe, ist leider nicht vollständig gewesen. Man sollte die einzelnen Tage durchgehen und sich die Liste damit zusammenstellen.
Ein paar von den grünen Wundertränken werde ich mir bestimmt regelmäßig machen, da waren ein paar sehr leckere dabei.
Wohl bekomms!
7. Tag
Morgens
Ms. Apricot meets Mr. Cilantro - fruchtig, exotisch
1 Birne
1 Banane
6 getrocknete Aprikosen (mehrere Stunden eingeweicht, Einweichwasser mit verwenden)
1 Handvoll Spinat
2 Blatt Frisee oder Radicchio
½ Bund Koriander
½ Zitrone
Zitronenabrieb
350 ml Wasser
ergibt etwa 0,7 ml Grünen Smoothie
Mittags:
-
Abends
„Grünes Meeresleuchten“ - würzig-intensiv
1 Orange
2 Blatt Chicorée
1 Stängel Staudensellerie mit Blättern
5 Stengel Basilikum
4 Stengel Petersilie
1 gehäufter TL Spirulina-Algenpulver
400 ml Wasser
ergibt etwa 0,6 Liter Grünen Smoothie
Fazit und ein paar Anmerkungen:
Diese Entgiftungswoche kann man jedem empfehlen, der seinem Magen und Darm mal etwas gutes tun möchte. Das war alles sehr gut verträglich. Jedoch sollte man beachten, daß die Zutaten wohl nicht jeden Geschmack treffen, bestimmte Salat- oder Gemüsesorten kann man aber gegen andere tauschen, die man lieber hat, da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Wichtig ist, daß der Anteil an Blattgrün gleichbleibt. Die "Smoothies" mit Zwiebeln, Mangold und Fenchel sind geruchstechnisch grenzwertig anzusehen. Das würde ich nicht unbedingt als alltagstauglich einstufen. Wer seine Freunde und/oder Kollegen behalten möchte, sollte das beherzigen.
Die Mittagssmoothies sind fast alle so deftig oder pikant, daß man davon tatsächlich satt werden kann. Die Menge war dabei auch so ausreichend, daß ich sehr lange daran zu trinken hatte. Also hier gilt, weniger ist mehr.
Die Einkaufsliste weiter oben, die ich selbst per E-Mail bekommen habe, ist leider nicht vollständig gewesen. Man sollte die einzelnen Tage durchgehen und sich die Liste damit zusammenstellen.
Ein paar von den grünen Wundertränken werde ich mir bestimmt regelmäßig machen, da waren ein paar sehr leckere dabei.
Wohl bekomms!
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!