10.11.12009, 00:08
Fichten-Steinpilz (Boletus edulis)
Vorkommen: Juli bis November. In Nadel- und Laubwäldern, auf Waldlichtungen und am Waldrand.
Speisewert: Essbar, ausgezeichneter Speisepilz
Hut: 6 - 20 cm, Oberfläche glatt, auch runzelig. Feucht -> schwach schmierig. Jung weißlich, dann hellbraun bis dunkelbraun ohne Rottöne. Erst halbkugelig, dann gewölbt. Im Alter auch polsterartig ausgebreitet.
Röhren: Mündungen weißlich, dann gelb bis olivgrün, Röhren mit denselben Farben, leicht vom Hut abtrennbar, ausgebuchtet und angewachsen.
Stiel: Weißlich bis hellbräunlich, im oberen Teil mit einem deutlichen weißen, feinmaschigen Netz. Jung meist bauchig, dann keulig im Alter eher zylindrisch.
Fleisch: Jung weiß und fest, im Alter unter der Huthaut bräunlich und schwammig.
Geruch: angenehm
Geschmack: nussartig
Wissenwertes: Es gibt noch mehrere Steipilzarten, denen das mehr oder weniger ausgeprägte Stielnetz und das sich nicht verfärbende Fleisch eigen ist. Steinpilze gehören zu den besten und bekanntesten wildwachsenden Speisepilzen.
Vorkommen: Juli bis November. In Nadel- und Laubwäldern, auf Waldlichtungen und am Waldrand.
Speisewert: Essbar, ausgezeichneter Speisepilz
Hut: 6 - 20 cm, Oberfläche glatt, auch runzelig. Feucht -> schwach schmierig. Jung weißlich, dann hellbraun bis dunkelbraun ohne Rottöne. Erst halbkugelig, dann gewölbt. Im Alter auch polsterartig ausgebreitet.
Röhren: Mündungen weißlich, dann gelb bis olivgrün, Röhren mit denselben Farben, leicht vom Hut abtrennbar, ausgebuchtet und angewachsen.
Stiel: Weißlich bis hellbräunlich, im oberen Teil mit einem deutlichen weißen, feinmaschigen Netz. Jung meist bauchig, dann keulig im Alter eher zylindrisch.
Fleisch: Jung weiß und fest, im Alter unter der Huthaut bräunlich und schwammig.
Geruch: angenehm
Geschmack: nussartig
Wissenwertes: Es gibt noch mehrere Steipilzarten, denen das mehr oder weniger ausgeprägte Stielnetz und das sich nicht verfärbende Fleisch eigen ist. Steinpilze gehören zu den besten und bekanntesten wildwachsenden Speisepilzen.