12.02.12015, 12:33
Es verhält sich tatsächlich so, wie Andrea schon schreibt. Wir leben in einer Zeit, in welcher das Wort "germanisch" als anrüchig dargestellt ist. Wenn man statt dessen "chr*stliche Medizin" sagte, würden sich weitaus weniger Leute daran stoßen. Das Jonglieren mit den politisch korrekten Begriffen ist sowieso eine Art Volkssport geworden. (Oder hätte ich lieber "Sport" sagen sollen.)
Hierbei wird willkürlich vorgegangen. Das Wort "germanisch" wird gern mit Nazis und Rechtsradikalen in Verbindung gebracht. Das ist jedoch kompletter Unfug. Denn die damaligen Nazis waren allesamt Chr*sten. Ihr Anführer war schließlich Katholik und hat sich in seinen Reden ständig auf den Chr*steng*tt berufen. Die Soldaten ließen nicht nur ihre Waffen vom Papst segnen, sondern trugen an ihren Gürtelschnallen die Aufschrift: "G*tt mit uns" und nicht "Wotan mit uns". Also gibt es normalerweise keinen Zusammenhang zwischen "germanisch" und "rechtsradikal".
Auch wenn man sich heutige "rechte Anführer", wie Haider, Le Pen, Schönhuber, Fini usw. ansieht, dann wird man feststellen, daß sie allesamt fanatische Chr*sten sind. Selbst bei Pegida in Dresden geht es ja um den "Schutz des chr*stlichen Abendlandes" und viele Demonstranten zeigen Kreuze und ähnliches. Trotzdem wird nicht "Nazis = Chr*sten" publiziert.
Wer bestimmt also, wie welche Wörter in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden? Es sind verschiedene wirtschaftliche und religiöse Interessengruppen. So haben zum Beispiel die Kirchen ein Interesse daran, die bösen Heiden und Germanen in die Nazi-Ecke zu schieben; so wie man heute generell den Gegner gern als "rechts" oder ähnliches diffamiert, um sich selbst als "rechtschaffend" darzustellen.
Vor 200 Jahren sagte man noch, die und der ist einer Hexe oder ein Hexer. Heute ist er halt ein Nazi. Der dahintersteckende Sinn der Diffamierung ist der gleiche.
Hierbei wird willkürlich vorgegangen. Das Wort "germanisch" wird gern mit Nazis und Rechtsradikalen in Verbindung gebracht. Das ist jedoch kompletter Unfug. Denn die damaligen Nazis waren allesamt Chr*sten. Ihr Anführer war schließlich Katholik und hat sich in seinen Reden ständig auf den Chr*steng*tt berufen. Die Soldaten ließen nicht nur ihre Waffen vom Papst segnen, sondern trugen an ihren Gürtelschnallen die Aufschrift: "G*tt mit uns" und nicht "Wotan mit uns". Also gibt es normalerweise keinen Zusammenhang zwischen "germanisch" und "rechtsradikal".
Auch wenn man sich heutige "rechte Anführer", wie Haider, Le Pen, Schönhuber, Fini usw. ansieht, dann wird man feststellen, daß sie allesamt fanatische Chr*sten sind. Selbst bei Pegida in Dresden geht es ja um den "Schutz des chr*stlichen Abendlandes" und viele Demonstranten zeigen Kreuze und ähnliches. Trotzdem wird nicht "Nazis = Chr*sten" publiziert.
Wer bestimmt also, wie welche Wörter in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden? Es sind verschiedene wirtschaftliche und religiöse Interessengruppen. So haben zum Beispiel die Kirchen ein Interesse daran, die bösen Heiden und Germanen in die Nazi-Ecke zu schieben; so wie man heute generell den Gegner gern als "rechts" oder ähnliches diffamiert, um sich selbst als "rechtschaffend" darzustellen.
Vor 200 Jahren sagte man noch, die und der ist einer Hexe oder ein Hexer. Heute ist er halt ein Nazi. Der dahintersteckende Sinn der Diffamierung ist der gleiche.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!