23.10.12014, 22:46
In Kurzform:
1. Über das Internet geht wie auch über die Steckdose als Träger ein aufmoduliertes Pulsmuster, das verschiedenste Manipulationen enthält, wie z.B. die Emotionen und Gedankenfetzen von denjenigen, die eine Webseite erstellt haben, aber auch von den Besuchern. Des weiteren enthält es natürlich auch alle mutwilligen Subliminalbefehle der "Grauen" oder all derer, die sich das zum Nutzen machen, weil sie die Hintergründe verstehen.
2. War es noch relativ leicht, dieser Beeinflussung bei PCs und sonstigen Geräten mittels elektrischer Entkoppelungen (Gummi, Leder, Wasser und weitere) oder geistigen Schutztechniken Herr zu werden, so ist dies bei Touchpanels fast nicht mehr möglich (ohne andauernde Konzentration), egal ob resistive oder kapazitive Technik zum Einsatz kommt. Letzere (z.B. iPhone) ist besonders aggressiv, da genau über die statische Elektrizität bioenergetische Beeinflussungen erleichtert werden.
3. Berühren heißt infizieren - noch nie war dieser Spruch derart brisant wie bei diesem Thema. Wer über Touchpanel auf das Internet zugreift, kann potentiell ausgelesen werden (wie Handschlag) und sich mit allem möglichen geistigen Müll anstecken!
Umgekehrt ist es jetzt natürlich einfacher, bestimmte Leute zu erreichen und zu manipulieren, weil "jeder" ein Touchphone hat...
Abhilfe:
1. Keine Touchtechnologie für das Internet (geht nicht immer).
2. Benutzen von aktiven Touchpens/Stylus. Diese haben eine Batterie und Sesoren drin und benutzen nicht das elektrische Feld bzw. die Ladung des Fingers für die Positionsbestimmung und leiten die statische Elektrizität nicht so sehr weiter wie ein passiver Pen (Kriechstrom). Dabei kann dann auch ein Handschuh getragen werden.
3. Da ein "Smartphone" Internetzugang hat, läuft der elektrische Kriechpuls (geht bei neuen Smartphones direkt zum spirituellen Hauptenergiewirbel über dem Kopf, habe ich gerade bemerkt) auch über ein Headset. Abhilfe leistet hier nur zuverlässig ein Headset mit Schallschlauchtechnik, also ohne elektrische Übertragung. Gilt auch für HF-/Esmogschutz.
Gruß
1. Über das Internet geht wie auch über die Steckdose als Träger ein aufmoduliertes Pulsmuster, das verschiedenste Manipulationen enthält, wie z.B. die Emotionen und Gedankenfetzen von denjenigen, die eine Webseite erstellt haben, aber auch von den Besuchern. Des weiteren enthält es natürlich auch alle mutwilligen Subliminalbefehle der "Grauen" oder all derer, die sich das zum Nutzen machen, weil sie die Hintergründe verstehen.
2. War es noch relativ leicht, dieser Beeinflussung bei PCs und sonstigen Geräten mittels elektrischer Entkoppelungen (Gummi, Leder, Wasser und weitere) oder geistigen Schutztechniken Herr zu werden, so ist dies bei Touchpanels fast nicht mehr möglich (ohne andauernde Konzentration), egal ob resistive oder kapazitive Technik zum Einsatz kommt. Letzere (z.B. iPhone) ist besonders aggressiv, da genau über die statische Elektrizität bioenergetische Beeinflussungen erleichtert werden.
3. Berühren heißt infizieren - noch nie war dieser Spruch derart brisant wie bei diesem Thema. Wer über Touchpanel auf das Internet zugreift, kann potentiell ausgelesen werden (wie Handschlag) und sich mit allem möglichen geistigen Müll anstecken!
Umgekehrt ist es jetzt natürlich einfacher, bestimmte Leute zu erreichen und zu manipulieren, weil "jeder" ein Touchphone hat...
Abhilfe:
1. Keine Touchtechnologie für das Internet (geht nicht immer).
2. Benutzen von aktiven Touchpens/Stylus. Diese haben eine Batterie und Sesoren drin und benutzen nicht das elektrische Feld bzw. die Ladung des Fingers für die Positionsbestimmung und leiten die statische Elektrizität nicht so sehr weiter wie ein passiver Pen (Kriechstrom). Dabei kann dann auch ein Handschuh getragen werden.
3. Da ein "Smartphone" Internetzugang hat, läuft der elektrische Kriechpuls (geht bei neuen Smartphones direkt zum spirituellen Hauptenergiewirbel über dem Kopf, habe ich gerade bemerkt) auch über ein Headset. Abhilfe leistet hier nur zuverlässig ein Headset mit Schallschlauchtechnik, also ohne elektrische Übertragung. Gilt auch für HF-/Esmogschutz.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.