16.11.12014, 11:35
Runen-Code und "The Gospel of Loki"
ScienceNordic = http://sciencenordic.com/mysterious-code-viking-runes-cracked und
http://sorendreier.com/cracking-mystery-viking-runic-codes/
Henrik Williams, schwedischer Runenexperte an der Universität Uppsala, nimmt Bezug auf die Entschlüsselung des Codes Jötunvillur. Seiner Meinung nach hilft die Entschlüsselung von Runologe K. Jonas Nordby viele andere (bisher noch verschlüsselte) Runen-Codes zu entziffern. Es wäre eine reine Detektivarbeit, doch mit jeder Entschlüsselung trete neues Wissen zutage, erklärte er im Interview mit ScienceNordic. Williams glaubt, daß Runen nicht nur zur reinen Kommunikation eingesetzt wurden, sondern vielmehr auch in Lehrämtern.
Joanne Harris, Autorin des Buches "The Gospel of Loki" (welches vom Trickser Loki und seinen Verbrechen handelt), nannte die Erkenntnisse von Nordby "sehr, sehr interessant". Sie spekuliert, daß die Runen eventuell sogar ein magisch-wichtiges Geheimnis darstellen könnten, wie beispielsweise einen Liebeszauber.
Auch viele Zuschauer des Marvel-Films "Thor" werden den Roman begrüßen. Menschen wie wir werden jedoch eher verständnislos den Kopf schütteln, da wir Loki aus einer anderen Perspektive heraus analysieren.
Was in jedem Fall stimmt ist, daß Loki nicht nur in dem "Thor-Film", sondern tatsächlich auch in den nordisch-germanischen Göttermythen der Bösewicht ist, der Asgard samt der Götterrunde zu Fall bringen möchte.
Da sich Bilder aus Filmen hervorragend zur Erklärung eignen, findet man hier auch einige Photos.
Der originale Loki-Körper sieht jedoch bei weitem nicht so gut aus, wie hier im Film dargestellt. Was die Abartigkeiten des Film-Lokis angeht, haben diese sein original-abartiges Potential noch nicht einmal zu 0,1 % erreicht. Bei der Filmfigur Thor fallen hingegen auch dunkelhäutige Helfer der Götter auf, wie z. B. Heimdall. In den originalen Mythen gibt es jedoch keine nordischen Götter mit afrikanischer Abstammung. (Doch hier in der Matrix paßt das prima auf den US-Präsidenten Obama, um dessen wahren Geburtsort und -namen sich weiterhin die Geister streiten. Selbst bei seiner Religion gehen die Informationen auseinander.)
Harris bezieht sich in ihrem Roman auf Übersetzungen aus der Edda. In Marvells Thor-Film wird der kleine Loki (Sohn des gefallenen Königs Laufeys) bei Allvater Odin (der diesen im Kampf getötet hat), aufgefunden und wie ein eigener Sohn großgezogen.
Selbstverständlich findet sich im Roman auch der einäugige Odin, die Weltenesche Yggdrasil, die 9 Welten, Asgard, Aesir und Vanir, 16 Runen, Thor mit seinem Hammer Mjölnir, Balder, Freyja und Idun, welche die goldenen Äpfel der Götter beschützt. Selbst Hel, die Beschützerin der Toten, Fenris, der dämonische Wolf, und der Ragnarök sind im Roman versteckt. Damit gehen aber auch schon die Gemeinsamkeiten von Film und originaler Mythe zu Ende.
Es muß beachtet werden, daß es nicht so viele Götter gibt, jedoch sehr viele Götter- und Helden-Masken und "Berufsbekleidung im Gaia-Team". Im Gaia-Team repräsentieren die Frühlings- oder Kriegsgötter wie auch der Sonnengott und die Eisriesen den Wechsel der Jahreszeiten, jetzt "bühnenreif" für die Matrix-Menschen dargestellt.
Harris stellt Loki jedoch unter einem anderen Blickwinkel vor. Im Roman ist Loki kein G*tt, sondern vielmehr ein Jötun (ein Elemental, Shape-shifter, Formwandler). Niemand weiß so recht, wer ihn gezeugt bzw. erschaffen hat. Rekrutiert von Odins "feurigem Chaos", symbolisiert Loki den verbitterten Ariel (Erzengel Ariel – der Löwe Gottes oder im Walt Disney Film: The Little Meermaid, die kleine Meerjungfrau Ariel). Auch Caliban – Sklave Caliban, ein Sklave des Zauberers Prospero, ist eine fiktive Figur aus William Shakespeares Theaterstück: Der Sturm. Im Buch versucht Loki die Götterrunde zu faszinieren, doch keiner mag ihn. Er triumphiert als böser Bube, der Rache am Kosmos nehmen will, dafür, daß er nicht "geliebt" wird. Nachdem alle Götter tot sind, proklamiert Loki "es werde Licht". Das Buch reflektiert auch ein wenig unsere jetzige Zeit, in der wir leben, Lokis Abartigkeiten sind leicht weltweit erkennbar.
In Ägypten war Seth der zänkische G*tt, G*tt des Chaos, auch bekannt als Wüstengott. In der Überlieferung gilt er auch als G*tt "der neuen Ordnung". Wo Chaos herrscht, muß die bestehende alte Ordnung zerstört werden, um die "Neue Ordnung" aufzubauen. Erst wenn er alleinig als "G*tt" agieren kann, kann er "eine Welt – seine Weltordnung" erschaffen.
Zum Film "Thor" listet Kinja 8 Punkte auf, die Marvel in Bezug auf die nordische Mythologie, hier speziell auch Thor, nicht berücksichtigt bzw. falsch interpretiert oder verschönt hat, um einen Charakter in einem glorreichen und hilfreichen neuen Licht darzustellen. Man beachte hier, daß Spielfilme natürlich nur sehr selten die originalen Mythen repräsentieren. Anders als in Dokumentationen geht es hier um die reine Unterhaltung. Der Bösewicht wird noch bösartiger und brutaler gegenüber anderen Menschen, der Natur und dem Planeten dargestellt. Der Filmheld ist dagegen der Helfer und Lichtbringer. Vergleicht man hier die originalen Mythen, muß berücksichtigt werden, daß schon die ersten chr*stlichen Übersetzer der antiken Edda oder anderer antiken heiligen Schriften alles veränderten, was im Sinne der neuen Religion verändert werden mußte, um das alte Wissen für immer zu zerstören oder zumindest zu denunzieren.
http://io9.com/8-things-marvel-got-wrong-about-thor-and-norse-mytholog-1458989921-
1) Thor
Marvel’s Thor ist blond mit gepflegtem Bart, oftmals sogar gut rasiert, der in Shakespears Phrasen spricht; selbstverständlich in jeder Sprache des Landes, in welcher die Filme ausgestrahlt werden. Den "echten" Thor gibt es in mehrfacher Ausfertigung: Der originale germanische Thor hat blonde Haare und blaue Augen und ist natürlich rasiert. War er im "Einsatz als Donnergott" trug er auch lange gewellte Haare und mitunter einen wilden Bart. Dies gehörte zur Maske, egal wer im jeweiligen Gaia-Einsatz diesen Arbeitsoveral trug.
Der nordische Thor hingegen ist ein Rotschopf mit wildem rotem Bart, weshalb auch er öfter den Beinamen "Rotbart" hat. (Er hat jedoch nichts mit "Kaiser Rotbart" zu tun.) Beide Thor-Figuren gehören dem Götterkollektiv um Frau Erde an.
In anderen Ländern und Kulturen der Erde erscheint dieser Gaia-Mitarbeiter in unterschiedlichen Formen, doch immer als Donnerer, Gewittergott oder Meteorologe. Manchmal wird er auch als Donar, Donnergott vom Donnersberg erwähnt oder als Schmied Wieland dargestellt.
Marvels Thor benötigte den magischen Krafthandschuh, um den Hammer Mjölnir aktivieren zu können. Der Film-Thor kann ohne seinen Hammer (der auch wie ein Propeller wirkt) nicht fliegen. In den Mythen kann Thor nicht eigenständig fliegen, er benutzt, wie alle antiken Götter, immer auch eine Form von Fahrzeug. Zwei Böcke, Tanngnjostr und Tanngrisnir, ziehen seinen Wagen. Er kann, wie alle anderen nordischen Götter, die Erde nur über die "Regenbogenbrücke" (Bifröst) erreichen.
2) Loki
Bei Marvel ist Loki der ewige Bösewicht, und auch in den nordischen Mythen symbolisiert er den Bösewicht und Trickser, der gegen Menschen und Götter gleichermaßen kämpft. In der nordischen Mythologie erschuf sich Loki viele neue Götter, Teufel und Dämonen, so u. a. auch die Midgardschlange Jörmungandr und Odins achtbeiniges Pferd Sleipnir. Selbst Göttin Hel und der Fenriswolf seien von Loki gezeugt worden und gehörten somit zu den drei germanischen Weltfeinden. Im Originalen repräsentiert die Göttin Hel jedoch Frau Gaia, die Midgardschlange symbolosiert den Gaia-Computer, das Gaia-Netzwerk rund um die Matrix-Erde.
3) Baldur
Bei Marvel ist Baldur die eher ausgeglichene Kopie von Thor. Er geht nicht mit dem Kopf durch die Wand. Loki kann ihn nicht ausstehen. Baldur wird durch einen Trick getötet. In der nordischen Mythologie gilt Baldur als Lichtgott, der aus Versehen von seinem blinden Bruder Hödur (mit einem verzauberten Mistelzweig, den er von Loki erhalten hatte) getötet worden ist. Mit dieser Untat wird quasi der Ragnarök eingeleitet. Man erinnere sich hier an den Mord an Osiris und die Zerteilung seines Körpers. Magisch gesprochen sollte die Zerteilung eine Neuinkarnation verhindern. Tod und Zerstückelung hielt jedoch den originalen Frequenzfunken nicht davon ab, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, was dann wiederum die Reinkarnation absicherte.
4) Sif
Bei Marvel ähnelte Sif einer Amazone. In den nordischen Mythen fällt Sifs langes goldenes Haar einem Trick Lokis zum Opfer. Thor zwingt Loki für einen gleichwertigen Ersatz zu sorgen. Das neue Haar kommt von den Söhnen des Dvergr Ivaldi (Zwerg). Ferner erhält Thor das Schiff Skidbladnir für G*tt Freyr und den Speer Gungnir, Odins Speer.
5) Odin
Der Marvel-Odin versucht die Götter zu versöhnen und es allen recht zu machen. Daher kann er leicht von Loki ausgeschaltet werden. In der Mythe ist Allvater Odin jedoch ein Kriegsgott. Im Originalen ist Odin einer von vielen Alias-Bezeichnungen von Osiris-Orion. Auch die grauen Eminenzen haben sich einen eigenen Odin, die Götterrunde und auch die Frostriesen erschaffen.
6) Die neuen Götter und Helden
Bei Marvel mußten gewisse Helden wie auch Bösewichte neu erschaffen werden.
7) Die Frostriesen
Bei Marvel werden die Frostriesen eher als teuflische Trolls dargestellt. In den nordischen Mythen repräsentieren sie jedoch die Natur. Im Originalen sind sie Teil von Gaias Team an Meteorologen, welche im Matrix-Frequenzvakuum einst die Wetterkonditionen derart gestalteten, daß die "Götter" niemals irgendeiner Gefahr ausgesetzt wurden. Neuzeitliches HAARP veränderte jedoch spätestens seit Tesla diese Regeln. Heute sorgen Chemtrails und Elektronik dafür, daß weltweit die Unwetterkatastrophen entsprechend den bezahlten Aufträgen eintreten.
8) Ragnorök
Bei Marvel und den Asgard-Mythen stellt der Ragnarök den Untergang der germanisch-nordischen Götter dar. Bei Marvel geht es mit Asgard und den Menschen weiter. Im Originalen repräsentiert Ragnarök einerseits den Untergang von Atlantis, also den Tod einiger Atlanter oder den Verrat von einigen Atlantern, die zur grauen Seite überwechselten. Zum anderen soll damit die endgültige Vernichtung des antiken Wissens (repräsentiert durch die sprechenden Computer) eingeleitet werden.
ScienceNordic = http://sciencenordic.com/mysterious-code-viking-runes-cracked und
http://sorendreier.com/cracking-mystery-viking-runic-codes/
Henrik Williams, schwedischer Runenexperte an der Universität Uppsala, nimmt Bezug auf die Entschlüsselung des Codes Jötunvillur. Seiner Meinung nach hilft die Entschlüsselung von Runologe K. Jonas Nordby viele andere (bisher noch verschlüsselte) Runen-Codes zu entziffern. Es wäre eine reine Detektivarbeit, doch mit jeder Entschlüsselung trete neues Wissen zutage, erklärte er im Interview mit ScienceNordic. Williams glaubt, daß Runen nicht nur zur reinen Kommunikation eingesetzt wurden, sondern vielmehr auch in Lehrämtern.
Joanne Harris, Autorin des Buches "The Gospel of Loki" (welches vom Trickser Loki und seinen Verbrechen handelt), nannte die Erkenntnisse von Nordby "sehr, sehr interessant". Sie spekuliert, daß die Runen eventuell sogar ein magisch-wichtiges Geheimnis darstellen könnten, wie beispielsweise einen Liebeszauber.
Auch viele Zuschauer des Marvel-Films "Thor" werden den Roman begrüßen. Menschen wie wir werden jedoch eher verständnislos den Kopf schütteln, da wir Loki aus einer anderen Perspektive heraus analysieren.
Was in jedem Fall stimmt ist, daß Loki nicht nur in dem "Thor-Film", sondern tatsächlich auch in den nordisch-germanischen Göttermythen der Bösewicht ist, der Asgard samt der Götterrunde zu Fall bringen möchte.
Da sich Bilder aus Filmen hervorragend zur Erklärung eignen, findet man hier auch einige Photos.
Der originale Loki-Körper sieht jedoch bei weitem nicht so gut aus, wie hier im Film dargestellt. Was die Abartigkeiten des Film-Lokis angeht, haben diese sein original-abartiges Potential noch nicht einmal zu 0,1 % erreicht. Bei der Filmfigur Thor fallen hingegen auch dunkelhäutige Helfer der Götter auf, wie z. B. Heimdall. In den originalen Mythen gibt es jedoch keine nordischen Götter mit afrikanischer Abstammung. (Doch hier in der Matrix paßt das prima auf den US-Präsidenten Obama, um dessen wahren Geburtsort und -namen sich weiterhin die Geister streiten. Selbst bei seiner Religion gehen die Informationen auseinander.)
Harris bezieht sich in ihrem Roman auf Übersetzungen aus der Edda. In Marvells Thor-Film wird der kleine Loki (Sohn des gefallenen Königs Laufeys) bei Allvater Odin (der diesen im Kampf getötet hat), aufgefunden und wie ein eigener Sohn großgezogen.
Selbstverständlich findet sich im Roman auch der einäugige Odin, die Weltenesche Yggdrasil, die 9 Welten, Asgard, Aesir und Vanir, 16 Runen, Thor mit seinem Hammer Mjölnir, Balder, Freyja und Idun, welche die goldenen Äpfel der Götter beschützt. Selbst Hel, die Beschützerin der Toten, Fenris, der dämonische Wolf, und der Ragnarök sind im Roman versteckt. Damit gehen aber auch schon die Gemeinsamkeiten von Film und originaler Mythe zu Ende.
Es muß beachtet werden, daß es nicht so viele Götter gibt, jedoch sehr viele Götter- und Helden-Masken und "Berufsbekleidung im Gaia-Team". Im Gaia-Team repräsentieren die Frühlings- oder Kriegsgötter wie auch der Sonnengott und die Eisriesen den Wechsel der Jahreszeiten, jetzt "bühnenreif" für die Matrix-Menschen dargestellt.
Harris stellt Loki jedoch unter einem anderen Blickwinkel vor. Im Roman ist Loki kein G*tt, sondern vielmehr ein Jötun (ein Elemental, Shape-shifter, Formwandler). Niemand weiß so recht, wer ihn gezeugt bzw. erschaffen hat. Rekrutiert von Odins "feurigem Chaos", symbolisiert Loki den verbitterten Ariel (Erzengel Ariel – der Löwe Gottes oder im Walt Disney Film: The Little Meermaid, die kleine Meerjungfrau Ariel). Auch Caliban – Sklave Caliban, ein Sklave des Zauberers Prospero, ist eine fiktive Figur aus William Shakespeares Theaterstück: Der Sturm. Im Buch versucht Loki die Götterrunde zu faszinieren, doch keiner mag ihn. Er triumphiert als böser Bube, der Rache am Kosmos nehmen will, dafür, daß er nicht "geliebt" wird. Nachdem alle Götter tot sind, proklamiert Loki "es werde Licht". Das Buch reflektiert auch ein wenig unsere jetzige Zeit, in der wir leben, Lokis Abartigkeiten sind leicht weltweit erkennbar.
In Ägypten war Seth der zänkische G*tt, G*tt des Chaos, auch bekannt als Wüstengott. In der Überlieferung gilt er auch als G*tt "der neuen Ordnung". Wo Chaos herrscht, muß die bestehende alte Ordnung zerstört werden, um die "Neue Ordnung" aufzubauen. Erst wenn er alleinig als "G*tt" agieren kann, kann er "eine Welt – seine Weltordnung" erschaffen.
Zum Film "Thor" listet Kinja 8 Punkte auf, die Marvel in Bezug auf die nordische Mythologie, hier speziell auch Thor, nicht berücksichtigt bzw. falsch interpretiert oder verschönt hat, um einen Charakter in einem glorreichen und hilfreichen neuen Licht darzustellen. Man beachte hier, daß Spielfilme natürlich nur sehr selten die originalen Mythen repräsentieren. Anders als in Dokumentationen geht es hier um die reine Unterhaltung. Der Bösewicht wird noch bösartiger und brutaler gegenüber anderen Menschen, der Natur und dem Planeten dargestellt. Der Filmheld ist dagegen der Helfer und Lichtbringer. Vergleicht man hier die originalen Mythen, muß berücksichtigt werden, daß schon die ersten chr*stlichen Übersetzer der antiken Edda oder anderer antiken heiligen Schriften alles veränderten, was im Sinne der neuen Religion verändert werden mußte, um das alte Wissen für immer zu zerstören oder zumindest zu denunzieren.
http://io9.com/8-things-marvel-got-wrong-about-thor-and-norse-mytholog-1458989921-
1) Thor
Marvel’s Thor ist blond mit gepflegtem Bart, oftmals sogar gut rasiert, der in Shakespears Phrasen spricht; selbstverständlich in jeder Sprache des Landes, in welcher die Filme ausgestrahlt werden. Den "echten" Thor gibt es in mehrfacher Ausfertigung: Der originale germanische Thor hat blonde Haare und blaue Augen und ist natürlich rasiert. War er im "Einsatz als Donnergott" trug er auch lange gewellte Haare und mitunter einen wilden Bart. Dies gehörte zur Maske, egal wer im jeweiligen Gaia-Einsatz diesen Arbeitsoveral trug.
Der nordische Thor hingegen ist ein Rotschopf mit wildem rotem Bart, weshalb auch er öfter den Beinamen "Rotbart" hat. (Er hat jedoch nichts mit "Kaiser Rotbart" zu tun.) Beide Thor-Figuren gehören dem Götterkollektiv um Frau Erde an.
In anderen Ländern und Kulturen der Erde erscheint dieser Gaia-Mitarbeiter in unterschiedlichen Formen, doch immer als Donnerer, Gewittergott oder Meteorologe. Manchmal wird er auch als Donar, Donnergott vom Donnersberg erwähnt oder als Schmied Wieland dargestellt.
Marvels Thor benötigte den magischen Krafthandschuh, um den Hammer Mjölnir aktivieren zu können. Der Film-Thor kann ohne seinen Hammer (der auch wie ein Propeller wirkt) nicht fliegen. In den Mythen kann Thor nicht eigenständig fliegen, er benutzt, wie alle antiken Götter, immer auch eine Form von Fahrzeug. Zwei Böcke, Tanngnjostr und Tanngrisnir, ziehen seinen Wagen. Er kann, wie alle anderen nordischen Götter, die Erde nur über die "Regenbogenbrücke" (Bifröst) erreichen.
2) Loki
Bei Marvel ist Loki der ewige Bösewicht, und auch in den nordischen Mythen symbolisiert er den Bösewicht und Trickser, der gegen Menschen und Götter gleichermaßen kämpft. In der nordischen Mythologie erschuf sich Loki viele neue Götter, Teufel und Dämonen, so u. a. auch die Midgardschlange Jörmungandr und Odins achtbeiniges Pferd Sleipnir. Selbst Göttin Hel und der Fenriswolf seien von Loki gezeugt worden und gehörten somit zu den drei germanischen Weltfeinden. Im Originalen repräsentiert die Göttin Hel jedoch Frau Gaia, die Midgardschlange symbolosiert den Gaia-Computer, das Gaia-Netzwerk rund um die Matrix-Erde.
3) Baldur
Bei Marvel ist Baldur die eher ausgeglichene Kopie von Thor. Er geht nicht mit dem Kopf durch die Wand. Loki kann ihn nicht ausstehen. Baldur wird durch einen Trick getötet. In der nordischen Mythologie gilt Baldur als Lichtgott, der aus Versehen von seinem blinden Bruder Hödur (mit einem verzauberten Mistelzweig, den er von Loki erhalten hatte) getötet worden ist. Mit dieser Untat wird quasi der Ragnarök eingeleitet. Man erinnere sich hier an den Mord an Osiris und die Zerteilung seines Körpers. Magisch gesprochen sollte die Zerteilung eine Neuinkarnation verhindern. Tod und Zerstückelung hielt jedoch den originalen Frequenzfunken nicht davon ab, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, was dann wiederum die Reinkarnation absicherte.
4) Sif
Bei Marvel ähnelte Sif einer Amazone. In den nordischen Mythen fällt Sifs langes goldenes Haar einem Trick Lokis zum Opfer. Thor zwingt Loki für einen gleichwertigen Ersatz zu sorgen. Das neue Haar kommt von den Söhnen des Dvergr Ivaldi (Zwerg). Ferner erhält Thor das Schiff Skidbladnir für G*tt Freyr und den Speer Gungnir, Odins Speer.
5) Odin
Der Marvel-Odin versucht die Götter zu versöhnen und es allen recht zu machen. Daher kann er leicht von Loki ausgeschaltet werden. In der Mythe ist Allvater Odin jedoch ein Kriegsgott. Im Originalen ist Odin einer von vielen Alias-Bezeichnungen von Osiris-Orion. Auch die grauen Eminenzen haben sich einen eigenen Odin, die Götterrunde und auch die Frostriesen erschaffen.
6) Die neuen Götter und Helden
Bei Marvel mußten gewisse Helden wie auch Bösewichte neu erschaffen werden.
7) Die Frostriesen
Bei Marvel werden die Frostriesen eher als teuflische Trolls dargestellt. In den nordischen Mythen repräsentieren sie jedoch die Natur. Im Originalen sind sie Teil von Gaias Team an Meteorologen, welche im Matrix-Frequenzvakuum einst die Wetterkonditionen derart gestalteten, daß die "Götter" niemals irgendeiner Gefahr ausgesetzt wurden. Neuzeitliches HAARP veränderte jedoch spätestens seit Tesla diese Regeln. Heute sorgen Chemtrails und Elektronik dafür, daß weltweit die Unwetterkatastrophen entsprechend den bezahlten Aufträgen eintreten.
8) Ragnorök
Bei Marvel und den Asgard-Mythen stellt der Ragnarök den Untergang der germanisch-nordischen Götter dar. Bei Marvel geht es mit Asgard und den Menschen weiter. Im Originalen repräsentiert Ragnarök einerseits den Untergang von Atlantis, also den Tod einiger Atlanter oder den Verrat von einigen Atlantern, die zur grauen Seite überwechselten. Zum anderen soll damit die endgültige Vernichtung des antiken Wissens (repräsentiert durch die sprechenden Computer) eingeleitet werden.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!