25.08.12016, 18:18
Ich bin etwas verwundert über den unterschwelligen Ton, der in dieser Diskussion mitschwingt.
Denn im Grunde sind genau das die Themen, die ins Forum gehören, um darüber zu diskutieren und den richtigen Lösungsweg herauszuarbeiten. Fettnäpfe und Sackgassen werden aufgezeigt, und es wird jedem, der es möchte, die Möglichkeit eingeräumt, seine Verhaltensweisen zu hinterfragen und gegebenenfalls neu einzunorden!
Obendrein finde ich es sehr interessant und mutig, eigene Erfahrungen hier niederzuschreiben und zur Diskussion zu stellen. Das bietet automatisch eine Angriffsfläche, bedeutet aber auch, daß der Schreiber sich seinen eigenen Emotionen stellen möchte! Und das ist doch die Grundvoraussetzung der Thematik, nämlich daß man tatsächlich etwas ändern möchte! Nur immer lamentieren und sich in der Theorie wähnen, führt nur dazu, daß die Kopfschmerzen und der Krach nie aus dem Kopf verschwinden.
Was fehlt ist die praktische Umsetzung, für die jeder schlußendlich selbst verantwortlich ist.
Und natürlich muß sich jemand, der sich öffnet, auch Fragen gefallen lassen.
Hier unpäßlich darauf zu reagieren, ist meiner Meinung nach kontraproduktiv.
Denn nur so stellt man sich doch der Herausforderung. Man muß dahinkommen, wo es wehtut.
Alles andere ist nichts Halbes und nichts Ganzes.
Demnach kann man auch schnippische Fragen gleich als praktische Übung betrachten.
Denn im Grunde sind genau das die Themen, die ins Forum gehören, um darüber zu diskutieren und den richtigen Lösungsweg herauszuarbeiten. Fettnäpfe und Sackgassen werden aufgezeigt, und es wird jedem, der es möchte, die Möglichkeit eingeräumt, seine Verhaltensweisen zu hinterfragen und gegebenenfalls neu einzunorden!
Obendrein finde ich es sehr interessant und mutig, eigene Erfahrungen hier niederzuschreiben und zur Diskussion zu stellen. Das bietet automatisch eine Angriffsfläche, bedeutet aber auch, daß der Schreiber sich seinen eigenen Emotionen stellen möchte! Und das ist doch die Grundvoraussetzung der Thematik, nämlich daß man tatsächlich etwas ändern möchte! Nur immer lamentieren und sich in der Theorie wähnen, führt nur dazu, daß die Kopfschmerzen und der Krach nie aus dem Kopf verschwinden.
Was fehlt ist die praktische Umsetzung, für die jeder schlußendlich selbst verantwortlich ist.
Und natürlich muß sich jemand, der sich öffnet, auch Fragen gefallen lassen.
Hier unpäßlich darauf zu reagieren, ist meiner Meinung nach kontraproduktiv.
Denn nur so stellt man sich doch der Herausforderung. Man muß dahinkommen, wo es wehtut.
Alles andere ist nichts Halbes und nichts Ganzes.
Demnach kann man auch schnippische Fragen gleich als praktische Übung betrachten.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!