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(21.07.12014, 19:59)Hekaterina schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-47222.html#pid47222Steine sind auch Lebewesen; man kann mit ihnen reden, und sie bekommen sogar Kinder. Ist jetzt kein Witz. Gilt auch für "Dinge" wie das Wasser, das Feuer, den Wind usw.
Das sind bloß Formen von Lebewesen, die so anders "gestrickt" sind, daß wir sie nicht als Lebewesen wahrnehmen, da unsere Sinnesorgane dafür nicht ausgebildet sind (wobei es durchaus trainierbar ist, dies wahrzunehmen).
Eventuell fällt Dir auch noch ein anderer Begriff als "Lebewesen" für den Stein ein? Oder hast Du den Begriff absichtlich so gewählt?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
siegurd
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Also ich denke, in einem Stein wohnt etwas drin. Ich nenne es jetzt mal den guten "Steingeist". Der Stein ist also besetzt, belebt. Also lebt er. Ich kann mich errinnern, dass man früher auch sagte, Pflanzen vegetieren, sie haben kein Schmerzbewusstsein. Keiner dachte an Leben, bis man erstaunlicherweise die Akazie untersuchte, die Signale verschickte, um andere Akazien bei Fressfeinden zu warnen.
Warum soll das mit Steinen nicht so sein? Leben heisst ja nicht immer Bewegung, so wir wir es verstehen, oder Rufe und Nahrung aufnehmen.
Darüber hinaus gibt es noch Regionen, wo man fürs Steine einstecken, also verrücken ins Gefängnis geht. Ich glaube, im "*uselmanischen Anatolien" ist das noch so.
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Ich denke etwas Sand, ein Stein, ein Berg ist immer das Gleiche: ein Teil von Frau Erde.
Somit ist für mich klar, dass eine Möglichkeit des Verbindens besteht. Ob der Stein nun redet, singt oder lebt ist ein schönes Thema für die Logik.
Hekaterina
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Zitat:Oder hast Du den Begriff absichtlich so gewählt?
Gewiß hab ich das. Lebendes Wesen. Ist an für sich schon Tautologie, da jedes Wesen lebt.
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Unsere Logik hat so ihre Probleme damit, ein Sandkorn oder einen Stein als Lebewesen zu akzeptieren, da dieser nicht atmet, keine Gliedmaßen, Augen, Blätter, Zweige, Wurzeln usw. hat.
Alles schwingt, hat eine bestimmte Frequenz, und so ist es wie Pamina schon schreibt, dann sind Steine oder auch Sandkörner Teile von Frau Erde, die ihre eigene Schwingung besitzen ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Agni
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(22.07.12014, 21:27)Pamina schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-47233.html#pid47233Ich denke etwas Sand, ein Stein, ein Berg ist immer das Gleiche: ein Teil von Frau Erde.
Somit ist für mich klar, dass eine Möglichkeit des Verbindens besteht. Ob der Stein nun redet, singt oder lebt ist ein schönes Thema für die Logik.
... nicht nur für die Logik sondern auch für diesen ganzen Eso-Schmucksmucks, der sich ja begeistert mit so etwas beschäftigt. Dabei hat das dann meistens nicht mal mehr was mit Logik zu tun sondern eher mit einer verbrämten und fehlgeleiteten Anschauung basierend auf vorher sorgfältig aufgebauten Emotionen. Aber knapp vorbei ist eben auch daneben.... allerdings lässt sich damit gut Geld verdienen wenn ich's mir genau überlege.
Einfach in Frequenzen denken und fühlen, dann bleiben einem viele Um- und Irrwege erspart. Unter anderem so eine Illusion wie "Lebendige Ethik".
Interessant finde ich, daß es nahezu zeitgleich auch einen Thread über dieses "Heile-heile-Zentrum" am Loch Ness gibt. Das greift von der Thematik her gut ineinander:
Volksverblödung für die, die es nicht anders wollen. Und für die, die etwas weiter über den Tellerrand schauen: Auslöschung alter Symbolik durch Überstülpen von Dogmatismus.
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(29.07.12014, 09:36)Agni schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-47240.html#pid47240Einfach in Frequenzen denken, dann bleiben einem viele Um- und Irrwege erspart. Unter anderem so eine Illusion wie "Lebendige Ethik".
Genau so ist es. Der Stein gehört zum Frequenznetzwerk des Planeten, also zu Frau Gaia. An dieses Netzwerk ist er angekoppelt. Ob man ihn deshalb als "Lebewesen" (mit welcher Definition?) bezeichnet oder als "Terminal" zum Gaia-Netzwerk (Geldautomaten sind auch keine Lebewesen, nur weil sie an das Banken-Netzwerk angeschlossen sind), kann jede Logik für sich selbst entscheiden.
(29.07.12014, 09:36)Agni schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-47240.html#pid47240Volksverblödung für die, die es nicht anders wollen. Und für die, die etwas weiter über den Tellerrand schauen: Auslöschung alter Symbolik durch Überstülpen von Dogmatismus.
Die Verblödung schreitet unaufhaltsam voran. Da die Dummen bei weitem in der Überzahl sind, haben sie demokratisch gesehen die Macht und damit die Berechtigung zur Herrschaft. Dogmatismus im Sinne von Disziplin und selbstauferlegten Tabus finde ich zielfördernd und lebensnotwendig. Auch im Sinne von Wissen ist Dogmatismus eine nützliche Sache, denn warum sollte man sich gegenüber der Dummheit tolerant zeigen? Letztlich ist Dogmatismus jedoch eine logische Krücke, eine Vorschrift, an die sich unsere Logik (aus Angst) klammert, damit sie nicht wieder auf den falschen Weg gerät.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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