Lebendige Ethik
#1
Hello leute,

es ist interessant:

Zitat:Lebendige Ethik / AGNI YOGA

   

Die Lehre der „Lebendigen Ethik“ greift alle Themen der heutigen alltäglichen menschlichen, mitmenschlichen und kosmischen Lebensprobleme auf, die wichtig sind für eine persönliche und allgemeine, selbstverständliche Handlungsethik im Alltag.Sie ist Ausdruck eines „Ethischen, kulturellen Humanismus“, sie ist interkulturell und überkonfessionell.

Agni Yoga-Gruppen und Roerich-Gesellschaften gibt es heute insbesondere in den Nachfolgestaaten der UdSSR, aber auch u.a. in den USA, der Schweiz, Deutschland, England, Spanien, den Niederlanden, Italien und Griechenland. In Deutschland wurde Agni Yoga in den 1960er und 1970er Jahren durch den Österreicher Leopold Brandstätter ( Pseudonym Leobrand, gestorben 1968 ) und seine Ethische Gesellschaft Weltspirale verbreitet.

Agni Yoga versteht sich als Fortsetzung der Lehren der Theosophie. Das Ziel des Agni Yoga ist, eine neue, höhere Stufe der Menschheitsentwicklung vorzubereiten. Agni Yoga (für den westlichen Kulturkreis als Lebendige Ethik bezeichnet) ist eine Schrift tibetischer Mahatmas (Bruderschaft der Meister der Weisheit). Sie wurde in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts angeblich der Russin Helena Roerich übergeben, die sie zusammen mit ihrem Mann, dem Maler Nicholas Roerich, der Öffentlichkeit bekannt machte.

Im Universum gibt es weder einen absoluten Anfang noch ein absolutes Ende. Alles ist unendlich, unbegrenzt und befindet sich im ständigen Fluss der Bewegung. Das gesamte Leben im Universum, somit auch und der Erde und der Menschen, befindet sich in einer kontinuierlichen Entwicklung und Evolution. Die wichtigste Aufgabe der menschlichen Evolution besteht darin, das Bewusstsein ständig zu erweitern. Darauf beruht die Grundlage jedes Fortschritts, der sich aber nicht nur auf Zivilisation, sondern mehr noch auf die Kultur und damit auch auf die Weltanschauung erstreckt. Ohne gleichzeitige Erweiterung und Vertiefung des Weltbildes gibt es kein allgemeines, sowie persönliches Vorwärtskommen.

Die gesamte Evolution, und damit auch der einzelne Mensch befinden sich in dieser Abfolge. Das Studium der „Lebendigen Ethik“ bringt das notwendige Wissen für die Lebensmeisterung, sowie das Wissen um den geistigen Aufstieg. Beispiele sind: Der Sinn des Lebens, die Macht und Bedeutung der Gedanken, Selbsthilfe durch richtiges Denken. Ethik und Ernährung, Ethik im Alltag, Kunst und Schönheit, Ethik als Lehre des Lebens, der Mensch im Weltall (Kosmos), Bedeutung der Freude. Erweiterung des Bewusstseins, Karma und Dharma, Tod und Wiedergeburt, Lebendige Ethik und Erziehung.

Evolution: Die gesamte Natur strebt zu immer größerer Höhe. Auf der Erde ist eine natürliche Entwicklung von Stein, Pflanze und Tier bis zum Menschen erkennbar. Damit ist die Evolution aber noch nicht abgeschlossen. Der Mensch ist - nur eine Zwischenstufe hin zu noch höheren Lebensformen, die anderswo im Universum bereits existieren; der Mensch ist nicht das höchste Geschöpf im Kosmos. Agni Yoga lehrt, dass sich die höheren Stufen, „Gottessöhne“ wie Elvis oder Buddha und weit darüber hinaus Lenker von Sonnensystemen und Universen, natürlich aus niedrigeren entwickelt haben.

Das gilt letztlich auch für G o t t: Es gibt keinen G o t t, der nicht einmal Mensch war, ist eine zentrale Aussage. Die tatsächliche Existenz höherer Wesen ist die wissenschaftliche Grundlage jeder Religion.

Hierarchie: Es gibt eine Hierarchie der Seelen, die entsprechend der evolutionären Entwicklung vom Stein bis zum G*tt reicht. Die höhere Kreatur bringt den innewohnenden göttlichen Funken (Geist) in größerem Maß zum Ausdruck als die niedrigere. Jede Stufe (auch die des Menschen) hat höhere Spezies über und niedrigere unter sich. Zwischen den Stufen besteht eine natürliche Verbindung. Wie auf der Erde leben Geschöpfe verschiedener Höhe nebeneinander. Wie das Tier seinen Herren, den Menschen, sucht, so sucht auch der Mensch weiter oben nach Verbindung mit noch höheren Wesen.

Unsterblichkeit: Das Prinzip der Unbegrenztheit gilt für das gesamte Universum, auch für den Menschen. Die unsterbliche Seele, deren Existenz viele Religionen lehren, ist das wahre Wesen des Menschen, nicht der vergängliche Körper. Der Mensch erlangt Unsterblichkeit, indem er sich, statt wie bisher mit dem Körper, mit seiner Seele identifiziert. Eine zentrale Aussage lautet: Der Mensch hat keine Seele, er ist eine Seele. Der Mensch muss lernen, eine unbegrenzte, nicht auf die Erde beschränkte Existenz zu führen.

Neuer Mensch: Ziel des Agni Yoga ist die Heranbildung eines neuen Menschen, der nächsthöheren Evolutionsstufe. Dieser wird charakterisiert vor allem durch das Bewusstsein der eigenen Unsterblichkeit, durch ein Selbstverständnis als geistiges - Seele -, nicht physisches Wesen. Unvergänglichkeit führt zu Unverletzlichkeit und vollkommener Handlungsfreiheit, zu Überwindung des Leides und schließlich Freude in allen Verhältnissen: Widerstände, Angriffe und Schwierigkeiten sind Gelegenheiten, sie dienen dem geistigen Aufstieg; wenn sie überwunden werden, geht der Geist gestärkt hervor.

Neue Welt: Ziel des Agni Yoga ist die Schaffung einer neuen, besseren Welt, einer höheren Kultur. Menschen, die sich als Seelen, als unvergängliche, geistige Wesen verstehen, können vollkommen selbstlos handeln. Sie arbeiten nicht für den persönlichen Vorteil, sondern für die Durchsetzung von Idealen wie Wahrheit, Gerechtigkeit, Schönheit und Liebe. Das kann die Welt verändern.

Bedeutung des Bewusstseins: Das Bewusstsein ist die eigentliche Realität. Das, was existiert, ist für den Menschen nur insoweit real, als es ihm bewusst ist. Es existiert viel mehr (höhere, geistige Welten, höhere Wesen mit Einfluss auf die materielle Ebene), als dem heutigen Menschen bewusst ist. Jede Veränderung beginnt im Kopf, im Denken der Menschen. Ein höheres, weiteres Bewusstsein, insbesondere die Erkenntnis der Unsterblichkeit und der Gesetze des Kosmos, sind Voraussetzung für ein besseres Leben auf Erden..

   

Quelle: http://lebendigeethik24.edublogs.org
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#2
Evolution: Die gesamte Natur strebt zu immer größerer Höhe. Auf der Erde ist eine natürliche Entwicklung von Stein, Pflanze und Tier bis zum Menschen erkennbar.

HaHaHa immer größerer Höhe... , hast wohl zu lange auf "meine" Bäume geschaut. Ich sag nur Kreislauf. Denk mal darüber nach. Und außerdem stelle ich dir mal die Frage, ob du über deine kopierten Texte auch nachdenkst?

Also lesen, dann denken, und ggf. was eigenes schreiben. So wird das nix.
Und eine Halbwahrheit ist keine Wahrheit. Schlimm ausgelegt sogar eine Lüge.

Du bist amüsant Biggrin
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#3
Hallo Asgard108,

wir brauchen hier keine Werbung für fernöstliche Esoterik.
Gehe damit bitte in ein Yoga-Forum, hier praktizieren wir gelebtes Heidentum.

Admin, bitte einmal mit dem Besen durchgehen.
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#4
Das da oben ist keine Ethik, sondern Dogma.
Das mit immer größerer Höhe: ich würd sagen zu mehr Komplexität hin...
wenn wir net wie die Trampel da durch würden, derzeit formiert sich alles auf niedrigerer Komplexität wieder, da wir zuviel stören.
Wenns blöd läuft sind wir dann auch zu komplex für das neue Ökosystem.
Es ist schon mehr als ein Kreislauf. Das akumulierte bleibt im Kreislauf, aber es wird langsam langsam neues dazuakumuliert (Fels in Leben verwandelt z.b.) Wobei das Klima da einen Peak vorschreibt. Was zuviel wird, wird sedimentiert. Also doch ein Kreislauf der Volumenmäßig an- und abschwillt.
Derzeit geht das Volumen des gesamten Biopotentials extrem runter. Doch die Gewinne steigen, also ist alles gut?
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#5
(19.07.12014, 10:14)Katanka schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-47211.html#pid47211Das da oben ist keine Ethik, sondern Dogma.
Das mit immer größerer Höhe: ich würd sagen zu mehr Komplexität hin...
wenn wir net wie die Trampel da durch würden, derzeit formiert sich alles auf niedrigerer Komplexität wieder, da wir zuviel stören.
Wenns blöd läuft sind wir dann auch zu komplex für das neue Ökosystem.
Es ist schon mehr als ein Kreislauf. Das akumulierte bleibt im Kreislauf, aber es wird langsam langsam neues dazuakumuliert (Fels in Leben verwandelt z.b.) Wobei das Klima da einen Peak vorschreibt. Was zuviel wird, wird sedimentiert. Also doch ein Kreislauf der Volumenmäßig an- und abschwillt.
Derzeit geht das Volumen des gesamten Biopotentials extrem runter. Doch die Gewinne steigen, also ist alles gut?

Hallo!

Wieso soll ein Kreislauf volumenmäßig hin und her schwanken, ich betrachte den Kreislauf in Energie, und die bleibt konstant. Akkumulieren und dazuakkumulieren, woher? Das wiederspricht ja schon wieder nicht dem Kreislauf. Das würde bedeuten es kommt stetig was dazu.

Eine Ausnahme ist sicherlich, wenn Mutter Erde sich entscheidet etwas zu tun, indem Sie mehr Energie durch die Atmosphäre lässt oder so ähnlich.

Und warum soll ein Fels sich nochmals in Leben verwandeln, wenn er denn schon Teil des Lebens ist, wenn auch sehr grobstofflich, so ist er dennoch da und hat seinen ihm angestammten Platz.

Und ich gebe zu, ich habe bis jetzt noch nicht den Teil da ganz oben gelesen... Mir ist nur der Absatz ins Auge gesprungen.

Grüße Winken
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#6
Weil es keine geschlossenen Systeme gibt, und sich die Bedingungen ruckzug verändern können, nicht nur lokal, sondern auch global.

Als Bsp das hier:

http://www.rp-online.de/panorama/wissen/blitzvereisung-pflanzenreste-im-ewigen-eis-aid-1.2597797

Ob Steine Leben können ma diskutieren. Auf jeden Fall nicht wie das was ich als Leben bezeichne, eben "Lebewesen".
Der Stein hat "nur" ein ruhendes Potential, welches nur von Lebewesen selbst aktiviert werden kann. Jedenfalls hat noch keiner, den ich kenn, gesehen wie ein Stein zum Lebewesen wird (naja, ich dachte mal ich seh eine riesige Kröte auf dem weg, welche sich dann aber beim näherkommen als Stein herausgestellt hat... aber das zählt nicht Fettes Grinsen ).
Wenn du aber sagen willst, dass die "Matrix" selbst lebt, dann kann man das stehen lassen, wissen werden wir es zu Lebzeiten nicht, und verstehen schon gar nicht Fettes Grinsen
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#7
Steine sind auch Lebewesen; man kann mit ihnen reden, und sie bekommen sogar Kinder. Ist jetzt kein Witz. Gilt auch für "Dinge" wie das Wasser, das Feuer, den Wind usw.
Das sind bloß Formen von Lebewesen, die so anders "gestrickt" sind, daß wir sie nicht als Lebewesen wahrnehmen, da unsere Sinnesorgane dafür nicht ausgebildet sind (wobei es durchaus trainierbar ist, dies wahrzunehmen).
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#8
"Steine sind auch Lebewesen; man kann mit ihnen reden, und sie bekommen sogar Kinder."

*stellt sich einen Stein im Kreißsaal vor* Lol
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#9
Hallo Hekaterina,

das ist jetzt aber eine sehr gewagte These.

Steine sind ein Teil des ganzen, da gehe ich mit. Damit sind sie auch Teil der lebendigen Erde mit dem Gaia-Bewußtsein.
Der Ausdruck "Lebendiges Wasser" ist auch vollkommener ESO-Quatsch.
Wasser ist m.M. das Medium des Lebendigen, aber kein Lebewesen an sich.
Man kann jetzt behaupten: Der Mensch hat ja auch verschiedene autarke Lebewesen in sich (z.B. Bakterien), die den Gesamtorganismus stützen, warum nicht auch die Steine als lebendigen Teil des Erdorganismus auffassen?
Meine Körperwässer als Aktivierer des Lebens haben auf jeden Fall keinen eigenen Lebenswillen. Nur das Lebens-Bewußtsein, der ureigene Lebenswille (Impuls) aktiviert diese Wässer und damit den Energieaustausch zwischen den Frequenzebenen.

Die Elementargeister sind wieder ein ganz anderes Thema.


@Katanka:

Ethik ist immer Dogma, weil sie vorschreiben will. Deswegen braucht der Mensch keine Ethik, sondern nur der Bundeszombiebürger, der ja aus sich heraus gar nichts macht, sondern gefüttert werden muß.
Der Begriff Ethik wird immer gerne auf einem Tablett umhergetragen, dabei ist das der Anfang vom Ende schlechthin und gegen jedes Naturgesetz.


Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#10
Zitat:Meine Körperwässer als Aktivierer des Lebens haben auf jeden Fall keinen eigenen Lebenswillen.

Der ganze Mensch (auch Tier und Pflanze) ist Teil des Ozeans, alles was lebt; und der Ozean ist ein lebendiges Wesen. Wir leben im Rhythmus des Meeres. Das Meer atmet durch seine Wellen, ebenso die Erde und alle atmenden Wesen.

Noch zu den Steinen: Sie singen sogar, und in einem offenen Bewußtseinszustande kann man das hören. Wenn man übt, dem Steine ähnlich zu werden, sich auf ihn einzustimmen, dann kann man das hören. Und auch mit ihm kommunizieren. Er hat ein Bewußtsein.
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