06.07.12014, 15:28
Medizinprodukte-Doku: „Schrott im Körper“ und andere Auffälligkeiten
http://lupocattivoblog.com/2014/03/02/medizinprodukte-doku-schrott-im-korper-und-andereaufalligkeiten/
Asklepios-Klinik im Runen-Muster
In diesem Artikel geht eine "Maria Lourdes" auf die Pharmaindustrie ein, und wie diese die Gesundheit des Menschen neu definiert, so daß Gesundheit ein Zustand ist, den keiner mehr erreichen kann.
Viele normale Prozesse des Lebens sowie normale Verhaltensweisen werden systematisch als krankhaft dargestellt. Global operierende Konzerne sponsern die Erfindung ganzer Krankheiten und Behandlungsmethoden und schaffen so ihren Produkten neue Märkte. Der Kommentarschreiber "froschn" war zur Behandlung in der Asklepios-Klinik Hamburg/Barmbek und hat sich einen Schrittmacher einsetzen lassen.
Er hat mich gebeten den folgenden Text in Verbindung mit der Video-Doku, "Schrott im Körper", zu veröffentlichen, weil ihn bestimmte Auffälligkeiten nicht mehr zur Ruhe kommen lassen! Im Grunde nichts Neues, dennoch wieder interessant … „Dank“, sagt Maria Lourdes!
Froschn: Im September 2013 wurde mir, auf eigenen Wunsch, ein Defibrillator/Schrittmacher eingesetzt, der, wie den Unterlagen zu entnehmen ist, von der Firma Medtronic stammt (Medtronic Inc. mit Hauptsitz in Fridley, Minnesota ist ein Unternehmen aus den Vereinigten Staaten auf dem Gebiet der Medizintechnik).
Am 11.02.2014 sah ich zufällig eine Dokumentation auf "arte" mit dem Titel – "Schrott im Körper". Text aus der Beschreibung der Doku: "Plötzlich senden implantierte Defibrillatoren tödliche Elektroschocks aus oder sie explodieren sogar im Körper. Künstliche Hüftgelenke brechen, Prothesen sondern toxische Metall-Ionen ab. Brustimplantate, gefüllt mit Industriesilikon, reißen, und die giftige Füllung verteilt sich im Körper. Die betroffenen Patienten müssen unnötige Folge-Operationen über sich ergehen lassen."
Diese Dokumentation führte mich zu der Frage, ob ich mich unwissentlich einem unnötigen Risiko ausgesetzt hatte? Keiner der behandelnden Ärzte hielt es für nötig, mich im Vorfeld, auf die mit dem Gerät verbundenen, eventuellen Risiken hinzuweisen. Ein paar Tage später hätte ich Gelegenheit bei einem Kontrollcheck die behandelnden Ärzte auf das implantierte Produkt anzusprechen, so mein Gedanke.
Anmerkungen Paganlord: Die Frage bleibt offen: Warum degradiert sich jeder Einzelne auf dem Globus freiwillig zu einer Laborratte? Hört man nicht die Rufer in der Wüste, die etwas von der richtigen Ernährung und Lebensweise sagen?
Warum rennt der Einzelne bei jedem noch so kleinen Unwohlsein zum Arzt und bittet um Pillen, Spritzen, Operationen, Herzschrittmacher oder sogar Organtransplantationen? Hat keiner von diesen freiwilligen Laborratten jemals begriffen, daß jeder Bissen und jeder Schluck über strotzende Gesundheit oder zukünftige Siechtumskrankheiten entscheidet? Hat man vergessen, daß schon die Eltern und Großeltern die gleichen Fehler machten, sich nämlich auf das Wort eines Gottes in Weiß (Ärzte, Chemiker, Weiße-Kragen-Kriminalität in allen Berufen und Gehaltsklassen, bis hin zum Pfarrer) zu verlassen?
Es scheint, daß immer mehr Generationen ohne die einfachsten Hinweise auf Selbstmanagement und Selbstheilung aufwachsen. Und warum möchte keiner lernen, auf den eigenen Körper zu hören? Denn das geringste Unwohlsein ist ein Signal, daß der Körper freiwillig vergiftet wurde mit dem, was der Esser: Genuß, Gourmet, Schlemmern, reinfressen bis das Fett aus dem Maul trieft etc. nennt. Mitleid mit diesen sich selbst anbietenden Laborratten ist nicht angebracht.
Wer sich richtig ernährt und nicht auf Werbesprüche von Ärzten, Apothekern, Unternehmen hereinfällt, der hat auch nichts zu befürchten. Jahrzehntelange strotzende Gesundheit sind das Endergebnis. Man kann sich die Krankenversicherung sparen und z. B. in einen eigenen Garten investieren. Selbst an Hauswänden kann man Salate, Gemüse oder Kräuter züchten. Miniobstbäumchen passen sogar auf den Balkon, und im Hängeblumentopf gibt es dann die Erdbeeren. Wer ein Flachdach hat oder einen kleinen Garten, soll auch an eigene Bienen denken, frei von jeder Chemikalie. Das nennt sich richtiger Lebensstil – eingeleitet durch den eigenen Willen, sich nicht freiwillig dem Ärztediktat zu unterwerfen.
http://lupocattivoblog.com/2014/03/02/medizinprodukte-doku-schrott-im-korper-und-andereaufalligkeiten/
Asklepios-Klinik im Runen-Muster
In diesem Artikel geht eine "Maria Lourdes" auf die Pharmaindustrie ein, und wie diese die Gesundheit des Menschen neu definiert, so daß Gesundheit ein Zustand ist, den keiner mehr erreichen kann.
Viele normale Prozesse des Lebens sowie normale Verhaltensweisen werden systematisch als krankhaft dargestellt. Global operierende Konzerne sponsern die Erfindung ganzer Krankheiten und Behandlungsmethoden und schaffen so ihren Produkten neue Märkte. Der Kommentarschreiber "froschn" war zur Behandlung in der Asklepios-Klinik Hamburg/Barmbek und hat sich einen Schrittmacher einsetzen lassen.
Er hat mich gebeten den folgenden Text in Verbindung mit der Video-Doku, "Schrott im Körper", zu veröffentlichen, weil ihn bestimmte Auffälligkeiten nicht mehr zur Ruhe kommen lassen! Im Grunde nichts Neues, dennoch wieder interessant … „Dank“, sagt Maria Lourdes!
Froschn: Im September 2013 wurde mir, auf eigenen Wunsch, ein Defibrillator/Schrittmacher eingesetzt, der, wie den Unterlagen zu entnehmen ist, von der Firma Medtronic stammt (Medtronic Inc. mit Hauptsitz in Fridley, Minnesota ist ein Unternehmen aus den Vereinigten Staaten auf dem Gebiet der Medizintechnik).
Am 11.02.2014 sah ich zufällig eine Dokumentation auf "arte" mit dem Titel – "Schrott im Körper". Text aus der Beschreibung der Doku: "Plötzlich senden implantierte Defibrillatoren tödliche Elektroschocks aus oder sie explodieren sogar im Körper. Künstliche Hüftgelenke brechen, Prothesen sondern toxische Metall-Ionen ab. Brustimplantate, gefüllt mit Industriesilikon, reißen, und die giftige Füllung verteilt sich im Körper. Die betroffenen Patienten müssen unnötige Folge-Operationen über sich ergehen lassen."
Diese Dokumentation führte mich zu der Frage, ob ich mich unwissentlich einem unnötigen Risiko ausgesetzt hatte? Keiner der behandelnden Ärzte hielt es für nötig, mich im Vorfeld, auf die mit dem Gerät verbundenen, eventuellen Risiken hinzuweisen. Ein paar Tage später hätte ich Gelegenheit bei einem Kontrollcheck die behandelnden Ärzte auf das implantierte Produkt anzusprechen, so mein Gedanke.
Anmerkungen Paganlord: Die Frage bleibt offen: Warum degradiert sich jeder Einzelne auf dem Globus freiwillig zu einer Laborratte? Hört man nicht die Rufer in der Wüste, die etwas von der richtigen Ernährung und Lebensweise sagen?
Warum rennt der Einzelne bei jedem noch so kleinen Unwohlsein zum Arzt und bittet um Pillen, Spritzen, Operationen, Herzschrittmacher oder sogar Organtransplantationen? Hat keiner von diesen freiwilligen Laborratten jemals begriffen, daß jeder Bissen und jeder Schluck über strotzende Gesundheit oder zukünftige Siechtumskrankheiten entscheidet? Hat man vergessen, daß schon die Eltern und Großeltern die gleichen Fehler machten, sich nämlich auf das Wort eines Gottes in Weiß (Ärzte, Chemiker, Weiße-Kragen-Kriminalität in allen Berufen und Gehaltsklassen, bis hin zum Pfarrer) zu verlassen?
Es scheint, daß immer mehr Generationen ohne die einfachsten Hinweise auf Selbstmanagement und Selbstheilung aufwachsen. Und warum möchte keiner lernen, auf den eigenen Körper zu hören? Denn das geringste Unwohlsein ist ein Signal, daß der Körper freiwillig vergiftet wurde mit dem, was der Esser: Genuß, Gourmet, Schlemmern, reinfressen bis das Fett aus dem Maul trieft etc. nennt. Mitleid mit diesen sich selbst anbietenden Laborratten ist nicht angebracht.
Wer sich richtig ernährt und nicht auf Werbesprüche von Ärzten, Apothekern, Unternehmen hereinfällt, der hat auch nichts zu befürchten. Jahrzehntelange strotzende Gesundheit sind das Endergebnis. Man kann sich die Krankenversicherung sparen und z. B. in einen eigenen Garten investieren. Selbst an Hauswänden kann man Salate, Gemüse oder Kräuter züchten. Miniobstbäumchen passen sogar auf den Balkon, und im Hängeblumentopf gibt es dann die Erdbeeren. Wer ein Flachdach hat oder einen kleinen Garten, soll auch an eigene Bienen denken, frei von jeder Chemikalie. Das nennt sich richtiger Lebensstil – eingeleitet durch den eigenen Willen, sich nicht freiwillig dem Ärztediktat zu unterwerfen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!