26.01.12012, 15:00
Konferenz zum Yeti in Sibirien
http://web.de/magazine/wissen/mensch/13828618-konferenz-zum-yeti-in-sibirien.html#.A1000107
In Taschtagol trafen sich vom 6. bis 8. Oktober Forscher u. a. aus Rußland, USA, Kanada und China zum Thema Yeti. Die Sprecherin der Gebietsverwaltung von Kemerowo erklärte, daß die Experten „überraschende Erkenntnisse sowie einzigartige Fotos und Tonaufzeichnungen“ über das Fabelwesen präsentieren wollen. Nach angeblichen Augenzeugenberichten über Yetis hatten Wildhüter vor kurzem nahe der Asass-Höhle, rund 80 Kilometer von Taschtagol entfernt eine Kamera mit Bewegungsmelder installiert. Ein „Beweisfoto“ sei aber noch nicht gelungen, hieß es.
Im vergangenen Jahr hatte die Gebietsverwaltung von Kemerowo eine offizielle „Yeti-Warnung“ herausgegeben. Nach den verheerenden Bränden vom Sommer 2010 seien die mysteriösen Wesen gezwungen, außerhalb der Wälder nach Futter zu suchen, hieß es darin. Es seien Fußabdrücke, die mutmaßliche Schlafstätte und verschiedene Markierungen, mit denen der Yeti sein Revier kennzeichnet, gefunden worden. Sie sollen in einem Labor genauer untersucht werden.
An einer Yeti-Expedition im Gebiet Kemerowo hatte sich im September auch der russische Profi-Boxer Nikolai Walujew beteiligt. Der 2,13 Meter große Schwergewichtler hatte aber gleich zu Beginn die Erfolgsaussichten als gering eingeschätzt. „Die Chance, einen Yeti zu treffen, ist ungefähr so groß wie das Ungeheuer von Loch Ness zu finden oder Atlantis zu entdecken“, hatte der Ex-WBA Weltmeister gesagt.
Der Yeti ist Erzählungen zufolge ein haariges Wesen, das vor allem im Himalaya wohnen soll. Viele Russen glauben aber, daß der „Schneemann“ auch in einigen Regionen Sibiriens vorkommt. Anerkannte Beweise für die Existenz des Yetis gibt es bisher nicht. Die Bergbauregion Kemerowo geht dem Yeti seit einigen Jahren nach, um den Tourismus anzukurbeln.
Anmerkungen Paganlord: Selbstverständlich kennt die Wissenschaft einschlägige Beweise. Doch diese werden verheimlicht, um zu verhindern, daß jene Genetikergruppen / Länder / Universitätskliniken entblößt werden, aus deren Mutationsexperimenten der Yeti stammt. In einschlägigen Universitäts- und Privatkliniken wird auch heute noch mit genetischer Zuchtbrut (vom Däumling/Zwerg über Zyklop bis zum Riesen) experimentiert.
http://web.de/magazine/wissen/mensch/13828618-konferenz-zum-yeti-in-sibirien.html#.A1000107
In Taschtagol trafen sich vom 6. bis 8. Oktober Forscher u. a. aus Rußland, USA, Kanada und China zum Thema Yeti. Die Sprecherin der Gebietsverwaltung von Kemerowo erklärte, daß die Experten „überraschende Erkenntnisse sowie einzigartige Fotos und Tonaufzeichnungen“ über das Fabelwesen präsentieren wollen. Nach angeblichen Augenzeugenberichten über Yetis hatten Wildhüter vor kurzem nahe der Asass-Höhle, rund 80 Kilometer von Taschtagol entfernt eine Kamera mit Bewegungsmelder installiert. Ein „Beweisfoto“ sei aber noch nicht gelungen, hieß es.
Im vergangenen Jahr hatte die Gebietsverwaltung von Kemerowo eine offizielle „Yeti-Warnung“ herausgegeben. Nach den verheerenden Bränden vom Sommer 2010 seien die mysteriösen Wesen gezwungen, außerhalb der Wälder nach Futter zu suchen, hieß es darin. Es seien Fußabdrücke, die mutmaßliche Schlafstätte und verschiedene Markierungen, mit denen der Yeti sein Revier kennzeichnet, gefunden worden. Sie sollen in einem Labor genauer untersucht werden.
An einer Yeti-Expedition im Gebiet Kemerowo hatte sich im September auch der russische Profi-Boxer Nikolai Walujew beteiligt. Der 2,13 Meter große Schwergewichtler hatte aber gleich zu Beginn die Erfolgsaussichten als gering eingeschätzt. „Die Chance, einen Yeti zu treffen, ist ungefähr so groß wie das Ungeheuer von Loch Ness zu finden oder Atlantis zu entdecken“, hatte der Ex-WBA Weltmeister gesagt.
Der Yeti ist Erzählungen zufolge ein haariges Wesen, das vor allem im Himalaya wohnen soll. Viele Russen glauben aber, daß der „Schneemann“ auch in einigen Regionen Sibiriens vorkommt. Anerkannte Beweise für die Existenz des Yetis gibt es bisher nicht. Die Bergbauregion Kemerowo geht dem Yeti seit einigen Jahren nach, um den Tourismus anzukurbeln.
Anmerkungen Paganlord: Selbstverständlich kennt die Wissenschaft einschlägige Beweise. Doch diese werden verheimlicht, um zu verhindern, daß jene Genetikergruppen / Länder / Universitätskliniken entblößt werden, aus deren Mutationsexperimenten der Yeti stammt. In einschlägigen Universitäts- und Privatkliniken wird auch heute noch mit genetischer Zuchtbrut (vom Däumling/Zwerg über Zyklop bis zum Riesen) experimentiert.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!