02.06.12014, 21:37
Ich würde gerne das Thema noch mal zum Anfang zurück lenken und noch etwas zu Wuzaas sozialem Jahr schreiben.
Zu der Wildauffangsstation wurde ja schon einiges gesagt.
Was ich noch beizutragen habe ist folgendes:
Ich persönlich finde ein soziales Jahr (wo auch immer) an sich gar keine schlechte Sache. Für die jungen Leute, die frisch von der Schule in die Einrichtungen gehen bedeutet es, erst einmal anpacken und lernen. Gelernt werden im besten Fall Dinge, die einem für den weiteren Lebensweg sicherlich nützlich sein können wie Disziplin (früh aufstehen), Regeln befolgen, Ordnung halten, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, und sich in einem Team zurecht finden. Das sind meiner Meinung nach wichtige Eigenschaften, die jeder anstreben sollte.
Ich finde es demnach nicht verwunderlich, dass immer mehr Jugendliche sich dem "sozialem Jahr" oder dem Bundesfreiwilligendienst, wie es heute so schön heißt, entziehen. Für viele sind diese Werte wohl ein bisschen zu anstrengend!
Zu der Wildauffangsstation wurde ja schon einiges gesagt.
Was ich noch beizutragen habe ist folgendes:
Ich persönlich finde ein soziales Jahr (wo auch immer) an sich gar keine schlechte Sache. Für die jungen Leute, die frisch von der Schule in die Einrichtungen gehen bedeutet es, erst einmal anpacken und lernen. Gelernt werden im besten Fall Dinge, die einem für den weiteren Lebensweg sicherlich nützlich sein können wie Disziplin (früh aufstehen), Regeln befolgen, Ordnung halten, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, und sich in einem Team zurecht finden. Das sind meiner Meinung nach wichtige Eigenschaften, die jeder anstreben sollte.
Ich finde es demnach nicht verwunderlich, dass immer mehr Jugendliche sich dem "sozialem Jahr" oder dem Bundesfreiwilligendienst, wie es heute so schön heißt, entziehen. Für viele sind diese Werte wohl ein bisschen zu anstrengend!