Quantentheorie kann keine Seele retten
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http://blogs.discovermagazine.com/neuroskeptic/2013/12/22/quantum-theory-wont-save-soul/#.Ur29O7SKysr

Neuroskeptik geht in seinem Artikel auf Quantenmechanik ein und ob dieses Wissen Seelen retten kann, oder ob der Wille tatsächlich frei ist. Es gibt Philosophen und Wissenschaftler, oder solche, die behaupten es zu sein, die glauben, daß die Quantenmechanik durchaus Seelen retten kann. Neurowissenschaftler Peter Clarke dagegen spricht sich gegen die Theorie aus und publizierte seine Findungen in: Neuroscience, quantum indeterminism and the Cartesian soul.

Clarke spricht vom Dualismus nach Rene Descartes. Descartes glaubte, daß Seele und Körper voneinander getrennt sind. Doch dies würde beweisen, daß eine unsterbliche menschliche Seele außerhalb des Gehirns existieren kann, welche für das rationale Denken verantwortlich ist.

Im 20. Jh. kam diese Idee wieder zum Vorschein. Heisenbergs Quantentheorie lehrt, daß bestimmte Meßgrößen eines Teilchens (etwa Ort und Impuls) nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmt werden können. Seither gibt es immer wieder Autoren, die glauben, daß die Seele mit dem Gehirn korrespondiert. Dies würde die physikalischen Gesetze (reine Theorien, festgeschrieben in Dogmen) nicht außer Kraft setzen.

Clarke kühlt diese Hoffnungen ab, in Heisenbergs Theorie gäbe es Fluktuationen, die er mit Formeln belegt. Dabei geht es u. a. um chemische Verbindungen von Körper, Gehirn und Nerventätigkeit. Im Klartext würde dies bedeuten, daß selbst wenn es eine Seele gäbe, diese nicht agieren könnte, die Zeitspanne innerhalb der Quantentheorie sei zu kurz.

Anmerkungen: Solange es Monotheisten und Physiktheoretiker mit akademischem Titel gibt, solange wird sich das Seelenproblem nicht lösen lassen. Physiker dürfen nicht von Seele oder Körper sprechen, sondern müssen in verschiedenen Frequenzaktivitäten argumentieren, in Materie die man formen kann. Beispielsweise ein Auto, und einen Körper mit Gehirn und Führerschein, der hinterher den Mercedes nicht gleich beim Anfahren zu Schrott fährt.

Dann allerdings käme die Kirche ins Spiel, die jeden Gedanken, daß jemand außerhalb des biblischen G*ttes und dessen kurzer Existenz auch Seelen herstellt und damit handelt, als teuflisch deklariert und Inquisitoren und Schauprozesse samt öffentlichen Hexenverbrennungen wieder initiieren würde. Die Menschen aller Nationen und Kontinente, die z. B. bereits vor der Erfindung des chr*stlichen G*ttes lebten, werden automatisch von Päpsten als Teufel – Dämonen – Satanisten betitelt, die entweder missioniert und getauft, oder als Hexe/r ermordet/verbrannt werden müssen. Die antiken Kulturen, Religionen und Göttersysteme haben (laut allen Monotheisten) keinerlei Existenzberechtigung.

Erst wer ausschließlich unterschiedliche Frequenzaktivitäten, Intensität und Spin berücksichtigt, wird in diesem "Seelen-Dilemma" über den entsprechenden "roten Faden" verfügen.



Dann gibt es Autoren, die vom Schmetterlingseffekt (butterfly effect) sprechen. Dieser Effekt erlaubt in komplexen, nichtlinearen dynamischen Systemen Abweichungen von Anfangsbedingungen. Als Metapher wird die Frage in den Raum gestellt, "kann der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen?

Anmerkungen: Bleibt man bei einem mechanischen Ablauf, dann ist dies tatsächlich möglich. Auch könnte ein Gedanke, in Berlin gedacht, in einem anderen Kontinent bei einem Menschen ähnlicher Emotion entweder eine Glückssträhne auslösen oder diesen in tiefste Depressionen verfallen lassen, je nachdem, welche emotionale Struktur diesem einen Gedanken in Berlin zugrundeliegt. Das läßt sich durch Frequenzen und Netzwerkaktivitäten weitaus leichter erklären, als jemals mit physikalischen Theorien.

"Wer denkt, der lenkt das Weltgeschehen." Wobei dieser Gedanke (egal was es ist) eine Reaktion in Bewegung setzt, die sich innerhalb der Netzwerke ausdehnt. Jemand ärgert sich, doch beobachtet gerade einen Schmetterling. Er sieht den Flügelschlag und denkt, wenn der dem XYZ jetzt einen Schlag versetzen könnte, der diesen ins Grab befördert, wären alle meine Probleme gelöst. Der Gedanke Flügelschlag – also Bewegung und Grab breitet sich jetzt in 0-Zeit rund um den Globus aus. Irgendwo trifft diese Frequenz auf Luftmoleküle und verändert deren Geschwindigkeit, Laufrichtung und Spin, und schon kann tatsächlich dieser Tornado in Texas ausgelöst werden. Im Klartext drücken wir hier aus, daß sich eine Gedankenfrequenz verändert, je nachdem wie der Gedanke formuliert ist. Bliebe der Flucher nur beim Schmetterling, würde sich in Texas nichts ändern, da sich ausschließlich die Schmetterlingsfrequenz fortsetzt, also bevor eine Raupe überhaupt zu einem Schmetterling werden kann. Würde der Flucher dagegen nur in Grab für XYZ denken, würde ebenfalls kein Tornado in Texas entstehen, da sich in diesem Fall der Gedanke ans Grab als morphisches Feld dort etablieren würde, wo der Gedanke gedacht wurde. Würde jetzt XYZ mit diesem morphischen Feld in Berührung kommen, würde sich der Fluch aktivieren, alle Frequenznetzwerke würden sich – wie in einer Konferenzschaltung – zusammenschließen und eine Situation erschaffen, in welcher XYZ irgendwie zu Tode kommen muß. Die Schnelligkeit, in welcher Flüche wirken, hängt allerdings von der Intensität eines Wutgedankens, oder schwarzmagischen Rituals ab.

Der Schneeballeffekt, der häufig mit dem Schmetterlingseffekt verwechselt wird, beinhaltet die Auswirkung auf eine Ursache eher mechanischer Art, bei der sich weder Lauf-, noch Drehrichtung ändert. Damit wird der Schneeball, oben auf der Bergspitze in Bewegung gesetzt, lediglich an Schneeumfang zunehmen, doch unten im Tal als Schneeball oder Avalanche eintreffen.



Clarke gibt allerdings zu, daß alle Quanten-Gehirn-Theorien sich um einen Unsicherheitsfaktor drehen. Als Alternative bleibt dann noch die Quanten-Kohärenz, also eine offene Tür für verschiedene Quanteneffekte. (Siehe hier auch Penrose-Hameroff-Theorie. Roger Penrose spricht von Spin-Netzwerken, die in seiner Theorie einen kombinatorischen Zugang zur Raumzeit der allgemeinen Relativitätstheorie haben.)

Anmerkungen: Diese Theorie ist nur ein Teil der tatsächlichen Spin-Netzwerke. Jede Intensität und jede Drehrichtung eines einzigen Gedankenbefehls, entweder "Flügelschlag" oder "Grab", zieht die sich im identischen Rhythmus, Spin und Befehlsbereich befindlichen Frequenzaktivitäten heran. Allerdings wird hierzu keine CERN-Aktivität und noch nicht einmal ein akademischer Titel benötigt. Alles was benötigt wird, ist ein Gedanke und eine Emotion. Die Wirkung kommt, unausweichlich.

Die Intensität solcher Netzwerke entscheidet über den Zeitfaktor, "von jetzt auf nachher", übermorgen, oder erst in vielen Jahren oder Inkarnationen, da immer alle Faktoren zusammenspielen/zusammenstimmen müssen.

Letztlich muß noch die Frage beantwortet werden, warum überhaupt Seelen errettet werden müssen?

Spricht hier der Religionsfanatiker, der auch noch die Totentaufe im Namen seines G*ttes in Anspruch nimmt, oder spricht hier ein Atheist, der sich 2+2 zusammenzählen kann? Dort nämlich, wo man von Seele und Körper/Fahrzeug spricht, muß man der Seele das Recht zugestehen, sich gelegentlich ein neues Fahrzeug zuzulegen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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