In Indien und Australien kann man seit Neuestem sogar eine dritte Geschlechtsart bei den offiziellen Behörden angeben: neben männlich oder weiblich jetzt auch „transgender“ oder „neutral“.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/indien-oberstes-gericht-erkennt-drittes-geschlecht-an/9768216.html
Jeder, der schon mal etwas von „Innerer Polarität“ gehört hat weiß, daß tatsächlich mehrere Geschlechter in einer Person schlummern können – aber keinesfalls in dem Sinne, wie es heute von interessierten Lobby-Gruppen der Gesellschaft propagiert wird. Bei IPOL werden das körperliche Geschlecht (= Biomasse), das innere Geschlecht (= Lebensfunke) und das soziale Geschlecht (= Erziehung, Fremdbeeinflussung) unterschieden. Weil es beim Menschen jedoch nur ‚männlich‘ oder ‚weiblich‘ gibt, trifft diese Aussage selbstverständlich ausschließlich auf diese beiden Kategorien zu :-)
So kann z. B. eine Frau ein körperliches weibliches Geschlecht haben, aber der innere Lebensfunke tickt männlich (wie bei den meisten Frauen übrigens). Hinzu kann kommen, daß durch eine entsprechende Erziehung männliche Verhaltensweisen besonders geprägt wurden, so daß das soziale Geschlecht dementsprechend ebenfalls mit männlich bewertet werden muß. In diesem Fall sind wir ein frequenztechnischer Mann im Frauenkörper, der mit einem männlichen sozialen Geschlecht ausgestattet ist.
Eine solche Selbststudie (sofern man den Mut besitzt, sich ihr zu unterziehen) hilft allen Personen, sich über ihre unterschiedlichen innewohnenden Kräfte und Energien bewußt zu werden. Man kann sich diese Kräfte situationsbedingt nutzbar machen – oder wo notwendig (weil gerade störend), diese Energien entsprechend bändigen.
Doch was nutzt das (theoretische) Wissen um die eigenen Kräfte, wenn man (in der Praxis) nicht in der Lage ist, sie zuzuordnen? Hierzu muß man zuerst lernen, seine Emotionen zu kontrollieren. Es ist nämlich nicht möglich herauszufinden, ob ich gerade weiblich oder männlich ticke, wenn ich eine emotionale Achterbahnfahrt erlebe. Es muß so viel Eigensensibilität und –kontrolle bereits vorhanden sein (man muß in der Lage sein, seine Emotionen auf Kommando herunterfahren zu können), um bei seinen IPOL-Studien Erfolge zu erzielen.
Gerade bei uns Frauen kommen hier noch gewisse Minderwertigkeitskomplexe hinzu, weil wir uns entweder den Männern stets unterlegen fühlen (Kampfemanze) oder Mann uns nur als Kumpel ansieht und nicht als begehrenswerte Frau (häßliches Entlein). Im letzteren Fall kann eine Frau durch eine Typberatung (Kosmetik / Friseur) entsprechend Abhilfe schaffen und das Selbstbewußtsein auf diese Weise stärken. Wenn ich mich nämlich in meinem weiblichen Körper schön fühle, dann strahle ich diese Zufriedenheit und Harmonie natürlich auch nach außen aus. Man ist ein harmonischer Mensch, der seine wertvollen inneren Energien stets balanciert und das gerade Notwendige zur Erringung der alltäglichen Erfolge einzusetzen in der Lage ist.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/indien-oberstes-gericht-erkennt-drittes-geschlecht-an/9768216.html
Jeder, der schon mal etwas von „Innerer Polarität“ gehört hat weiß, daß tatsächlich mehrere Geschlechter in einer Person schlummern können – aber keinesfalls in dem Sinne, wie es heute von interessierten Lobby-Gruppen der Gesellschaft propagiert wird. Bei IPOL werden das körperliche Geschlecht (= Biomasse), das innere Geschlecht (= Lebensfunke) und das soziale Geschlecht (= Erziehung, Fremdbeeinflussung) unterschieden. Weil es beim Menschen jedoch nur ‚männlich‘ oder ‚weiblich‘ gibt, trifft diese Aussage selbstverständlich ausschließlich auf diese beiden Kategorien zu :-)
So kann z. B. eine Frau ein körperliches weibliches Geschlecht haben, aber der innere Lebensfunke tickt männlich (wie bei den meisten Frauen übrigens). Hinzu kann kommen, daß durch eine entsprechende Erziehung männliche Verhaltensweisen besonders geprägt wurden, so daß das soziale Geschlecht dementsprechend ebenfalls mit männlich bewertet werden muß. In diesem Fall sind wir ein frequenztechnischer Mann im Frauenkörper, der mit einem männlichen sozialen Geschlecht ausgestattet ist.
Eine solche Selbststudie (sofern man den Mut besitzt, sich ihr zu unterziehen) hilft allen Personen, sich über ihre unterschiedlichen innewohnenden Kräfte und Energien bewußt zu werden. Man kann sich diese Kräfte situationsbedingt nutzbar machen – oder wo notwendig (weil gerade störend), diese Energien entsprechend bändigen.
Doch was nutzt das (theoretische) Wissen um die eigenen Kräfte, wenn man (in der Praxis) nicht in der Lage ist, sie zuzuordnen? Hierzu muß man zuerst lernen, seine Emotionen zu kontrollieren. Es ist nämlich nicht möglich herauszufinden, ob ich gerade weiblich oder männlich ticke, wenn ich eine emotionale Achterbahnfahrt erlebe. Es muß so viel Eigensensibilität und –kontrolle bereits vorhanden sein (man muß in der Lage sein, seine Emotionen auf Kommando herunterfahren zu können), um bei seinen IPOL-Studien Erfolge zu erzielen.
Gerade bei uns Frauen kommen hier noch gewisse Minderwertigkeitskomplexe hinzu, weil wir uns entweder den Männern stets unterlegen fühlen (Kampfemanze) oder Mann uns nur als Kumpel ansieht und nicht als begehrenswerte Frau (häßliches Entlein). Im letzteren Fall kann eine Frau durch eine Typberatung (Kosmetik / Friseur) entsprechend Abhilfe schaffen und das Selbstbewußtsein auf diese Weise stärken. Wenn ich mich nämlich in meinem weiblichen Körper schön fühle, dann strahle ich diese Zufriedenheit und Harmonie natürlich auch nach außen aus. Man ist ein harmonischer Mensch, der seine wertvollen inneren Energien stets balanciert und das gerade Notwendige zur Erringung der alltäglichen Erfolge einzusetzen in der Lage ist.
Sei!