23.02.12014, 18:20
Gedankensplitter eins
Bei „1/0/-1“ „Tag/Dämmerung/Nacht“ taucht bei mir die Sinuskurve vor dem inneren Auge auf.
1. Also waagerechte Linie, Anfangspunkt links auf der Linie als Ursprung (Morgendämmerung, Frühjahr) einer zweiten Linie die aufsteigt bis zum Maximum (Tagmitte, Sommer), abfällt, die Waagerechte kreuzt (Abenddämmerung, Herbst), bis zum Tiefpunkt (Mitternacht, Winter) und wieder aufsteigt bis zur waagerechten Linie (Ende). Wenn ich Mathematik besser verstehen würde könnte ich nun die Funktion nennen und erklären mit der sich die Punkte (Zustände) auf der Linie definieren lassen.
2. Wenn man die Sinuskurve aufzeichnet (zweidimensional), das Blatt an dem mittleren Punkt faltet und die Hälften über einander legt (über die dritte Dimension zur zweiten zurückkehrt) ergibt die Linie einen Kreis: Der Endpunkt ist zugleich der Anfangspunkt.
3. Bleibt man in der dritten Dimension, faltet das Blatt, legt es aber nicht direkt über einander, der Endpunkt liegt über den Anfangspunkt und führt die Linie fort, ergibt sich eine Spirale.
Die Zeitvorstellung unter Punkt 1 reicht für Tages- und Jahresbetrachtungen, Punkt 2 ist ein Sinnbild dafür, dass alles zu seinem Ursprung zurückkehrt, Punkt 3 beschreibt Entwicklung: Ein Thema wird bearbeitet, kehrt zum Ursprung zurück, aber auf einem höheren Niveau usw.
Gedankensplitter zwei
Eine Information (in der Chemie, ein Teilchen) hat einen Energiezustand: positiv, neutral, negativ
und einen Materiezustand der raumabhängig ist.
Gedankensplitter vier
Gehirnvorstellung
Vor dem Computerzeitalter, hat man die Gehirnfunktionen räumlich zugeordnet, bestimmtes Hirnareal=bestimmte Funktion. Dies entspricht dem mechanischen Weltbild. Mittlerweile sieht man Informationsverarbeitung digital. Dies führt dazu, dass in der Hirnforschung die bisherigen Vorstellungen in Frage gestellt werden/erweitert werden.
Wenn die Informationsverarbeitung im Computer fortschreitet, wird dies zu weiteren Änderungen des Weltbild führen. Eine Entwicklung von Materie-gebunden Denken zu Energie-gebunden Denken.
Gedankensplitter fünf
Wenn man Zeichen mit einem Messer in Holz ritzt, gibt es die Möglichkeit für waagerechte, senkrechte oder diagonale Ritzen.
Das zusammengesetzte Zeichen ergibt sich aus diesen Grundformen und deren Bezug zueinander:
waagerecht oben, unten, Mitte. Senkrecht links, rechts, Mitte. Diagonal von oben links nach unten rechts und umgekehrt.
Bei Änderung von Material und Werkzeug in Sand/Stock oder Papier/Stift sind Bögen und Punkte möglich. Also eine Erweiterung von 3 auf 5 Zustandsformen und weitere Anordnungsmöglichkeiten.
Die Informationsweitergabe hängt hier also von der Materie ab.
Bei „1/0/-1“ „Tag/Dämmerung/Nacht“ taucht bei mir die Sinuskurve vor dem inneren Auge auf.
1. Also waagerechte Linie, Anfangspunkt links auf der Linie als Ursprung (Morgendämmerung, Frühjahr) einer zweiten Linie die aufsteigt bis zum Maximum (Tagmitte, Sommer), abfällt, die Waagerechte kreuzt (Abenddämmerung, Herbst), bis zum Tiefpunkt (Mitternacht, Winter) und wieder aufsteigt bis zur waagerechten Linie (Ende). Wenn ich Mathematik besser verstehen würde könnte ich nun die Funktion nennen und erklären mit der sich die Punkte (Zustände) auf der Linie definieren lassen.
2. Wenn man die Sinuskurve aufzeichnet (zweidimensional), das Blatt an dem mittleren Punkt faltet und die Hälften über einander legt (über die dritte Dimension zur zweiten zurückkehrt) ergibt die Linie einen Kreis: Der Endpunkt ist zugleich der Anfangspunkt.
3. Bleibt man in der dritten Dimension, faltet das Blatt, legt es aber nicht direkt über einander, der Endpunkt liegt über den Anfangspunkt und führt die Linie fort, ergibt sich eine Spirale.
Die Zeitvorstellung unter Punkt 1 reicht für Tages- und Jahresbetrachtungen, Punkt 2 ist ein Sinnbild dafür, dass alles zu seinem Ursprung zurückkehrt, Punkt 3 beschreibt Entwicklung: Ein Thema wird bearbeitet, kehrt zum Ursprung zurück, aber auf einem höheren Niveau usw.
Gedankensplitter zwei
Eine Information (in der Chemie, ein Teilchen) hat einen Energiezustand: positiv, neutral, negativ
und einen Materiezustand der raumabhängig ist.
Gedankensplitter vier
Gehirnvorstellung
Vor dem Computerzeitalter, hat man die Gehirnfunktionen räumlich zugeordnet, bestimmtes Hirnareal=bestimmte Funktion. Dies entspricht dem mechanischen Weltbild. Mittlerweile sieht man Informationsverarbeitung digital. Dies führt dazu, dass in der Hirnforschung die bisherigen Vorstellungen in Frage gestellt werden/erweitert werden.
Wenn die Informationsverarbeitung im Computer fortschreitet, wird dies zu weiteren Änderungen des Weltbild führen. Eine Entwicklung von Materie-gebunden Denken zu Energie-gebunden Denken.
Gedankensplitter fünf
Wenn man Zeichen mit einem Messer in Holz ritzt, gibt es die Möglichkeit für waagerechte, senkrechte oder diagonale Ritzen.
Das zusammengesetzte Zeichen ergibt sich aus diesen Grundformen und deren Bezug zueinander:
waagerecht oben, unten, Mitte. Senkrecht links, rechts, Mitte. Diagonal von oben links nach unten rechts und umgekehrt.
Bei Änderung von Material und Werkzeug in Sand/Stock oder Papier/Stift sind Bögen und Punkte möglich. Also eine Erweiterung von 3 auf 5 Zustandsformen und weitere Anordnungsmöglichkeiten.
Die Informationsweitergabe hängt hier also von der Materie ab.